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Fanfiction

skinny love - für immer

von lwielaura

bleib dir treu
niemals auseinander gehen
werden immer zueinander stehn
fürr immer
keine macht
wird uns jemals trennen
werde wie ein tier drum kämpfen
du lernst mich kennen

doro pesch

Die Nacht war noch nicht ganz vergangen, als Remus erwachte. Sein Gehirn schien zu schwer beladen, als dass er schlafen und träumen hätte können, es war, als hätte nur sein Körper geschlafen. Nachdem er diese Nacht bereits mehrmals erwacht war, gejagt von seltsamen und kurzen Träumen, entschied er, dass ein weiterer Versuch zu schlafen keinen Sinn mehr hatte.
Vorsichtig war er aufgestanden, angezogen und saß nun in einem plüschigen Sessel am Kamin. Ein Blick auf die große Standuhr verriet ihm, dass es gerade mal 6 Uhr war. Im Sommer hätten bereits die ersten Sonnenstrahlen den Gemeinschaftsraum geflutet, aber der Oktober hielt die Nach so lange wie nur möglich am Leben. Der Mond, noch immer hell und klar, begann wieder zuzunehmen und Remus fröstelte es bei dem Gedanken, was ihm bald wieder bevorstand.
Aber noch schmerzlicher erfüllte ihn der Gedanke an Sirius. Natürlich war er glücklich wie er es in seinem ganzen Leben nicht gewesen war, mehr, als er sich je zu hoffen erlaubt hatte. Aber würde er auch bei ihm bleiben, wenn er wüsste, was er wirklich war? Was in ihm schlummerte?
Was er zu verlieren hatte, war mit Sirius kolossal gewachsen. Nun standen nicht nur seine besten Freunde auf Messers Schneide, sondern auch - er schluckte - sein Freund.
Etwas an diesem einen Wort war so fremd, dass etwas in ihm sich regte.
Es war nicht nur das, was ihn quälte. Noch immer lag ein Stein auf seinem Herzen, sachte, aber bestimmt. Was wäre, wenn er weiterhin das sein sollte, was er von vorne herein war. Ein Experiment? Vielleicht nur
ein Zeitvertreib, weil Sirius die ganzen Mädchen langweilig wurden.
Etwas in ihm brüllte auf und wütend schmiss er ein Pergament ins Feuer, welches noch vom Vorabend auf dem Tisch lag. Eine üble Laune ergriff von ihm Besitz und bitter starrte er in die Flammen. Der Berg von Problemen kehrte mit einer unerträglichen Macht zurück, erdrückte ihn.
Langsam vergrub er sein Gesicht in den Fingern. Seine Augen brannten, aber den Luxus zu weinen wollte er sich nicht erlauben. Er hatte es seit Jahren nicht getan, in der Hoffnung, sich selber einzureden, alle Probleme im Griff zu haben. Manche waren einfach zu schrecklich, um sie durch Tränen zu besiegeln, sie endgültig zu machen.
Mehrmals atmete er durch.
Der Wunsch, einfach jemand anders zu sein, kehrte wieder. Er vertrug sein Leben nicht und das Leben vertrug ihn nicht.
Ihm war schlecht.
Die inzwischen erhellte Uhr zeigte ihm, dass der Gemeinschaftsraum sich bald füllen würde. Schnell schnappte er sich seine Sachen und verschwand Richtung große Halle. Gesellschaft wollte er gerade nicht, nur alleine sein. Das Glück vom Abend zuvor schien verflogen.

Es dauerte nicht lange, bis er James, Peter und Sirius die große Halle betreten sah und sie auf ihn zukamen. "Morgen!", gähnte James strahlend und setzte sich ihm gegenüber, neben ihn Peter. Sirius setzte sich für die Uhrzeit ungewohnt gut gelaunt neben Remus und sah, nicht ungewohnt, verdammt gut aus.
"Morgen!" murrte Remus zurück, ungewollt missgelaunt, was ihm fragende Blicke einheimste. Er zuckte nur die Schultern und stocherte lustlos in seinem Rührei herum. Sirius, offenbar entschlossen, sich nicht aus der Bahn lenken zu lassen, fragte Remus zwinkernd nach dem Speck und als er ihn ihm reichte, berührten sich ihre Hände unnötig lange. Sofort schoss Remus das Blut in den Kopf und die Halle schien plötzlich ein paar Grad heißer geworden zu sein. Er verfluchte sich kurz für seine Schwäche und vergaß sogar einen Moment, schlecht drauf zu sein. Die Schmetterlinge waren stärker.
Allerdings fiel es ihm zu schnell wieder ein.

Als die letzte Stunde begann betete Remus förmlich für ihr Ende. Der Tag hatte ihn vom Anfang bis zum Ende strapaziert und Sirius' schelmisches Grinsen, welches er ihm immer wieder zuwarf, half ihm nicht, machte seine Knie und Gedanken weich. Etwas zog seine Konzentration den Tag so weit weg, dass es ihm in Verwandlung gelang, den Igel, den er eigentlich hätte verschwinden lassen sollen, so anschwellen zu lassen, dass er eine ernsthafte Gefahr für sie alle wurde und der Unterricht abgebrochen werden musste. Sonst war er Klassenbester.
Dieser verdammte, blöde, arrogante, selbstverliebte, attraktive, starke - er stockte und gab sich selbst eine mentale Ohrfeige dafür, dass er seine Gedanken einfach nicht in eine Vernünftige Richtung lenken konnte.
Schon wieder spürte er diesen Blick auf sich ruhen.
Als die Klingel endlich läutete (sein Rabe, den er eigentlich verstummen lassen sollte, sang aus vollster Kehle die größten Hits der Volksmusik), war er der erste, der den Raum verließ. Wahllos stapfte er durch die Gänge, während seine Gedanken schrien. Er hatte das alles satt, es war genug, er wolle nicht mehr. Wieder brannten seine Augen. Wann durfte er endlich glücklich sein?
Eine Stimme hinter ihm ließ ihn zusammenschrecken. - "Remus?" Zwei Arme versperrten ihm rechts und links den Ausweg und zwängten ihn an die Wand. Sofort hüllte ihn dieser Geruch ein, der ihm fast die Knie einknicken ließ. Er japste. "Was willst du, Sirius?", stammelte er mühselig und zwang sein Hirn, wieder zu arbeiten. Ein seltsam animalisches Knurren drang aus seiner Kehle und sein Gegenüber schien aufrichtig verwirrt.
"Ich.. nach gestern - Was ist denn mit dir los?"
Dieser einmalige Geruch vernebelte noch immer seine Gedanken, ließ ihn kaum einen richtig fassen. Der fragende Blick aus diesen Augen ruhte auf ihm, brannte. Doch plötzlich drang der kalte Zorn wieder an die Oberfläche. "Was los ist? Bin ich nur... ein Spaß? Als Zeitvertreib? Sind die ganzen Mädels langweilig geworden?" Sein
Atem ging, als sei er kilometerweit gesprintet; wütend sah er zu Sirius. Und der Ausdruck von eben diesem überraschte ihn. Es war ehrliche Verwirrung. Und Nervosität, die für
Niemanden unüblicher war, als für Sirius Black.
"Ich - Mädchen hab ich noch nie... Ich hab noch nie wirklich - Remus, du warst doch der erste, hinter dem ich her war, das kannte ich gar nicht!"
Remus blinzelte. Sein Zorn war verpufft. Tatsächlich fühlte er sich kindisch und albern und er hoffte auf ein Loch, das sich im Erdboden auftun würde. Dennoch beflügelte ihn zunächst ein anderer Gedanke: Sirius Black, begehrtester Kerl im 100-Kilometer-Umkreis, hatte noch nie ein Mädchen geküsst, geliebt, gehabt?
Und er - Er war der Erste, das erste Mal, er hatte es geschafft? Ein Kribbeln, beginnend in den Zehen und endend in den Haarspitzen, ergriff ihn. Plötzlich hatte er wieder das Gefühl, er müsse die ganze Welt umarmen.
"Tut mir leid!" Die Vorwürfe waren nicht fair gewesen, nur war er so unsicher, er sah doch nicht einmal gut aus.
"Denk das bloß nicht nochmal!" lachte Sirius, offenbar nicht im Geringsten sauer, und kam näher.
"Sirius, nicht, das hier ist ein Flur -" "Wo gerade zufälligerweise keine entlang kommt.", sagte Sirius, noch immer lachend. Er schien Remus' Hin-und-Hergerissenheit zu genießen.
"...und ewig können wir es ohnehin nicht verheimlichen."
Am liebsten hätte er irgendetwas geantwortet, etwas Schlagfertiges und schlaues, aber Sirius' Nähe machte ihn unheimlich schwach. Tatsächlich schienen seine Gedanken entschieden den Weg zu seinem Mund zu verweigern. Immer näher kam ihm der Junge, der sein Herz vor Aufregung, Liebe und Nervosität beinahe zum Platzen brachte. Einmal flüchtig spürte er die Lippen auf seinen, bevor sie Stimmen näherkommen hörten und sofort auseinander sprangen. Einen kurzen Moment später sah er eine Schar Mädchen vorbei gehen, darunter Jessica, die beste Freundin von Lilly und neben dem unnahbaren Rotkopf eines der begehrtesten Mädchen der Schule. Doch als sie Sirius anstarrte, würdigte er sie keines Blickes.
Remus hatte den Eindruck, als würde heute doch noch ein schöner Tag werden.

Die Bibliothek war fast leer. Eigentlich sollte sie voller Fünftklässler sein, die über ihren zahlreichen Aufsätzen brüten sollten, aber scheinbar hatte dazu keiner so wirklich Lust. Auch ihm fiel es schwer, sich mit von Gedanken schweren Kopf auf Verwandlung zu konzentrieren, aber er wusste, er würde es bereuen, würde er es nicht tun. James und Sirius waren inzwischen beim Quidditchtraining und Peter war wie üblich mitgekommen, als Zuschauer. Am liebsten wäre er auch dort und würde ihnen, besonders ihm, zusehen.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass sie allerdings bald zurückkehren würden. Sein Herz machte einen
Hüpfer, den er aber getrost unterdrückte. Diesen Aufsatz musste er noch fertig kriegen!
Kurze Zeit später jedoch hörte er Schritte sich nähern und ein fertiger, frisch geduschter Sirius strahlte ihn an und setzte sich zu ihm.
"Hey Süßer!" Remus verdrehte die Augen, konnte aber ein Grinsen nicht unterdrücken. "Was gibt's?"
"Kommst du mit an den See?"
"Jetzt? Ich muss den Aufsatz fertig kriegen! Und dasselbe würde ich dir auch raten." "Ach komm schon, Remi!"
"Ich muss das fertig kriegen! Und nenn mich nicht so!" "Na gut, dann warte ich hier, Remi"
Eigentlich wollte Remus sich gerade für seine Stärke feiern, aber das entmutigte ihn wieder. Sirius würde nicht locker lassen. Die Erwiderung lag ihm schon auf den Lippen, doch er seufzte ergeben und versank wieder in "Tierisch tolle Tricks - Mit nur einem Zauber von Spinne zum Schmuckkästchen".
Das Prickeln, das Sirius' Blick in seinem Nacken auslöste, nahm Überhand über seine Konzentration. Er las jetzt schon zum dritten Mal denselben Abschnitt, ohne wirklich zu realisieren, was genau dort stand.
"Guck mich nicht so an!", sagte er ungeduldig, ohne auch nur einmal aufzusehen. "Wieso denn nicht?"
"Weil ich mich nicht konzentrieren kann!"
"Tut mir leid!", allerdings ließ der den Blick nicht von ihm ab. "Sirius!"
"Komm mit mir zum See!"
"Nein, ich muss noch -", doch den Rest nuschelte er noch und brach ab. Sirius sah ihn mit einem unfehlbaren Hundeblick an.
"Hör auf damit!" "Warum?"
"Weil ich dem nicht lange standhalten kann!", gab er halb beschämt, halb belustigt zu, was Sirius selbstzufrieden lächeln ließ.
"Also kommst du?"
"Hab ich eine andere Wahl?"
Das Lächeln des jungen Blacks sprach für sich.

Der Tag war kalt und die Nacht, die bald einzubrechen drohte, wurde noch kälter. Die Schlossgründe waren ausgestorben. Sogar in der Wildhüterhütte brannte kein Licht mehr. Nur sie beide saßen da, mit etwas Abstand nebeneinander und sahen über den See. Ab und zu sah Remus Sirius verstohlen an. Wie konnte ein Mensch nur so schön sein?
Plötzlich legte sich Sirius rücklings auf den Boden und Remus tat es ihm gleich. Er zitterte.
Noch immer konnte er es nicht glauben, dass gerade er es geschafft hatte, Sirius Black für sich zu erobern. "Remus?" Sirius verlegen zu sehen war noch immer seltsam. Etwas seltsam Angespanntes lag in der Luft,
die zum Greifen war.
"Jetzt wo wir... zusammen sind - erzählst du mir dann dein Geheimnis?" Sofort schien das Atmen unmöglich. Etwas Kaltes lief in seinen Magen und füllte ihn. Er schnappte nach Luft, das Herz gegen seinen Brustkorb donnernd. "Was meinst du?"
Seine Stimme war ungewollt und ungewohnt dünn. Sirius richtete sich auf.
"Remus, wir sind nicht blöd. Wir wissen, dass du ein Geheimnis hast, und das schon seit dem ersten
Schuljahr! Naja, James und ich zumindest. Ob Peter soweit ist, weiß ich nicht." Seine Mundwinkel zuckten. "Ich merke, dass es dich belastet. Ich hab dich beobachtet. Du kannst es mir sagen. Ich behalte es für mich.
Du kannst mir vertrauen."
Angst schnürte ihm die Kehle zu. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Natürlich, zwei schlauen Jungs wie Sirius und James würde so etwas niemals entgehen. Nicht so etwas elementares, wichtiges, auffälliges.
Das Schlucken fiel ihm schwer.
"Sirius - ich...", doch seine Stimme brach.
Sirius kam näher zu ihm, die Hände, diese rauen, sanften Hände, legten sich um seine Schulter, drängten ihn sanft, ihn anzuschauen.
Seine Augen brannten, stärker als je zuvor. Zu viele angestaute Emotionen wollen den Weg hinaus finden. "Du musst es mir nicht erzählen." Sirius sanfte, jedoch ganz leicht enttäuschte Stimmte drang zu ihm. Doch er musste es loswerden! Wie viele Vollmonde würde er sonst noch aushalten, bevor er an der Last
gänzlich zerbrach. Er atmete tief durch, bevor er seine Hose etwas herunter zog, sodass rechts an seiner Hüfte eine Narbe zum Vorschein kam, deutlich, wie am allerersten Tag.
Sirius schnappte nach Luft. Immer hatte er genausten darauf geachtet, dass sie niemals Jemand zu Gesicht bekommen würde. Sein Gegenüber starrte ihn an, doch er wagte es nicht, den Blick zu erwidern.
"Mit - Mit fünf Jahren wurde ich angefallen. Dad und... dieser Mann hatten ihre Probleme. Und ich war abends draußen und habe gespielt. Es war Vollmond und dann bin ich ihm begegnet. Er muss dort gelauert haben, als... als er sich verwandelte. Er hat mich erwischt. Das ist das letzte, woran ich mich erinnere."
Er konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Er konnte nicht aufblicken, wollte nicht die Ablehnung, die
Angst sehen, die ihn erwartete.
Er sah, wie sich Sirius' Hand bewegte, aber wieder zurücksank. Vorsichtig betrachtete er die steinerne Miene und wie Sirius den Mund auf und wieder zu machte, um etwas zu sagen. Dann, ganz plötzlich, wurde er in eine Umarmung gezogen, die ihm die Luft zum atmen stahl. Er wusste nicht, ob die Erleichterung oder die Verwunderung stärker war.
Dem Tränenfluss ausgeliefert krallte er sich in den Mantel seines Gegenübers fest, welcher ihm nur behutsam über den Rücken strich.
Als Remus sich gefangen hatte, stand der Mond schon klar und hoch oben am Himmel. Mitternacht war schon lange durch.
Sirius sah ihn an mit einem Blick, der ihn mit Wärme erfüllte. Flüchtig küsste er seine Stirn, bevor er endlich Worte gefunden hatte: "Remus, ich werde dich wegen so etwas niemals alleine lassen. Du bist mein Freund." Er spürte einen weiteren Kuss auf seiner Wange brennen.
"Glaub mir, ich bin bei dir."
Remus starrte ihn an und hoffte, sein Blick würde zeigen, wie dankbar er war, denn Worte würden dies niemals erreichen können, niemals reichen, niemals.
Eine Weile saßen sie eng aneinander da, während Remus noch immer nicht glauben konnte, was geschehen war.
Doch plötzlich sprang er auf, die Panik hatte ihn gepackt, und er sah sich erschrocken um. "Was ist?", fragte Sirius verwirrt und erschreckt zugleich.
"Hast du eine Ahnung, wie spät es ist? Wenn wir erwischt werden… Ich bin Vertrauensschüler!"
Sirius verdrehte lachend die Augen, warf elegant seine Haare aus dem Gesicht, sprang auf, schlang die
Arme um die Hüften des errötenden Remus und drückte ihm einen Kuss aus den Hinterkopf. "Natürlich, nicht dass du mir noch Strafarbeiten aufdrückst!"
"Mach nur weiter, dann bekommst du noch welche!", knurrte er und marschierte voraus.
Glücklich hatte heute Nacht seine Bedeutung verloren. Glücklich war schwach. Ein Wort, dass das Gefühl, was gerade seinen Körper durchströmte, beschrieb, gab es nicht, würde es niemals geben.


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Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling