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Fanfiction

a broken mind - Leuchtendgrün

von lwielaura

Da war ein Moment des Glückes. Vollkommen.
Ein einfacher Moment. Schweben.
Es ging gut. Das Nichts-Sein trat ein.
Die Auflösung von Körper und Geist ging voran, Schritt um Schritt, zerfraß den Körper und machte glücklich, weil nichts gefühlt wurde. Konnte man das noch Glück nennen?
Und so wurde geschwebt. Durch die Dunkelheit. Ins Licht.
Dieses verdammte klischeehafte Licht strahlte Harry an, aber mit dem Licht kam das Wieder-Sein und das Wieder-Fühlen mit ihm und dazu das Gefühl der Enttäuschung.
Die Wiederankunft in dieser Welt war jäh und endgültig und niederschmetternd und zermürbend.
Lieber würde Harry weiter nicht sein, nicht leben, einfach ruhen, irgendwo sein, nur nicht hier.
Vor ihm hatte sich eine Person gebeugt. Unbekannt „Er ist stabil“
Stabil. Er musste leben, er wurde gezwungen, und das nannten diese Menschen stabil.
„Ihr Schweine!“ dachte er.
Warum lag er nicht mehr da, wo er in seinem Blut ertrunken war?
Wo war dieser Augenblick? Chance vertan.
War er sogar zu unfähig zu sterben, wenn er schon nicht leben konnte?
Er bewegte sich. Dann merkte er, dass nicht er sich bewegte, sondern die Welt um ihn herum. Er wurde bewegt.
Passives Leben, immer wurde etwas mit ihm getan, durch ihn getan.
Er wollte selber laufen, selber entscheiden wohin.
Da bemerkte er etwas Schweres an seinem Handgelenk, schaute in dieser verschwommenen Welt hinunter und erkannte klar Verband, und, dass er angebunden war an dieser Bewegung.
Irgendwo hörte er „Harry Potter? DER Harry Potter? Auf der Psychiatrie? Nein, die Geier vom Tagespropheten werden nichts erfahren, und jeder, der nur ein Wort an sie verliert, dem verknote ich den Zauberstab eigenhändig.“
Irgendwo in Harry kroch ein Gefühl hoch, neben der Gleichgültigkeit seines Seins. Sympathie. Für diese Stimme, die auch von ihm hätte sein können.
„Schiebt ihn erst mal rein, ich schicke jemanden zu ihm.“
Ein Ruck, endgültig wach.
Er war frei.
WEG!!
Tasten nach dem Zauberstab und das Gefühl, er ist nicht da.
Nackt, wehrlos. Wo war das verdammte Ding?
Er zerrte an seinem Verband. Wollte sich Lösen. Allein sein.
Seine einzige Bitte war doch nur selber entscheiden zu können, nur ein einziges Mal.
Kontrollieren, Kontrollschmerz und Kontrolltod.
Jemand schrie. Er.
Es kam jemand rein und er blieb still liegen.
Abschalten und wieder Maske auf.
Sei einfach tot, wenn du es schon nicht bist.
Lächeln. Augen zu. Und Träumen von nichts.
Willkommen da, wo keiner hin will.
Willkommen am Abgrund.

*

Da lagen drei Behälter vor ihm.
In einem war Whiskey, in einem war Whiskey gewesen und in dem letzten befand sich sein ehemaliger Mageninhalt.
Dumbledore in Hogwarts, mit dem Versprechen, wiederzukommen, wenn alles geregelt war.
Es war dunkel und er war allein mit seiner Schuld, die sich neben ihn gesetzt hatte und ihm gerade gnadenlos ein Messer in das Herz bohrte.
Er hatte so elendig versagt, wie man nur versagen konnte.
Und noch immer kam er nicht übers Herz, Harry zu besuchen, der seit 24 Stunden in dieser Institution eingesperrt war, alleine und…
„Du Feigling.“
Stimme im Kopf, Schmerz im Herz, zu viel im Magen.
Gesicht in den Händen.
Er musste gehen, früher oder später.
Er konnte den, der immer so für ihn da war, der ihm so geholfen hatte und den er so alleine gelassen hatte, nicht so etwas antun.
Ein Hass, der so krass gegen sich gerichtet war, dass er sich am liebsten selbst geschlagen hätte, besetzte ihn uns nahm ihn ein.
Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Dass Harry so ans Ende getrieben wurde, dass er nur noch einen Ausweg sah, den letzten und endgültigen.
Aussteigen aus dem Zug der ins Nichts führt und schon lange entgleist ist.
Ich hoffe es geht dir gut, da wo du bist.
Immer wieder diese Worte.
Harry war an der Kante, hatte sich festgekrallt an dem letzten bisschen Kraft und er?
Remus hatte ihn geschubst, hatte nachgegeben, hatte dafür gesorgt, dass er fiel, soweit und so weit.
Eine warme Hand erwärmte einen Moment seine Kälte.
Liebe, die ihn durchdrang.
„Remus, geh zu ihm.“ Ihr Atem kitzelte auf seiner Haut.
Sie hatte Recht.
„Ich geh gleich, Dora.“ sagte er und nahm die Frau neben sich in den Arm.
Augen zu. Da war ein Abgrund. Und entweder er sprang hinein oder er blieb sein Leben lang stehen und starrte hinunter.
Harrys Schmerz. Harry. Für ihn.
Er nahm Anlauf und sprang.
#
St. Mungo Hospital.
Die blonde Empfangsdame beäugte ihn missbilligend, als er nach der Psychiatrie fragte.
Als wolle sie sagen, er könnte direkt da bleiben. Stimmte wohl auch.
Er roch nach Alkohol, den Geruch hatte er selbst sogar in der Nase, und er hatte sich seit Tagen nicht rasiert. Tonks fand den Bart sexy, Remus erinnerte er unsanft an sein Geheimnis und an die Realität. Aber momentan war es ihm egal. Und wenn jeder wüsste er sein ein Werwolf, egal was passierte, egal wer passierte, es zählte nur eins: Harry.
Noch bevor die blonde Unschöne „sechster Stock“ sagen konnte, war er schon losgesprintet und rannte eine Treppe nach der anderen hoch.
An ihm flogen Menschen vorbei, Gesichter verzerrten sich im Anbetracht seiner Sicht, wurden in einen Strudel voller Farben gezogen.
Irrelevant, er musste zu ihm, egal wie er sich fühlte, egal was war.
Doch als er die Tür fand, von der er wusste, dass dahinter die Station, die er suchte war, blieb er stehen.
Sein Herz schlug mit jedem Schlag gegen seine Brust, er hörte es in seinen Ohren, spürte das Hämmern.
Einen Moment in sich, hörend, was man selber tat.
Schweigend, um sich selbst mal zu hören.
Dann eingetreten.
Betend zu dem Gott, an den er nicht glaubte.
Und der Wunsch, dass das alles nicht wahr war.
Ein weißer weiter Raum voll weißer Menschen, die weiße Umhänge trugen.
Es war kalt und steril und ekelerregend genormt.
Remus ging auf einen Tisch zu, wohinter ein beschäftigt aussehender Mann saß, die täglichen Langeweile mitten ins Gesicht gemeißelt.
Als er ankam, sah er nicht einmal auf, sondern fragte nur mit der erwarteten Langeweile und Gleichgültigkeit: „Name und Anlass, bitte!“
„Remus Lupin. Ich möchte Harry Potter besuchen gehen.“
„Remus Lupin? Wir haben auf sie bereits gewartet.“

*#

Kontrolle.
Nicht er hatte die Kontrolle, sondern er wurde kontrolliert.
Routinemäßig. Voraussichtlich ab heute jeden Tag.
Um sicherzugehen, dass er sich nicht die Kontrolle übernahm.
Dass keine Narbe neu war.
Kein Gefühl mehr starb.
Die Sucht wegging und Harry alleinließ, so wie alles.
Dass das letzte Gute ihm genommen wurde.
„Arme her.“
Er zeigte seine Arme. Ihm war alles egal. Sollten sie machen was sie wollten.
„Eins.. Zwei.. Drei Neue, rechter Arm.“ Sagte die dumme Schwester mit ihrem dummen Lächeln und kritzelte was aufs Klemmbrett.
Seine schlimmste Seite, sein wohlgehütetes Geheimnis, sein letztes lebenserhaltendes Elixier.
„Fünf neue, linker Arm.“
Letzte Nacht war grausam. Allein.
Steril!
Keiner war da. Es war dunkel.
Und die Welt hatte ihn in Stich gelassen.
Er war gefangen und keiner war da um mit ihm zu leiden.
Nicht einmal Remus ist gekommen, nicht einmal der Mann, der versprochen hatte, immer da zu sein, ihn nie fallen zu lassen.
Mit jeder Träne, die auf den Boden fiel wurde der Schnitt tiefer, vermengte sich.
Er verlor die Beherrschung.
Blutiges Schlachtfest.
Als er später sich schlafen legte, lächelte er.
Die hier konnten ihm gar nichts.
„T-Shirt aus!“ forderte die Dummschwester mit ihrem Dummschwestern Dummschwätzer Grinsen.
Jaja, lächle nicht so dumm, ich versteh schon, ich weiß was du von mir hältst. Aber sei wenigstens ehrlich!
Die Schwester schauderte, murmelte dann weiter vor sich hin, sah nochmal hin, um sicherzugehen, dass sie sich nicht verguckt hatte. Dann murmelte sie weiter vor sich hin, inzwischen mit steinerner Miene und kritzelte auf ihrem Klemmbrett, was ihn an eine andere Person erinnerte und seine Aversion steigerte.
„Sie können ihr Oberteil wieder ausziehen, nun zeigen sie mir noch ihre Beine und dann gehen sie zum Doktor, ok?“
Wo war ihr doofes Lächeln geblieben?
Vor Harrys Augen spielte sich ein Film ab, wie er der Schwester das Grinsen vom Gesicht schüttelte und nicht einmal das machte ihn glücklich, während er seine Hose auszog. Wieder zählte sie, wieder schrieb sie.
„Gut, ziehen sie sich an, ich gehe eben zu Professor Godwin rein, ich sag ihnen Bescheid, wenn sie kommen können.“ Ein letztes Lächeln, so unecht und falsch, folgte, bevor sie mit ihren High Heels und ihrer Mittedreißig-Aura heraus klackerte und nichts als ihre gespielte Art hinterließ.
Harry wartete, starrte an die Wand, dachte nichts und fühlte nichts.

#

„Mister Potter, sie können hinein!“ sagte eine Stimme und er stand auf und ging in das kalte Zimmer, wo er gestern Abend durchgeführt wurde, setzte sich ungefragt und schaute durch den Mann hindurch, der ihn musterte. Ein bisschen wie Dumbledore sah er aus. Aber dazu fehlte ihm das Väterliche. Oder vielleicht fehlte um das wahrzunehmen auch nur Gefühl.
„Mister Potter, ich lese nichts Gutes. Wirklich nichts Gutes.“
Harry schwieg. Der Mann hatte keine Ahnung, wusste nichts.
„Aber lassen sie mich ihnen erst einmal vorstellen. Ich bin Professor Godwin, aber um uns die Sache zu erleichtern, schlage ich ihnen vor, dass sie mich Yann nennen dürfen.“
„Danke, Professor, aber ich bleibe bei Godwin“
Nur nicht persönlich werden. Halte Abstand, lass dich nicht kriegen, sie wollen dich brechen.
„Gut Mister Potter.“ Stimme kaum merklich kälter.
„Erzählen sie etwas von sich.“
„Als wenn sie nicht schon alles über mich aus dem Tagespropheten kennen.“ Die Worte spuckte er fast aus, aber der Mann zuckte nicht einmal mit der Wimper.
„Ich möchte etwas über den ECHTEN Harry erfahren, wir beide wissen, dass das nicht echt ist, was da steht. Wer zum Beispiel ist Remus Lupin.“
Mein bester Freund, mein einziger. Mein Pflegevater, mein Helfer und doch der, der mich im Stich lässt. Der, der mich geschubst hat!
Stattdessen „Ein Freund.“ Er fragte sich nicht einmal, woher sie von ihm wussten. War ihm doch egal.
"Wieso ist er noch nicht gekommen?"
„Hat wohl seine Gründe.“ Dieser Satz tat weh.
Der Doktor beugte sich vor.
„Harry, wir wollen dir helfen. So viel neue Schnitte in einer Nacht sind selbst für die Krankheit nicht normal.“
„Mister Godwin, wieso nennen sie das hier Krankheit? Ist das wirklich krank? Oder nur ungewohnt. Unverständlich für sie?“
„Ich habe studiert, 7 Jahre lang, es ist nicht unverständlich.“
„7 Jahre? Ich nicht eins. Und ich verstehe besser als sie. Würden sie mir helfen wollen, würde ich gehen können. Weg von hier. Und frei sein!“
Eine Memo, wie man es aus dem Ministerium kannte, brach herein und störte den ansetzenden Professor, der diese nahm und aufmerksam betrachtete, bevor er sich zu Harry wandte.
„Harry, Besuch für dich.“

*

Herzrasen.
Dieses triste Bett, Harrys Bett.
Das Alleinsein.
Ein einzelner Raum.
Das einzig persönliche war ein Bild, was Remus wieder erkannt hatte.
Ein Bild von sich selber, in der Jugendzeit. Mit James, Sirius und Peter.
Den letzteren hatte Harry herausgekokelt.
Auf dem weißen Laken waren Blutflecken.
Remus konnte nicht aufhören sie anzustarren.
Harry, was hatte er letzte Nacht getan. Und was hatte er dem Jungen angetan.
Gerade, als Remus kurz vor dem Durchdrehen war, kamen eine Schwester und ein Doktor herein. Die Schwester überzog mit dem Zauberstab schnell das Bett neu und er Doktor wandte sich an ihn.
„Sie sind Remus Lupin?“
Er nickte.
„Es ist gut, dass sie gekommen sind. Harry ist ein außergewöhnlicher Fall.
Unberechenbar und unnahbar.
Wir kommen nicht an ihn heran. Letzte Nacht muss er entweder ausgetickt sein, was wir schon fast hoffen, oder es ist regelmäßig, denn er hat sich tatsächlich 18 neue Narben verpasst-„
Remus krallte sich am Stuhl fest und legte sein Gesicht auf seinen Arm.
„Es tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen. All die Narben konnten wir bisher nicht heilen und..."
Aber Remus hörte nicht mehr zu.
All die Narben. All die Wunden.
Wegen ihm. Er war schuld.
SEINE SCHULD.
Bitte nicht! schrie etwas in ihm.
Zitternd sah er den Doktor an und fragte „Kommt er?“
„Ja, er wartet vor der Tür. Ich nehme an, sie wollen alleine sein.“
Mit den Worten verließ er den Raum.
Remus konnte schwören, dass sein Herz nicht mehr schlug, seine Lungen starben, nichts schien mehr zu gehen.
Ein flaues Gefühl, tief im Magen. Angst.
So viel wie nie zuvor gespürt.
Die Tür ging auf und Remus sprang auf, auch wenn seine Knie beinahe nachgaben.
Die Tür wurde wieder geschlossen und ein Junge stand im Raum.
Ein Junge, im weißen Shirt und in weißer Hose, mager. Augen so erloschen, so hell.
Und eine Miene, so ausdrucklos, starrte durch Remus hindurch.
Dieser schnappte nach Luft, zögerte, nahm den Jungen dann in den Arm, einfach so.
Ganz feste, er hätte ihn fast zerbrechen müssen, so dünn wie dieser war.
Und dann spürte er, wie Harry zusammensackte, sich festhielt, festkrallte, jedoch ruhig blieb, so unglaublich ruhig
Remus drückte nur fester zu und blieb so sitzen, lange, vielleicht sogar eine Stunde, und wartete, bis Harry schwieg, losließ, zusammenfiel.
Und so saß er wieder vor ihm, beide auf dem Boden, und sie sahen sich an.
Remus Blick lag voller Schuld und in Harrys Augen war auch was zu erkennen.
Man musste hinsehen und es einfangen, und Remus nahm sich vor, das alles später zu deuten.
Dann lief sein Blick über den Arm des Jungen und ihm wurde schlecht bei dem Anblick der Schnitte, die man fast nähen müsste.
„Warum bist du hier?“ fragte dieser. Sah Remus genau in die Augen, fixierte ihn und durchdrang ihn mit seinem Blick.
„Ich hab dir versprochen, ich lass ich nicht fallen!“
Die Worte klangen in seinen eigenen Ohren so geheuchelt nach all der Zeit.
So unwahr.
Aber doch waren sie wahr.
Eine Lüge mehr hätte der Junge sicherlich nicht mehr verkraftet.
„...wo warst du?“
„Ich… es tut mir leid. Ich will nicht lügen. Ich sag dir die Wahrheit: Ich hab mich nicht zu dir getraut, nicht her getraut. Das war falsch. Und so egoistisch. Du wärst sofort gekommen. Das weiß ich. Und ich verspreche dir, ich bin ab sofort jeden Tag hier und helfe dir hier durch. Aber bitte lass dir helfen. Ich weiß, was letzte Nacht passiert ist.“
Harry schluckte und sah zu Boden. Auf seine Arme.
„… alles?“ fragte er und Remus hörte Angst, wusste, allein, dass ein Gefühl gezeigt wurde, zeigte, dass Harry sich öffnete, nur ihm, aber er öffnete sich.
„Ja… Ich weiß alles.“
Einen Moment schweigen.
„Es tut mir leid.“ Harry hatte den Kopf hängen lassen und Remus sah Tränen herunterfallen.
„Es ist ok!“
Remus wollte gerade noch etwas sagen, da kam der Heiler wieder hinein und wendete sich an ihn, ohne Harry überhaupt zu beachten „Mister Lupin, die Besucherzeit ist vorbei. Sie können gerne morgen wieder kommen. Mister Potter muss nun in seine Therapie!“
„Nein NEIN bitte nicht nein!“ flehte Harry, doch Remus stand auf und wurde grob von dem Heiler genommen.
„Bitte, lasst ihn hier, bitte!“ Harry schrie und wippte vor und zurück, schrie ein weiteres Mal „BITTE“, bevor die Tür geschlossen wurde.
Remus stand davor und hatte das Gefühl, er würde sich jetzt gerne mit dem „Avada Kedavra“ belegen.
Stattdessen ging er hinaus, Harrys Schreie immer noch im Ohr.

#

Vor seinem Haus.
Er schätzte, Tonks war wieder da, sie war bei ihrer Mutter gewesen, und kümmerte sich um Ted.
Schlüssel umgedreht. Schwer ging er hoch, seine Schritte waren so schleppend, so schwer. Oben angekommen. Gerade Schlüssel gesteckt.
Da wurde die Tür aufgerissen und er wurde in eine kräftige Umarmung gezogen.
Ihn ummantelte ein Duft, den er seit zwei Jahren nicht mehr gerochen hatte.
„Hallo Mooney.“


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