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Fanfiction

Mischief Managed - Eine Frau allein an der Bar

von ClaryFray

„Ach komm schon Lissa, ich muss auch noch unter die Dusche!“, rief ich meiner besten Freundin zu. Wie immer brauchte sie eine EWIGKEIT sich fertig zu machen! Mit feuchten Haaren trat sie aus der Dusche raus. Ich verstand nicht warum sie so lange brauchte, sie sah auch ohne ihrem Schminkritual perfekt aus. „Ich muss mich doch hübsch machen, neben dir schau ich doch aus wie eine Vogelscheuche.“, sagte sie zu mir und begann sich die Haare zu föhnen. Ich zog mir die Klamotten über den Kopf und betrachtete mich in Unterwäsche im Spiegel. Schlanke lange Beine, blasse Haut, leuchtende dunkle Augen die mich anstarrten, eingerahmt von langen tiefschwarzem Haar dass mir in Wellen bis zu den Hüften fiel. Dass ich gut aussah wusste ich, doch Lissa übertrieb wieder mal maßlos. Im Gegensatz zu Lissa, die zierlich und schmalbrüstig war, hatte ich doch stärker definierter Hüften und größere Brüste aber Lissa war mit ihren blonden langen Haaren und den eisblauen Augen nicht weniger schön. Lissa behauptete jedes Mal dass mein Körper die meisten Männer um den Verstand bringt, doch ich war mir da nicht so sicher.
Schnell trat ich unter die Dusche und wusch mir die Haare. Während Lissa Ewigkeiten brauchte im Bad war ich da ein wenig Schneller. „Weißt du was du heute anziehst?“, fragte mich Lissa die vor unserem Kleiderschrank stand. „Nein aber wie ich dich kenne wirst du es mir wahrscheinlich sagen“, grinste ich sie an. Sie liebte es mir zu sagen was ich anziehen soll. „Gut“, grinste auch sie mich an, „ denn das ist das Kleid für das du geboren wurdest!“ Sie nahm ein schwarzes Kleid aus dem Schrank. Das Kleid aus seidigem schwarzem Stoff war schulterfrei, figurbetont und etwa knielang. Zwar war es am Saum leicht ausgestellt, aber der Rest sah aus als würde es sich wie eine zweite Haut um einen legen. Super sexy. „Das ist mein Kleid“, gab ich zu. Ich starrte es noch immer an und stellte mich darin vor. „ Damit werden dir die Männer zu Füßen liegen!“, grinste Lissa. Sie begann sich selbst umzuziehen .Auch ihr Kleid war wunderschön und zu gleich super sexy. Es war rot und es wurde im Nacken zusammengebunden was ihr ein beachtliches Dekolleté einbrachte. Der Anlass für unsere Aufmachung war die Party von James Potter der sie dazu eingeladen hatte, und Lissa bestand darauf dass ich mitkam. Wir schlüpften noch in unsere High-Heels die uns vermutlich zu den schärfsten Bräuten auf der Party machen würden und dissapparierten nach Godrics Hollow. Laute Musik schlug uns entgegen als mit einem Schwung die Tür aufging. „Miss Kingston es freut mich dass sie doch gekommen sind und wie ich sehe haben sie eine Freundin mitgebracht? „begrüßte uns Potter mit einem charmanten Lächeln. „Ja ich dachte mir ein Bisschen Party kann nicht schaden“, erwiderte Lissa kokett.“Ach ja und das hier ist meine beste Freundin Rose Stanford“, stellte sie mich vor. „Ich hoffe es ist kein Problem dass ich mitgekommen bin“, sagte ich zögernd. „Eine so wunderschöne Frau wie sie sind doch kein Problem“ sagte er mit einem strahlenden Lächeln und schob uns ins Haus hinein.
Während sich Lissa an Potter ranschmiss, der davon nicht abgeneigt schien, ging ich an die Bar und bestellte mir ein Glas Feuerwhiskey. Ich brauchte jetzt dringend Alkohol, denn ohne den würde ich diesen Abend nicht überstehen. „Eine Frau wie sie ganz alleine an der Bar?“ ertönte eine Stimme neben mir. „Ein Mann wie sie ganz alleine an der Bar? „fragte ich zurück und musterte den Mann. Er war älter als ich, vielleicht Mitte zwanzig, und groß. Schulterlanges schwarzes Haar dass er sich zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden hatte und dunkelbraune Augen die mich ebenfalls musterten. Er war ziemlich heiß und blickte mich mit diesem verschmitzten Blick an der mich erregte.
„Nun ja, da wir ja beide jetzt nicht mehr allein sind, könnten sie mir ja ihren Namen verraten, „sagte er charmant. „Könnte ich“, gab ich grinsend zurück. „Nun dann gebe ich mir die Ehre, geheimnisvolle Dame“, zwinkerte er mir zu. „Mein Name ist Sirius Black“. „Sehr erfreut Mister Black Rose Stanford“, erwiderte ich mit einem Lächeln. Er gefiel mir und ein Bisschen Flirten hat noch nie geschadet.
„Erweisen sie mir die Ehre und tanzen mit mir, Miss Stanford? “fragte er mich und hielt mir galant seinen Arm hin. „Aber gern“, entgegnete ich und ergriff seinen Arm. Er zog mich auf die Tanzfläche und legte seine Hände auf meine Taille. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und wir wogten uns im Takt der Musik. „Was führt so eine bemerkenswerte junge Dame auf diese Party?“, fragte Sirius mich und blickte mich mit diesen wunderbaren Augen an. „Meine beste Freundin Lissa Kingston hat darauf bestanden dass ich mitkomme“, sagte ich und rollte mit den Augen. „Ah Miss Kingston, ja James hat mir von ihr erzählt. Sie scheinen sich sehr“ er räusperte sich“ zu mögen“ „Ja vermutlich wird Lissa heute nicht in unserer Wohnung schlafen, “ Lachte ich. „ Und Sie schon?“, fragte er mich mit einem kleinen Funkeln in den Augen. „Theoretisch schon“ hauchte ich und ich presste mich ein wenig enger an ihn. Er beugte sich vor und flüsterte, dass seine vollen Lippen sanft über mein Ohr strichen, „Und praktisch?“ Zur Antwort legte ich meine Lippen auf seine. Er zog mich noch enger an sich und griff mit seiner Hand in meinen Nacken worauf sich mein Mund automatisch öffnete und er mit seiner Zunge gegen meine stieß. Himmel konnte der Mann küssen! Wir pressten uns aneinander und ich hatte das Gefühl als wollte er sich in meine Haut eingravieren. Keuchend löste er sich von mir und zog mich mit ihm mit. Willig folgte ich ihm die Treppe hinauf in ein Zimmer dass wohl seines oder Potters war. Er ließ mein Handgelenk los und fuhr mit den Fingern langsam die Haut meiner Arme hinauf.Während er mich mit dem Blick seiner dunklen, hungrigen Augen festhielt,zog er mich an sich und presste mich an seinen Körper. Eine seiner Hände bewegte sich über meinen Nacken, und dann schlang er die Finger in mein Haar und zog meinen Kopf so herunter ,dass ich zu ihm aufsehen musste. Seine Lippen senkten sich auf meine herab,sanft zuerst dann hart und hungrig.Sein Kuss verzehrte mich. Seine Hände glitten auf meinen Armen hinab, an meinen Hüften hinunter bis zum Rand meines Kleides. Er schob den Stoff meine Beine hoch.Seine Hände rutschten weiter auf und ab, bis er mir das Kleid über den Kopf gezogen hatte und es auf den Boden warf. „Sie…sie sind dieses Kleid aber schnell los geworden“, bemerkte ich zwischen zwei schweren Atemstößen. „Ich dachte es gefällt ihnen?“ „Es gefällt mir auch“ erwiderte er. Sein Atem ging genauso schwer wie meiner.“Ich liebe es“
Und dann brachte er mich in sein Bett.


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