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Fanfiction

GefĂĽhle fĂĽr die Ewigkeit - Heart by Heart 1

von Kyreia

Ihr habts ja gesehen. :3
Wieder eine Geschichte, die ich leider in zwei Teile, vielleicht auch drei teilen muss.Es tut mir Leid, aber ich kann mich nciht einfach kürzer fassen :P
Dank an MrsFailx3 für das Lied ;)

Viel Spaß und LG
Kyreia

Link --> http://www.youtube.com/watch?v=kU_XYLVrTZk



-------------

Sie saßen zu dritt im Gemeinschaftsraum und lachten. Ihr siebtes Jahr war angebrochen. Nur noch wenige Monate und dann würden auch sie den Kampf gegen Voldemort antreten.
“Komm schon, Tatze. Sei ehrlich. Diese Megan...du stehst doch auf sie, nicht wahr?” triezte James mit süffisantem Gesichtsausdruck den anderen Schwarzhaarigen, der leicht rot anlief.
“Sei doch still. Keine Ahnung hast du!” gab er zurück.
In dem Moment öffnete sich das Loch hinter dem Portrait der Fetten Dame und ein Mädchen kam herein.
Ihre roten Haare glänzten im Schein des Feuers leicht golden und ihre grünen Augen wurden von einem Lächeln gezeichnet.
Ihre beste Freundin Johanna lief neben ihr und lachte. Es schien, als würden sie über einen Witz lachen.
James versank in diesem Anblick. Vollkommen abgelenkt ignorierte er die patzige Antwort von Sirius, die darauffolgende freundliche Stichelei von Remus und das belustigte Quieken, das Peter von sich gab, wenn er lachte.
Nein. Das einzige was in diesem Moment zählte, war das hübsche, rothaarige Mädchen Lily Evans.

When your soul finds the soul it was waiting for
When someone walks into your heart through an open door


“Hey, Evans!” Mit einem begeistertem Strahlen auf den Lippen kam James auf Lily zu, die sich mit vernichtendem Blick umdrehte.
“Was willst du, Potter?” fauchte sie.
“Lust auf ein Hogsmeade-Date mit mir?”fragte er und ein hoffnungsvolles Glänzen lag in seinen haselnussbraunen Augen. Doch sie sah es nicht.
“Nicht einmal, wenn du der einzige Junge auf der Welt wärst, Potter.” kam es kalt zurück und sie drehte abrupt um, um wieder zu Johanna aufzuschließen, die ein paar Schritte weitergegangen war und erst später stehengeblieben ist.
Lily ließ James stehen, doch ein unbesiegbares Grinsen lag auf seinen Lippen.

“Schon wieder, Krone?” fragte Remus mit vorsichtiger Stimme, als James wieder in den Gemeinschaftsraum kam. Das Grinsen war nun, in Anwesenheit seiner besten Freunde verschwunden und man konnte die Enttäuschung in James' Augen sehen.
“Du solltest aufgeben...” sagte Sirius leise, aber eindringlich.
“Nein! Tatze. Verstehst du es nicht? Es gibt nur sie.” entgegnete er und fuhr sich durch die schwarzen, verwuschelten Haare.
“Nur sie. Nur die kleine, hinterhältige, gemeine, fiese, unnahbare, wunderschöne, intelligente, anziehende Lily Evans...” fuhr er murmelnd fort. Er musste seine Strategie wohl ändern.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie Sirius ungläubig den Kopf schüttelte.

When your hand finds the hand it was meant to hold
Don't let go


Mittlerweile war es Winter und Weihnachten stand vor der Tür. James saß auf dem Sofa vor dem Kamin und grübelte über einen Aufsatz für Slughorn nach. Anwendung von Mondstein und inwiefern der Mondrythmus die Wirkung des Steins beeinflusst.
Er seufzte frustriert und fuhr sich durch die Haare. Erschöpft ließ er sich in die Lehne des Sofas sinken und schloss die Augen. Lily.... Seine Gedanken drifteten vom Mondstein ab und er sah vor seinen Augen die kleinen, glitzernden Lichtpunkte auf ihren Haaren, wenn sie wütend den Kopf schüttelte. Das plötzliche, wütende Aufglimmen in ihren Augen, wenn ihre Blicke sich kreuzten. Er stellte sich vor, dass die Wärme, die vom Kamin ausging ihre eigene war und allmählich schlief er ein.
James merkte nicht, wie eine halbe Stunde später geliebter Rotschopf den Gemeinschaftsraum betrat und ihn verdutzt schlafend vorfand.
Er bemerkte auch nicht, wie eben jene Person seinen Aufsatz in die Hand nahm und rasch durchlas. Er bemerkte nicht, wie sich die roten Lippen der Person vor Überraschung leicht öffneten.
“Potter...Dieser Aufsatz ist unglaublich.” murmelte sie erstaunt und James begann sich lese zu regen.
“Was....?” sagte er, doch als er sich umsah, war niemand mehr da. Nur ihr Duft hing in der Luft...

Someone comes into your world
Suddenly your world has changed forever


“Hey.” rief er und keuchend kam er bei dem Rotschopf an. Sie drehte sich um, doch das wütende Funkeln fand sich nicht wieder. Stattdessen eine Art Resignation.
“Was ist, Potter?” seufzte Lily und kurz stockte er. James hob seine Hand, um sich durch die Haare zu fahren, doch auf halbem Wege ließ er sie wieder sinken.
“I-Ich...wollte dich bloß fragen, ob du Lust hast mit mir auf den Weihnachtsball zu gehen. Als...meine Begleitung sozusagen. Wenn du...willst natürlich, Lily.” Lilys grüne Augen weiteten sich überrascht. Lily? Er hatte sie Lily genannt. Nicht Evans. Was war mit Potter los? Er klang höflicher, weniger arrogant und schien irgendwie...unsicher zu sein?
“Äh..” sagte sie in ihren Gedanken versunken und starrte James einfach an. Dieser nickte langsam.
“Schon in Ordnung. Wenn du nicht willst....” sagte er und drehte sich um. Was? Einfach so? Ging er? Kein nerviges: Ich krieg dich schon dazu, Evans? Kein Grinsen? Irrte sie sich oder hatte sie wirklich etwas in James' Augen verschwinden sehen?
“Halt! Pot-...James!” rief sie ihm hinterher und ging ihm hinterher. Sie ergriff seinen Unterarm.
“Du...hast das falsch verstanden. Ich...würde dir gerne eine Chance geben, James.” sagte sie leise.
James drehte sich verwirrt um und starrte Lily kurz.
“Du...meinst das ernst? Du willst mir wirklich eine Chance geben?” Seine Stimme klang ungläubig, doch Lily nickte und sah in seine unglaublich braunen Augen. Kurz stockte ihr Atem. Dieses Leuchten in seinen Augen...Hatte er es schon immer gehabt? Sie wusste nicht, was sie denken sollte...
“Ja. Tu ich. Ich.....Wir...sehen uns dann.” meinte sie dann lächelnd, drehte sich auf den Absatz um und rannte weg, ließ einen verdutzten, aber unendlich erfreuten James zurück.
Diese Augen....dachte sie sich, als sie um die Ecke verschwand. Diese unglaublichen, leuchtend braunen Augen...

No there's no one else's eyes
That could see into me


James rückte gerade die Krawatte zurecht und sah mit höchst angespanntem Gesicht in den Spiegel.
„Entspann dich, Krone.“ sagte Sirius lässig und ließ sich mit den Händen in den Hosentaschen auf James' Bett fallen.
„James...Bist du dir überhaupt sicher, dass Lily es ernst meinte?“ kam die vorsichtige Frage von Remus, der besorgt einen seiner besten Freunde anblickte.
James nickte. „Sie hat es mir nachdrücklich gesagt. Außerdem war sie es, die gesagt hat, ich soll sie halb sieben unten abholen.“ erklärte er und sämtliche Angespanntheit wich aus seinen Zügen. Sie hatte endlich mal zugesagt. Heute abend würde er ihr zeigen, dass James Potter kein niederer Frauenaufreißer wäre und zu weitaus mehr in der Lage war, als nur einen Schnatz innerhalb von zehn Minuten zu fangen.
„Apropos halb sieben...Wir haben es dreiviertel.“ Sirius' Stimme war unbekümmert, doch in diesem Moment brach James' Selbstkontrolle vollkommen zusammen.
„WAS?!“ fauchte er wütend und schnappte sich seinen Festumhang, den er über das Hemd drüberzog. „Konntest du mir nicht eher Bescheid geben, du Trottel?!“ schrie James und warf einen letzten Blick in den Spiegel und wollte dann schon nach unten stürmen, als das bellende Lachen von Sirius in seine Ohren drang.
„Das...war ein Scherz, Krone. Du hast noch fünfzehn Minuten.“
„DU...!“

Zehn Minuten später verließ James den Schlafsaal der Jungs und ging runter, wo er am vereinbarten Treffpunkt auf seine Verabredung wartete. Sein Herz wummerte angestrengt und er versuchte sich die Aufregung unter seiner Haut nicht anmerken zu lassen.
Da kam sie.
Lily trug ein knielanges, leichtes Kleid, dass spielerisch um ihre zarten Beine wehte. Es bestand aus dünner Seide und leichtem Chiffon und strahlte in kräftigem Smaragdgrün. Auch, wenn es die Farbe Slytherins war, stand ihr das Grün perfekt und ließ ihre wunderschönen Augen und das rote Haar noch besser zur Geltung kommen. Sein Atem stockte kurz und auch Lilys Herz hüpfte leicht, als sie James im Festumhang sah. Er war so vollkommen anders geworden...
„Du siehst wunderschön aus, Lily.“ hauchte James fasziniert von der elfengleichen Schönheit vor ihm und kramte aus seiner Hosentasche ein kleines Kästchen heraus.
„Ich dachte mir, dass würde zum heutigen Tag passen.“ murmelte er und ließ das Kästchen aufschnappen. James steckte ihr vorsichtig, um die aufwendige Hochsteckfrisur nicht zu zerstören, das Schmuckstück in die Haare und trat leicht zurück, um seinen Blick über ihr wunderschönes, errötendes Gesicht zu betrachten.
„James...Was war das?“ fragte sie. Es sollte hart klingen, doch war es eher ein kleines Seufzen.
„Sieh selbst.“ meinte er leise und drehte Lily an den Schultern zu einem Spiegel in der Ecke um.
Sie sog überrascht die Luft ein. Hinter ihrem Ohr klemmte eine wunderschöne kleine Rose. Sie bestand aus silberner Seide, die nach innen immer dunkler und zu einem kräftigen Smaragdgrün wurde.
„Es ist wunderschön...Das kann ich nicht annehmen.“ hauchte sie.
„Wirst du aber....“

No one else's arms can lift
Lift me up so high


Mittlerweile blühten die ersten Blumen und es wurde wärmer. James hatte das Gefühl, nichts könne seine Laune mehr trüben. Sein Verhältnis zwischen ihm und Lily hatte sich seit dem Weihnachtsball rasant verbessert. Sie ignorierte ihn nicht mehr oder blaffte ihn wegen Kleinigkeiten an. Sie hatte auch eingewilligt mit ihm nach Hogsmeade zu gehen und sah sogar beim Quidditchtraining zu.
Doch trotzdem fehlte ihm etwas. Es war, als ob sie nur Freunde seien, doch wusste er, dass sein Herz mehr wollte.

„Und?“ fragte Johanna begeistert, doch Lily antwortete nicht.
„Was willst du von mir hören, Johanna?“ fragte sie leise und wandte sich ihrer besten Freundin zu.
„ Du hast mir gerade lang und breit beschrieben, was du für James empfindest. Doch was fühlt er für dich?“ Lily sah wehmütig nach draußen. War das James unter der Eiche dort? Ja. Die Art, wie der Junge saß...durch seine Haare fuhr, wie immer wenn er nachdenklich oder nervös war. Es musste James sein.
„Lily?“ Die Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Nichts. Er...wir sind bloß Freunde. Und ich glaube nicht, dass er etwas daran ändern will.“ Lilys Stimme klang leise und sie hatte das Gefühl sie würde wegbrechen. Dabei hatte sie in letzter Zeit gesehen, dass James alles andere als ein arroganter Fatzke war. Er war fürsorglich, hilfsbereit und er würde alles für seine Freunde tun. Er tat alles um es den Leuten in seiner Umgebung besser gehen zu lassen...
Remus betrat den Gemeinschaftsraum und Lily schenkte ihrem guten Freund ein schwaches Lächeln.
„Alles in Ordnung, Lils?“ fragte er leise und sah sie aus ernsten Augen an.
„Ja. Klar. Remus. Was soll sein?“ sagte sie und lächelte. Es wirkte komplett fehl.
„Stimmt nicht, Lily! Also, Remus. Lily steht auf James, aber James will anscheinend nur Freundschaft, was soll Lily nun tun?“ Johanna sah Remus mit zornesfunkelndem Blick an und Lily schien vor Scham zu brennen. Ihre Wangen waren nun genauso rot, wie ihre Haare.
„Warte...Seit wann will James nur eine Freundschaft? Er liebt Lily schon seit dem Ersten Schuljahr. Er will sie nicht nur als Freundin, alles was Lily tun muss, ist-“ Er brach ab und sah zu dem Platz wo Lily bis vor wenigen Sekunden noch gesessen hatte. Das Loch zum Gemeinschaftsraum schloss sich wieder und Johanna sah triumphierend zu dem verdutzten Werwolf.

Your love lifts me out of time
And you know my heart by heart


„JAMES!“ rief eine Stimme hinter ihm und er schloss genervt die Augen. Nicht Tatze, nicht Tatze, nicht Tatze. Rot!
Was?
„Lily?“ fragte er, als sie vor ihm ankam. Sie schnaufte und ihre Wangen strahlten mit ihren Haaren um die Wette.
„Bi- Bist du gerannt?“ fragte er überrascht und folgte ihr mit seinem Blick, als sie sich neben ihn unter die Eiche setzte.
„Nein, Potter. Ich bin geflogen!“ fauchte sie und versuchte erstmal wieder zu Luft zu kommen. James, der das alles gelassen sah, hob bloß eine Augenbraue und ließ dann seinen Blick über den See schweifen. Nur Freunde...
„James...“ Er drehte sich wieder zu ihr um und das erste Mal seit dem er ihr die Blume ins Haar gesteckt hatte, zu Weihnachten, sah er Verlegenheit in ihrem Gesicht.
„Tut mir Leid.“ Er stutzte. Warum entschuldigte sie sich? Er wollte gerade etwas sagen, als plötzlich weiche Lippen auf seinen lagen. Lily...
James erstarrte. Der Schock, das Gefühl, dass sich irgendwer mit ihm einen Witz erlaubte, war zu groß. Und ehe er den Kuss erwidern konnte...
Lily löste sich von ihm und sah ihn verletzt an. SIe musste den Schock in seinen Augen gesehen haben.
„Entschuldige. Ich...dachte bloß, du würdest auch....“ Mit Schrecken erkannte er, dass Tränen in ihren Augen schwammen und er schüttelte den Kopf.
„Lils...Du hast...es komplett falsch verstanden.“ Doch sie wandte sich von ihm ab und stand auf.
„Ich...geh dann mal.“ Sie rannte los.

„Lils! Warte!“ rief er ihr hinterher und folgte ihr.
Was sollte das? Sie hatte doch gedacht, er würde sie auch...Remus hatte doch gesagt...
Außer Atem blieb sie stehen und sah sich um. Sie stand nun im Pokalzimmer, nicht wissend, wie sie so schnell hier hoch gekommen war.
Tränen rannen ihr von den Wangen und sammelten sich unter ihrem Kinn, um gemeinsam zu Boden zu tropfen.
Energisch wischte sie die heiße Flüssigkeit auf ihrer Haut weg. Nein.
Warum?
„Lily?“ Sie zuckte zusammen, als sie diese Stimme hörte. Diese dunkle Stimme, manchmal so weich und dann wieder rau. Eine attraktive Stimme, wie nur einer sie besaß.
Sie wich zurück und versuchte mit der Wand in ihrem Rücken zu verschmelzen, doch natürlich funktionierte es nicht.
„Lily...“ Er hatte sie gefunden. „Entschuldige. Ich hab dir wohl ein falsches Signal gesendet.“
Falsches....Signal? Was sollte das heißen? Das er sie doch hasste?
„Ich liebe dich und würde dich am liebsten auf ewig an meiner Seite wissen.“ Sie riss ihre Augen auf.
„Ich liebe deine Art. Dein feuriges Temperament, dass mir gegenüber schon oft durchgegangen ist. Ich liebe dieses warme Aufglimmen in deinen Augen, wenn du etwas unbedingt schaffen möchtest. Diese Dickköpfigkeit, mit welcher du mich immer hast abblitzen lassen. Ich liebe, wie du in den Büchern liest, mit angestrengtem Gesicht den Sinn hinter den Wörtern verstehst. Ich-“ Lily legte einen Finger auf James' Lippen.
„Du liebst mich?“ Ein Nicken.
„Dann...hast du noch genug Zeit, um alles aufzuzählen, was du angeblich so toll an mir findest. Jetzt aber...“ Sie nahm ihren Finger weg und presste ihre Lippen auf James'

When you're one with the one you were meant to find
Everything falls in place, all the stars align
When you're touched by the cloud that has touched your soul

Don't let go …



to be continued....


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