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Fanfiction

GefĂĽhle fĂĽr die Ewigkeit - Slipping through my fingers 1

von Kyreia

Hallihallo.
Gerade habe ich wieder ein wunderschönes Lied gefunden, wozu mir natürlich sofort eine weitere Geschichte eingefallen ist.
Natürlich wird es langsam knapp an schönen Lieder, weswegen ich EURE Hilfe brauche.
Kleine Frage am Rande: "Fireflies" oder "The house of rising sun" als nächste Songfic?
Ich brauche Reviews, ehe ich weitermache. ich hoffe, also stark auf eure Kommentation. :D

Link ---> http://www.youtube.com/watch?v=sDL1LRcrmKI (Original von ABBA)
Link² ---> http://www.youtube.com/watch?v=LwUWoMzuUsw (meine persönliche Lieblingsversion von Meryl Streep )

LG
kyreia


~~~~~~~~~~~

Es herrschte reges Treiben im Hause Weasley. Während sie eifrig Butterbrote beschmierte, wartete ihr Mann draußen im Garten den Wagen und die Kinder...ja...was trieben die eigentlich?
Sie band sich ihre Schürze ab und ging die Treppen hoch.
“Percy!” sagte sie, während sie an der Tür klopfte. “Aufstehen!”
Keine Reaktion. Mit einer ruppigen Bewegung riss sie die Tür auf. Im kleinen, ordentlichen und aufgräumten Zimmer stand er und pinnte sich gerade stolz sein Schulsprecherabzeichen an.
Sie spürte, wie ihre Brust vor stolz anschwillte, doch ließ sie sich in ihrem Stress nichts anmerken.
“Ich bin wach, Mutter. Sobald ich Hermes in den Käfig gesteckt habe, komme ich runter.” sagte er mit steif klingender Stimme und altklugem Gesichtsausdruck.
“Das Frühstück steht auf dem Tisch.” sagte sie nickend und ging wieder raus, die Tür hinter sich schließend.
“Wie groß sie werden.” seufzte sie.

Schoolbag in hand, she leaves home in the early morning
Waving goodbye with an absent-minded smile
I watch her go with a surge of that well-known sadness
And I have to sit down for a while


Nun ging es zum nächsten Zimmer. Sie kam auch nur in die Nähe des Zimmers, als sie schon lautes Gefluche und Gepolter hörte. Die beiden Zwillinge waren also auch schon wach.
Wieder riss sie die Tür auf. Chaos. Pures Chaos sprang ihr entgegen. “Fred! George!” rief sie aus Leibeskräften und die Jungs verstummten.
“Schämt euch! Während Percy schon fertig ist und seine Schuluniform trägt, faulenzt ihr hier rum!” schrie sie mit voller Lautstärke und baute sich vor den Beiden auf.
Nun erstarrten sie endgültig. Fred mit einem Schuh und zwei paar Socken und George mit drei Schulbüchern und einen zerknitterten Umhang in den Händen.
“Ja. Mom. Der kleine, süße, putzige Großspre...ach, verzeih. Schülersprecher ist mal wieder perfekt.” raunte Fred grinsend und waf Schuhe und Socken in seinen überfüllten Koffer.
“Na los! Jetzt packt euren Koffer fertig und schert euch runter. Frühstück ist fertig!” brüllte sie fast schon und knallte die Tür hinter sich zu.
Wieder atmete sie tief ein. “Kinder.” murmelte sie.

The feeling that I'm losing her forever
And without really entering her world
I'm glad whenever I can share her laughter
That funny little girl


Die nächste Treppe nach oben. Wieder ein Zimmer an dem sie klopfte.
Stille. Vorsichtig machte sie die Tür auf. Beide Jungs schliefen noch. Aus dem einen Bett blitzte ein schwarzer Haarschopf, auf dem anderen sah man nichts. Mit einem Wink ihres Zauberstabs riss sie die beiden Decken weg und hervor amen ein verschlafener Harry und ein maulender Ron.
“Mom. Lass uns schlafen. Es ist erst acht.” murmelte Ron und sie verdrehte die Augen. “Genau. Und es gibt nun Frühstück. Zieht euch an! Macht euch frisch.” befahl sie lächelnd. Sie beobachtete, wie Harry seine Brille aufsetzte und zu ihr sah. “Guten Morgen, Mrs. Weasley.” grüßte er sie und verbarg ein Gähnen. Innerlich stieg wieder ein Seufzen in ihr auf. Wenn sie daran dachte, wie er zuhause behandelt wurde, der Junge. Eingesperrt hinter Gittern, fast verhungert.
So oft hatte sie schon Dumbledore gefragt, ob Harry nicht bei ihnen im Fuchsbau bleiben könne, doch er hatte es, wie immer, wieder verboten.
“Na los, jetzt. Husch!” sagte sie noch einmal streng und sah zu Ron, der immer noch im Bett lag.
“Ronald Bilius Weasley! Harry, mein Lieber, würdest du ihn bitte wecken?” fragte sie liebenswürdig und verließ dann den Raum.

Slipping through my fingers all the time
I try to capture every minute
The feeling in it
Slipping through my fingers all the time


Nun ihr letztes Kind.
“Guten Morgen, Ginny.” sagte Molly Weasley, als sie in das Zimmer trat. “Guten Morgen, Mom.” quiekte die Kleine und umarmte ihre Mutter kurz.
“Aufgeregt?” fragte sie lächelnd, als sie bemerkte, wie aufgedreht der kleine rothaarige Wirbelwind war.
“Ja. Das ist mein zweites Schuljahr.” sagte Ginny fröhlich und packte noch schnell ein paar Spangen in ihren Koffer. “Dieses Jahr wird alles in Ordnung, richtig?” fragte das Mädchen leise und wurde plötzlich ganz ruhig. Molly nickte und setzte sich auf den Rand des Bettes.
“Komm her, Liebes.” sagte sie und zog Ginny zu sich.
“Diesmal wird alles gut. Du schreibst einfach jede Woche, in Ordnung? Diesmal gibt es auch niemanden mehr, der Professor Dumbledore aus dem Schloss rauswirft.”
Und außerdem war das Schloss dieses Jahr besonders stark geschützt. Kurz bekam sie eine Gänsehaut, als sie an die Dementoren dachte. Doch es war für das Wohl des Jungen, für das Wohl der Schüler.
Molly strich ihrer einzien Tochter liebevoll durch das rote Haar und küsste sie auf die Stirn.
“Es gibt dann Frühstück, Liebes.” sagte sie leise, stand auf und verließ das Zimmer, eine Träne aus ihrem Augenwinkel wegblinzelnd.

Do I really see what's in her mind
Each time I think I'm close to knowing
She keeps on growing
Slipping through my fingers all the time

Gemeinsam saßen sie nun am Frühstückstisch. Molly biss gerade in ein Butter-Käse-Brot, als Arthur Harry fragte, wie eine Badeente funktionierte. Percy regte sich gerade darüber auf, dass die Zwillinge sein Abzeichen verhext hätten, Ron und Harry lachten darüber und Ginny war noch nicht hier. Sie würde wahrscheinlich warten bis Harry wieder in seinem Zimmer war, das kleine schüchterne Ding. Seitdem er sie gerettet hatte, war sie noch mehr in ihn vernarrt.
Molly lächelte leise, bei dem Gedanke daran und stand auf. “Omelett.” sagte sie und packte noch einiges auf Harrys Teller. “Wo bleibt unser Ei?” meckerte Fred.
“Jaja. Geduld.” sagte sie gereizt und leerte die Pfanne über den Tellern der Zwillinge.
Erst dann setzte sie sich. “Arthur, bekommen wir einen Wagen vom Ministerium?” fragte sie und sprang sofort wieder auf.
“Harry, Ron. Ihr packt besser noch die letzten Sachen ein. Wir müssen gleich los.”
Ihre Armbanduhr sprang auf 9:30Uhr.
“GINNY!” rief sie und das Nesthäkchen der Familie polterte herunter.
“Wenn du mich entschuldigen würdest, Mutter, ich muss noch mein Abzeichen polieren.” sagte Percy und stand auf, um nach oben zu gehen.
Endlich setzte Ginny sich an den Platz und begann sich Müsli reinzuschaufeln.

Sleep in our eyes, her and me at the breakfast table
Barely awake, I let precious time go by
Then when she's gone there's that odd melancholy feeling
And a sense of guilt I can't deny


“Alles in Ordnung, Ginny?” Das Mädchen war dieses Mal so schweigsam. Die rothaarige schüttelte den Kopf. “Schätzchen. Du kannst es ruhig sagen.” Ginny schüttelte wieder den Kopf.
“Na schön. Iss ruhig.” sagte Molly und strich ihrer Jüngsten über den Kopf, machte sich dann jedoch an die Arbeit, weitere Brote für die Zugfahrt zu streichen.
Wieso wurden Kinder bloß so schnell groß. Sie fühlte sich, als wäre es erst estern gewesen, als Charlie seine Abreise nach Rumänien verkündet hatte.
Und dann Bill, der nun bei Gringotts arbeitet. Percy war nun auch bald soweit. Nur noch ein Jahr, dann hätte auch er die Schule geschafft und würde sich Arbeit suchen.
Wer weiß, wie oft sie noch zusammen als Familie essen würden? Wie oft sie sich treffen würden, bevor die Familie Weasley in alle Winde zerstreut wird?

What happened to the wonderful adventures
The places I had planned for us to go
(Slipping through my fingers all the time)
Well, some of that we did but most we didn't
And why I just don't know



tbc...

~~~~

Aufgrund der ewigen Länge des Liedes, kappe ich die Story in zwei Teile^^
Nicht übelnehmen.


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