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Fanfiction

Lily Evans- The story of us! - 5. Verraten- Lilys Sicht/Vergangenheit

von Rose west

5. Verraten- Lilys Sicht/Vergangenheit

Keuchend rannte ich weiter immer weiter in den Wald hinein. Ich stolperte fiel hin und rappelte mich wieder auf. Mein Körper zitterte. Verzweifelt sah ich mich um und kroch dann in ein kleines Gebüsch Zu meiner linken immer weiter bis das Gestrüpp mich vollkomen verbarg. Dornen gruben sich in meine Haut doch es war mir egal. Hauptsache ich war fort von ihnen sie hatten mich auf dem weg zum Klo abgepasst und mich stillverhext, mir meinen Zauberstab abgenommen und mich hierhergebracht in den Wald. Und dann hatte Malfoy mich geküsste und seine arme fest wie Ketten um mich geschlossen. Beim Gedanken daran wie er sich an mich gepresst hatte und mit seinen Mund gewaltsam meinen geöffnet hatte wurde mir noch immer übel. Und Serverus hatte dabei gestanden, hatte meinen verzweifelten Blick gesehen und nichts getan. Und als Malfoy seine Hand untermeine Bluse schob und pervers meine Brust betastete und ich ihm voll auf die Zunge biss und dann einfach rannt wie um mein leben und er hatte er einfach nur da gestanden teilnahmslos fast schon gelangweilt. Ich hörte Schritte näher kommen und bellatrix wütende stimme "die kleine schlammblüter schlampe ist ihr irgendwo ich kann sie spüren. Wir werden sie finden! Wir brauch sie im Snape zu testen! Ich würde sie ja vor seinen augen töten Abe der dunkle Lord sagt das wir niemandem nützte sind wenn wir in askaban landen. nun ja der cruciatus Fluch müsste reichen" Malfoy lachte hämisch "Ja der cruciatus und vielleicht eine oder zwei Vergewaltigung damit wir auch unseren Spaß haben und Snape ist ganz sicher loyal! Der dunkle Lord sagt er liebt sie!" nun lag es an bellatrix zu lachen. Plötzlich keuchte ich auf der stock auf dem ich gekniet hatte hatte mir mit seinen spitzten Fingern die Hose aufgeschlitzt. Blut quoll aus de Wunde hervor. Mist sie hatte sich ohne es zu merken auf einen baumgeist gesetzt. Die Schritte kamen aus mich zu und 2 paar Hände packten mich an den Schultern und zogen mich aus dem busch. "Aha da ist ja unsere kleine butsverräterschlampe! nochmal wirst du uns nicht davon kommen!!" das glaubte ich ihnen aufs Wort trotzdem schlug ich um mich, trat und biss. "einfach widerlich" sagte bellatrix gerade. "Entwürdigend das du die vögeln musst Lucius. Aber wahrscheinlich ist sie noch jungfrau das machst du doch besonders gern!!! Petificus totalus!" sagte sie gelangweilt und mein Körper wurde starr. Wir waren jetzt wieder auf den kleinen Lichtung angekommen wo Severus auf uns warten sollte doch er lag bewusstlos am Boden. Sofort nahmen die beiden Angriffshaltung an und hielten mich wie ein Schutzschild vor sich. Es wurde ganz still als würde der ganze Wald den Atem anhalten, dann urplötzlich flog ein Schocker durch die Bäume direkt auf mulicber zu der sich zu uns gestellt hatte er blockte ihn ab und die 3 schleuderten flüche in die Richtung aus der der Fluche geflogen kam. Dann kam ein weiterer schocker auf uns zu aus der entgegengesetzten Richtung, von hinten bellatrix wirbelte herum und nun flogen auch schocker von Links und recht auf uns zu aus dem Gebüsch zu meiner linken kam James hervor und schleuderte weiterhin flüche auf Malfoy und nun kamen weitere gestallten aus dem Dunkeln Sirius und zu meiner Überraschung Isabella, die sogleich den Kampf mit Bellatrix Aufnahmen, und Emilia die auf mulicber zustürmte. Ich saß in der Mitte des ganzen Geschehens und konnte mich noch immer nicht bewegen wenn Ich doch nur meinen Zauberstab hätte dann könnte ich mich befreien und genau in diesem Augenblick brach mulcibers zusammen und sein Zauberstab rollte auf mich zu und blieb wenige cm von meiner Hand entfernt stehen. Ich konnte mich nicht bewegen aber war so verzweifelt das ich trotzdem den Zauberspruch murmelte der mich befreien würde. Und plötzlich leuchtete der Zauberstab auf und ich konnte mich wieder bewegen. Ich kroch vorsichtig über den Waldboden keiner der Zauberer beachtete mich. Malfoys Haare hatten Feuer gefangen und bellatrix käpfte immer noch verbittert gegen Sirius und Isabella, die eine klaffende Schnittwunde am arm hatte. Emilia lag irgendwo weiter hinten bewusstlos mitten auf dem weg. Behutsam tastete ich mich weiter vor dachte an nichts anderes als die nächste stelle an die ich meine Hand setzte und an die Flüche die über meinen Kopf rasten. Plötzlich bemerkte ich das ich mit meiner Hand an etwas festes stieß es war James Fuß ich war ohne es zu beabsichtigen in seine Richtung gekrochen. Ich kauerte mich hinter ihn. einfach nur darauf bedacht zu atmen. Ein und aus. Ein und aus und irgendwann verstummten die Kampfgeräusche und eine stille legte sich über die Lichtung dann sah ich das sich James über mich beugte und mich auf den arm nahm. Und dann wurde alles schwarz.
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Als ich erwachte lag ich im Krankenflügel. Die Sonne ging gerade auf. Neben meinem Bett waren James, Isabella und Sirius auf ihren Stühlen eingeschlafen. Isabellas Kopf ruhte auf Sirius Schulter, der mit leicht offenem Mund schnarchte und James hatte einen verband um den kopf geschlungen. Sie trugen noch die schmutzigen Kleider vom Vortag und sahen ziemlich mitgenommen aus. Ich sah mich nach Em um. Dann entdeckte ich sie sie lag in meinem Nachtbarbett. Sie sah blass aus und irgendwas stimmte mit ihren Augen nicht. Sie standen offen auch wenn sie zu schlafen schien. Noch irgendwas erschien mir an ihnen seltsam das wunderschöne blau wer einem schwarz gewichen. Ihre Augen sahen aus wie die eine Monster schwarz und seelenlos. All die angst und die hilflossigkeit der stunden im wald brachen plötzlich aus mir herraus und Ich schrie panisch auf und merkte wie nun alle auf mich zu geeilt kamen Madame pomfrey, minerva macgonnigal, James. Sie redeten beruhigend auf mich ein doch ich schrie und schrie einfach weiter bis mir jemand etwas spitzes in den arm rammte und mir wieder schwarz vor Augen wurde und ich von Dunkelheit umhüllt wurde.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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