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Fanfiction

Hogwarts-Remake_Die Geschichte geht weiter - Prolog

von MissSnowy

Ein junges Pärchen schlendern zusammen die Winkelgasse entlang. Die Große Schlacht von Hogwarts ist gewonnen und die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange. Viele Läden werden neu renoviert, doch nachts ist alles verlassen.
Genau dann können sich die beiden nur treffen, da der Mann in Gefahr ist. Er wird bedroht.
Plötzlich zieht sie ihn in eine kleine Nebengasse und räuspert sich. "Hör zu, ich muss dir was sagen.", "Was ist, Babe?", fragt der Mann sorgvoll. "Ist was passiert? Ist was mit dem Baby?", er streicht ihr über den Bauch, doch sie schlägt seine Hand weg. "Was..?", er macht einen kleinen Schritt rückwärts. "Ich will das nicht. Du bist immer noch auf Fahndung und ich will nicht das mein Kind so aufwächst. Ich liebe dich, aber bitte, regele das erst.", "Was..!", der Mann steht komplett unter Strom, er wirkt wie ein Ertrinkender, der nicht überleben wird. "Aber meine kleine Renée!", er will wieder nach dem Bauch greifen, aber sie weicht an die Wand zurück. "Nein.", sie schluckt und Tränen treten ihr in die Augen. "Mach es mir nicht schwerer, als es ist." Auch ihm schimmern die Tränen in den Augenwinkeln, aber er nimmt sie in Arm. "In Ordnung.", er schluchzt. "Ich werde mein erstes Kind und die Liebe meines Lebens verlassen, wenn du das willst.", "Ja.", ihr fallen diese Worte sichtlich schwer." Ja, das will ich."
Zusammen gehen die beiden zurück zu ihrer Wohnung. Vor der Haustür, im Licht der Laterne küsst er sie noch einmal lange und drückt seine Hand auf ihren Bauch. "Ich liebe dich.", "Ich liebe dich auch.", "Sag Renée dass ich sie liebe.", "Ja.", "Und gib ihr das an ihrem ersten Schultag.", er gibt der Frau ein Medaillon, dass silbirg schimmert. "Warum 1. Schultag?", sie stutzt und guckt ihn mit großen Augen an. "Du regelst dass und kommst wieder. 3 Jahre höchstens!", "Das geht nicht.", "Was? Warum nicht?", "Weil sie mir nicht glauben. Sie hassen mich und meinen Vater und werden es immer tun.", Woher willst du wissen, dass sie dir nicht glauben werden?", sie guckt ihn mit großen Augen an.
"Weil ich es schon probiert habe.", "Was?! Damit hast du dich in Lebensgefahr gebracht! Was hast du dir nur dabei gedacht! Du..", sie schluckt mitten im Satz. "Oh, ich liebe dich so."
Sie küssen sich noch und verabschieden sich dann.
Für Immer.


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