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Fanfiction

Hogwarts-Remake_Die Geschichte geht weiter - Neue Freunde und ein gesprächiger Hut

von MissSnowy

Drei Abteile weiter finde ich ein fast leeres Abteil. Nur ein Mädchen mit einem weißblonden Bob und grauen Augen und ein junge mit schwarzen Haaren und grünen Augen sitzen drin. Beide am Fenster und sie beäugen sich ziemlich feindselig. Ich hab zwar keine Lust zwischen zwei Fronten zu gelangen, aber da hier die einzig freien Plätze zu sein scheinen, schiebe ich die Tür auf und hebe meinen Koffer über die Schwelle. „Hallo. Amelia Renée Claw. Kann ich mich setzen?“, ich lächele sie an. Beide lächeln freundlich zurück. „Klar.“, sagt das Mädchen und macht eine einladende Geste. „‘türlich.“, grinst der Junge. Ich hebe meinen Koffer neben den des Jungen und will mich gerade neben ihn setzen, als mich das Mädchen misstrauisch beäugt. Sie deutet mit den Augen auf den Platz neben sich. Ich stehe wieder auf und der Junge brummt. Ich seufze. „Hört zu, Leute. Ich weiß nicht was zwischen euch los ist und ich möchte mich auf keine Seite schlagen, also darf ich mich einfach setzen?“, beide scheinen verwundert. „Mhmm.“, antwortet der Junge. „Danke. Was ist denn eigentlich das Problem?“, frage ich sie. „Ich bin James Potter.“, stellt sich der Junge vor. „Cecyll Malfoy.“, lächelt das Mädchen, dann funkelt sie James an. „Aber ich bin nicht wie mein Vater! Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie.“erklärt sie. James guckt sie verwundert an. „Mhmm, na gut.“. So vertragen sich die beiden und wir haben zu dritt noch echt viel Spaß. Bei der Süßigkeitenhexe kaufen wir fast alles auf und lachen uns über die verschiedenen Geschmäcker der Bertie Botts Beans.
Als es dann Zeit zum Umziehen ist schubsen wir James aus dem Abteil und kichern über seine Proteste. „Und wo soll ich mich umziehen? Etwas hier auf dem Flur?“, ruft er. „Warum nicht?“, rufe ich zurück und hake mit Cecyll den kleinen Finger ein und wir lachen zusammen. Nachdem wir fertig sind und auch James sich umgezogen hat, springen wir aus dem Zug, die Stufen runter und hetzen als letzte zu dem Halbriesen Hagrid. Meine Mom hat mir von ihm erzählt, aber in ihren Erzählungen hatte er noch keine weißen Haare. Letztendlich sitzen wir zusammen in unseren Booten. „In welches Haus wollt ihr?“, frage ich, obwohl die Antworten schon klar sein sollten. „Gryffindor.“, kommt es von James wie aus der Pistole geschossen. Ich lache auf. „Ich würde gerne nach Ravenclaw, aber ich weiß nicht ob ich schlau genug bin. Sonst finde ich alle gut. Obwohl.. Hufflepuff?“, ich gucke sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und auch sie lachen. „Wisst ihr.. „, Cecyll windet sich auf ihrem Stuhl. „Eigentlich würde ich schon gerne nach Slytherin.“, James wendet sich ab und ich gucke sie mit großen Augen an. „Es ist gar nicht so schlecht die List als Eigenschaft zu haben, man muss sie nur richtig einsetzen. Und außerdem.. Wenn nicht, würde mein Vater mich wahrscheinlich umbringen. Und schon aus Prinzip will ich beweisen, dass eine Malfoy und Slytherin nicht böse sein muss.“, beendet sie ihren Vortrag. Wir können jedoch nichts mehr darauf antworten, da das Schloss in Sicht kommt und uns unseren Atem raubt. Es ist fantastisch! James scheint jedoch besänftigt und wir gehen zu dritt hinter dem jungen Lehrer Professor McGonagall Jr., dem Sohn von der Schulleiterin, her. Wir versammeln uns in dem Raum und es kommt ein Gerücht zu uns, dass man eine Prüfung ablegen muss. Cecyll beruhigt uns jedoch. „Scorpius hat auch versucht mir das einzureden, aber wir müssen einfach nur den „Sprechenden Hut“ aufsetzten und der sagt uns dann in welches Haus wir kommen.“. „Okay.“, „Zum Glück!“, seufze ich. Als wir nacheinander in die Große Halle gingen, kamen von überallher „Wow!“‘s, und „Aahh!“‘s. Ich gucke mich in der Halle um und suche den Ravenclawtisch. Er scheint in zwei Teile geteilt sein. Die Verrückt-schlauen und die Zusammengeknüpften- Nerd-Schlauen. Der Gryffindortisch war eine Einheit und Slytherin auch zusammen, aber eher abgegrenzt von den anderen. Der lauteste Tisch war der von Hufflepuff. Wir stellen uns alle nebeneinander. James links von mir und Cecyll rechts.
„Adams, James!“, „SLYTHERIN!“
„Allistor, Susan!“, „HUFFLEPUFF!“
„Betram, Melanie!“, „RAVENCLAW!“
„Bucklet, Adam!“, „SLYTHERIN!“
Es folgten noch zwei B-Namen und ein C-Name, dann kam „Claw, Amelia-Renée!“, ich schluckte, drückte noch einmal die Hände meiner Freunde und ging dann nach vorne. Der Hut wurde mir aufgesetzt und er rutschte mir über die Augen. Was ich eigentlich sehr gut fand, da ich so die komplette Schule nicht angucken musste, wenn es bekannt gegeben würde. „Mhmm.“, fing eine Stimme in mein Ohr zu flüstern. „Das ist schwer. Sehr neutral und lieb. Auf keinen Fall Hufflepuff! Ravenclaw wäre echt gut. DU bist außergewöhnlich schlau muss ich sagen.“, „Du, Sprechender Hut,“, rede ich ihn in Gedanken an. „Ja?“, flüstert er zurück. „Dürfte ich nach Gryffindor?“, „Ja, Natürlich, aber ich dachte, bei deinem Vater..“, er lies den Satz unvollendet. „Was ist mit meinem Vater?“, ich setzte mich voller Anspannung gerade hin. „Tut mir leid, es steht mir nicht zu, dir das zu sagen. Überleg mal dem Quidditch-Team beizutreten, okay? Ich schicke dich nämlich nach.. GRYFFINDOR!“, das letzte Wort schrie er laut raus und ich nahm den Hut ab. Cecyll lächelte ihr freundlich zu und James regte den Daumen hoch. Ich laufe nachdenklich Schrittes an den jubelnden Gryffindortisch. Wer war nur mein Vater? Was hat er mit Slytherin zutun? Und warum sollte ich wegen ihm nicht nach Gryffindor? Das wird echt toll da. Ein ungewohntes Zusammengehörigkeitsgefühl ergreift mich und macht mich fast euphorisch. Marcus winkt mir zu und ich gehe zu ihm. Ich setze mich zwischen ihn und einen rothaarigen Jungen mit blauen Augen. Neben Marc sitzt Patrick und gegenüber und um sie herum sitzen ein paar 3. Klässler, nur Jungs, aber alle ganz nett. Sie lächeln oder nicken mir zu. Ich höre weiter den Aufrufen zu und es kommen noch ein paar Gryffindorer, wobei ich kräftig mitjubele. „Malfoy, Cecyll!“, wird meine Freundin aufgerufen. Sie guckt noch einmal zu mir und zu James und ich rege ihr den Daumen entgegen. Patrick nimmt meinen Arm und reist ihn runter. „Spinnst du? Das ist eine Malfoy!“, zischt er. „Lass sie doch.“, will Marcus ihn beruhigen, aber er guckt mich verwundert und leicht abfällig an. „Sie ist nicht ihr Vater!“, zische ich zurück und lächele ihr zu. „SLYTHERIN!“, ruft der Hut nach einer Weile aus. „Ach, ja?“, fragt Patrick. „Ja.“, antworte ich und gucke stur geradeaus. Dann kommt auch endlich „Potter, James!“, ruft McGonagall James auf. Er geht zu dem Stuhl, begleitet von leisen Tuscheln. „Stimmt, Harry Potters Erstgeborener wurde am 5. Mai geboren.“, sagt der rothaarige Junge. Das wusste nichtmal ich und ich bin seine Freundin. „GRYFFINDOR!“, rief der Hut im selbem Moment aus. Der Tisch jubelt noch lauter als vorher. Als James zu unserem Tisch kommt, kommt er direkt auf mich zu und setzt sich mir gegenüber. „Hay.“, „Hey.“, ich lächele ihm zu und er zurück. Jetzt nickt Patrick anerkennend. Bestimmt er etwas darüber ob meine Freunde gut sind oder nicht? Echt! Nach dem auch der letzte „Zabini, Bruno!“, der kleine Junge von der Winkelgasse nach Slytherin gekommen ist, beginnt Direktorin Professor McGonagall ihre Ansprache: „Liebe Schüler und Schülerinnen, Kollegen und Kolleginnen, liebe Geister.“, begrüßte uns Professor McGonagall Senior. „Es gelten dieselben Regeln wie schon immer. Der Wald ist verboten, und Mrs. Flich warnt vor den Geheimgängen.“, ein besonderer Blick galt Marcus und Patrick am Gryffindortisch. „Sie hat ein paar besondere Überraschungen gegen das Betreten eingerichtet.“, Ein lautes Stöhnen und viel Gelächter erklang. „Für die Erstklässler gilt: Kein Besitz von Besen und keine Ausflüge nach Hogesmeade. Jetzt singen wir noch die Hogwarts-Hymne. In Gedenken an Albus Dumbledore und Harry Potter.“. Und die ganze Schule fing an zu singen. Ich kannte zwar den Text nicht, hielt mich aber an den rothaarigen Jungen neben mir. Marcus und Patrick sangen den Text so laut sie konnten im langsamen Walzertakt. „In Gedenken an Fred und George Weasley!“, riefen sie, nach dem sie geendet hatten. Ihre Freunde klatschte sie ab und lachten. „Was ist so besonders an Fred und George Weasley?“, fragte ich Marcus.


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