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Hogwarts-Remake_Die Geschichte geht weiter - Eine Überraschung am Gleis 9 3/4

von MissSnowy

Als wir zu Hause ankommen, ist es dunkel und ich packe meine Sachen schnell noch in Moms alten Reisekoffer. Der ist echt riesig und mit tollen Sticker aus aller Welt beklebt. Natürlich auch Fotos von Mom und Drachen, Mom und Kobolde und Feen auf dem Eifelturm. Fairy, meine schwarze Eule, sie hat einen weißen Kopf und weiße Füße, packe ich in ihrem goldfarbenen Käfig.
Als ich alles fertig habe, kann ich nicht widerstehen ein paar von meinen normalen Klamotten einzupacken, auch ein schickes Kleid für irgendwelche Partys.
Am nächsten Morgen kommen die Jungs und George zurück und auch sie packen ihre Koffer. Die nächste Woche verläuft wie im Flug und am Samstag ist es soweit. Heute fahre ich nach Hogwarts! Ich bin schrecklich aufgeregt und kann kaum dem Gespräch am Tisch folgen. „Also ich fahre mit den Jungs nach London und setze sie dort in den Zug.“, wendet sich meine Mutter gerade an George. „Genau,“, bestätigt sie. „Und ich bringe Amelia mit dem Auto nach Bristol.“, Mom nickt lächelnd. „Na, dann mal los, Kinder.“, grinst George. Mom und ich warten bis George, Marcus und Patrick weg sind, bevor wir das Auto mit meinem großen Koffer vollladen. Fairy nehme ich auf den Schoß und schon fahren wir los. Richtung London. Angekommen nehmen wir uns einen großen Wagen und packen mit geeinten Kräften meinen Koffer darauf. Ich stelle Fairy darauf und hänge mir mein Handgepäck um. Eine große, schwarze Converse-Tasche. Heute trage ich dunkelblaue Röhrenjeans und ein weißes T-Shirt, ich habe außerdem schwarze Ballerinas an und meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir bahnen uns einen Weg zum Gleis 9 und 10 und meine Mutter steuert zielstrebig die Barriere an. Ich halte mich an dem Wagen fest und bevor ich mich nochmal umgucken kann, ob uns einer sieht, sind wir schon durch. Die große rote Hogwartslock steht schon abfahrbereit. Noch 10 Minuten, bevor der Zug abfährt. Der Bahnsteig ist voll mit Eltern und Kindern und auch durch die Zugfenster sieht man Gedrängel in den Abteilen. Wir gehen fast bis zum Ende durch, denn dort ist es etwas ruhiger. „Ich bin so stolz auf mich, kleine Mel.“, sagt meine Mutter zu mir. Ich lächele und gucke mich nervös nach dem Zug um. „Ist es schlimm, wenn ich nicht nach Ravenclaw komme?“, flüstere ich die Frage, die mir schon länger durch den Kopf geht. „Natürlich nicht, mein Schatz. Jedes der Häuser ist wunderbar und du wirst eine Bereicherung für jedes von ihnen sein.“, sie streichelt mir über den Kopf und nimmt mich in Arm. Ich drücke sie und nach einer Weile will ich mich losmachen, doch sie scheint wie erstarrt. Ich zwänge mich aus ihrer Umarmung folge ihrem erstarrten Blick und.. treffe den von George. George mit Patrick und Marcus und riesigen Koffern und einer Eule und unser Katze Helen. „Oh. Mein. Gott.“, breche ich die Stille. George kommt auf uns zu und auch meine Mutter geht auf ihn zu. Dann stehen sie voreinander. Ich beäuge Marcus und Patrick misstrauisch und auch sie scheinen total überrascht. „Der Brief.“, sagt George und guckt auf mich runter. Meine Mutter nickt und guckt ihn ernst an. „Wann..?“, fängt sie an und er unterbricht sie. „Hochzeit.“, antwortet George und meine Mutter nickt wieder. Dann fängt sie plötzlich laut an zu lachen und auch George fällt ein. Marcus lächelt mich schief an, Patrick aber ist wieder voll ernst. Ich lächele zaghaft zurück. „Okay, das ist eine Überraschung.“, George küsst sie mitten im Satz und ich gucke weg. Patrick grinst darüber. Ich schneide ihm ein Grimasse. Ich merke richtig wie die Spannung plötzlich komplett weg ist. Als wäre alles wie es sein sollte. Die Jungs verabschieden sich nach einer Weile und laufen mit ihren Koffer in ein Abteil weiter mittig, von wo ihnen laute Jungsstimmen entgegenrufen. „“Marcie-Schätzchen und Gruftie-Pat!“. Ich grinse. „Na, dann.“, meine Mutter reibt sich die Augen, aber ich bin viel zu aufgeregt um jetzt zu weinen. Ich lächele sie an. „Ich hab dich lieb, Mom.“, „Ja, ich dich auch, Amelia. Viel Spaß in Hogwarts.“, „Genau. Und halt dich lieber von Marcie und Patie fern, die sind ziemliche Rabauken.“, „Ach?“, ich grinse ihn an. „Okay.“ Mom umarmt mich nocheinmal und dann steige ich in den Zug und will mich gerade auf die Suche, nach einem Abteil machen, als der Zug losfährt. Ich laufe an das Abteilfenster, das hinter mir ist und winke meiner Mom zum Abschied. Als wir um die Ecke biegen gucke ich mir meine Abteilgesselschaft näher an. 6.Klässler. Ich lächele sie entschuldigend an. „Wollte nur meiner Mom noch winken.“, „Schon ok.“, winkt einer ab. Da das Abteil eh voll ist, gehe ich zurück zu meinem Koffer und mache mich auch die Suche nach einem freien Platz.


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