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Fanfiction

Die dritte Welt - der Anfang vom Ende - Die Nacht die alles veränderte

von M-P Potter

Die Nacht die alles veränderte


Es ist der 5. September 2020.
Mehr als eineinhalb Jahre sind nach dem Tod meiner einzigen Schwester Alysha vergangen. In dieser Zeit ist viel passiert. Meine Eltern haben sich getrennt und wir (Dad nicht) gellten in unserer Welt als Verräter, die für die Magie sind. Dabei gehen wir nur ein Wunsch von Alysha nach. Diese hat sie gegenüber Brain geäußert, der auch dabei war als sie starb. Aber ich muss mich auf das hier und jetzt Konzentrieren. Meine Mum und ich sind am Rande eines Waldes (AN: Rachel und Mara wissen nicht das es der Verbotene Wald ist, Woher auch.) und sahen ein wunderschönes Schloss. Etwa fünfhundert Meter von uns steht eine kleine Hütte, in der Licht brannte.


„Rachel.“ sagte Mum.
„Was gib´s?“ fragte ich und sah nach links wo meine Mutter Mara stand. Sie hat ihr Brünettes schulterlanges Haar zu einen strengen Zopf zurück gebunden. In ihren Gesicht konnte man Trauer, Besorgnis (wohl eher wegen mir) und leichte Panik ablesen. Sie sah mir direkt in meine Augen. Sie erinnern stark an den von Ellis Schockladen braune. Sie fehlt mir so...
„Ich glaube wir sind nicht allein.“ Obwohl sie versuchte ruhig zu klingen, habe ich ein leichtes zittern und Unsicherheit aus ihrer Stimme heraus hören können.
Eigentlich wollte Mum nicht, dass ich mit komme.
„Wie meinst du das. Wir sind doch in die Magische Welt geflohen. Sie können uns unmöglich gefolgt sein.“ Ich spürte wie mir die Panik in mir hinauf kroch.
„Ich habe auch nicht gesagt das es einer von uns ist.“ sagte sie.
Ich merkte, dass auch sie langsam Panik bekam.
„Meinst du etwa Schwarzmagier?“ Obwohl ich es schon ahnte was die Antwort sein wird, hoffte ich das ich mich irre. Wir haben keinerlei Kampferfahrung mit ihnen.


Aber ich bekam keine Antwort. Mum sah sich um und Schrie: „Runter!“
Ich stieß ein spitzen Schrei aus und presste mich auf dem Boden. Meine Mutter tat es neben mir gleich. Plötzlich schossen zwei giftgrüne Lichtblitze knapp über uns.
„Bleib liegen“ befahl sie mir und stand wieder auf. Und schon griff sie einer von ihnen mit der Stumpfen Luftsichel* an. Dieser wich er geschickt aus und der Angriff traf ein nah stehenden Baum. Der fiel mit einen sauberen schnitt auf dem Boden. Hätte der Angriff seinen Ziel getroffen, wäre er sofort Tod gewesen. Er ließ wieder ein giftgrüner Lichtblitz aus seinen Zauberstab. Eigentlich hätte dieser Zauber am Bauch treffen müssen. Aber sie hat diesen Körperteil in Luft aufgelöst. Die beiden Angreifer schauten sie ungläubig an. (AN: Sie steht noch an der selben stelle wie zuvor. Nur ist ihr Bauch weg.) Jetzt schoss der zweite Angreifer einen roten Lichtblitz auf Mum ab. Wenn ich nur wüsste was das für Zauber sind. Ich dachte >Jetzt oder nie!<


Ich stand auf und griff den zweiten mit einer Luftsichel an. Dieser schrabte an ihn vorbei. Sein Arm fing an zu Bluten. Und erst jetzt merkte ich wie ich zitterte. Der wiederum drehte sich schnell mit ein schmerzt verzogenen Gesicht nach mir um und sah mich an. Anscheinend habe ich ihn doch getroffen. Der Boden war bereits von seinen Blut durchtränkt. Dennoch hob er seinen Zauberstab auf mich und schoss wieder von diesen roten Lichtblitzen auf mich. Ich wich ihnen aus in dem ich ungefähr drei Meter hoch sprang, dass den Baum der hinter mir stand, traf. Kaum stand ich wieder auf dem Boden, schoss mein Angreifer so viele Zauber und Flüche auf mich, dass ich nach hinten geschleudert wurde und volle kanne gegen einen Baum prahlte. Der sogar umkippte.


Normalerweise wäre jeder anderer schon mindestens bewusstlos wenn nicht sogar Tod, aber ein Elementar zu besiegen, braucht schon etwas mehr. Also rappelte ich mich langsam wieder auf und gab einen riesigen Windstoß in der Richtung meines Angreifers. Währenddessen hat Mum ihren Angreifer mit Dornenschlingen, die aus dem Boden wuchsen, gefesselt. Er blutete überall. Ich war abgelenkt von den Anblick. Dann schoss mein Angreifer (rechtlich mit genommen) einen grünen Lichtblitz ab. >Oh nein! Der Windstoß war nicht stark genug!< schoss es mir durch den Kopf. Ich sah den Zauber immer näher in meiner Richtung kommen, konnte dennoch nicht ausweichen. Keine Ahnung wieso.


„Rachel!“
Plötzlich stieß Mum mich bei Seite, so das ich mich an einen nah stehenden Baum, der nicht entwurzelt war, festhalten musste damit ich nicht auf dem Boden falle. Der sowieso völlig Blut durchtränkt ist. Der grüne Lichtblitz traf meiner Mutter direkt an der Brust und viel zu Boden. Ich rutschte den Baum hinunter und saß nun auf dem Boden und schaute einfach zum leblosen Körper meiner Mutter und bemerkte nicht einmal wie die Angreifer verschwanden.



Währenddessen im Schloss:

„Du, Al?“ fragte ein bonder Junge, der an einen Tisch ganz in der Ecke des Gemeinschaftsraumes steht, einen Jungen mit schwarzen Haaren die in allen Seiten abstehen.
„Mm.“
„Kannst du mal mir mit Wahrsagen helfen?“
„Wieso ich? Frag doch Margrieth. Sie hat eine Begabung dafür.“
„Sie ist aber mit Rose in der Bibliothek. Du Idiot.“
„Denk dir was aus.“
„Mir gehen die Ideen aus.“
„Nicht mein Problem.“


Albus und Scorpius saßen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und versuchten die Hausaufgaben zu machen ohne Rose und Margrieth. Was deutlich misslang.
„Und du sollst mein bester Freund sein?“
„Hey Leute!!! Wie geht’s euch?“ Ich schaute von meinen Aufsatz für Zaubertränke auf und ein rothaariger leicht gebräunter junger Mann im alter von fünfzehn Jahren kam auf uns zu.
Es war Fred Weasley.
„Wo hast du James gelassen?“ fragte ich stattdessen.
„Gute Frage. Das wollte ich dich eigentlich fragen.“


Bevor ich was sagen konnte ging das Portrait auf und mein Bruder kam mit einen schwarzhaarigen Mädchen rein. Freds kleine Schwester Roxanne, ihrer Mutter relativ ähnlich sah. Hinter ihnen folgten Rose, die sich ihre roten buschigen Haare zu einen lockeren Zopf gebunden hatte und mit den Mädchen neben ihr in ein Gespräch verwickelt war.
„Wo wart ihr so lange. Ich dachte schon ihr kommt erst nach der Ausgangsspeere zurück.“ sagte ich.
„Du glaubst doch nicht im ernst das unsere Rosie noch nach der Ausgangsspeere draußen rum geistert.“


„Klappe James. Und nenn mich NICHT ROSIE!“ fuhr Rose mein Bruder an. Der wiederum zuckte unter ihren Blick zusammen. Den er auch den „Männlichkeitsvernichter-Blick“ nennt.
„Was ist los Maggy.“ fragte ich das Mädchen, was vorher mit Rose in einen Gespräch verwickelt war. Sie hat langes braunes glattes Haar, die in verschiedenen Farbtönen bis ins schwarz über gingen und hat richtig strahlend blaue Augen. Ihr aussehen ist schon seltsam. Naja sie ist ja auch seltsam. Den sie macht einen seltsamen Ausdruck.
„Ich habe ein sehr komisches Gefühl. Als würde was schlimmes passieren.“ sagte sie. Gegensatz zu Trelawney, ist sie eine echte Seherin. Zwar amüsieren sich alle köstlich, wenn Margrieth sie widerspricht, sollte man doch immer ernst nehmen was sie sagt.
Margrieth ging zum Fenster und schrie auf.
„Oh mein Gott! Da draußen kämpften welche!“


„WAS!!!“ kam es von James, Fred, Roxanne, Rose, Scorpius und mir. Wir rannten alle zum Fenster, da wir es nicht glauben wollten. Doch hatte Margrieth recht.
„Was ist den hier los“ fragte ein rothaariges Mädchen das von einen ebenfalls rothaarigen Jungen aus dem anderen ende des Gemeinschaftsraumes kam. Es war meine kleine Schwester Lily und Rose kleiner Bruder Hugo. Ich beachtete sie nicht und rannte gleich zum Porträtloch.
„Al warte!“ hörte ich Rose sagen. Vernahm es aber nicht mehr.
„Typisch Potter! Wenn er sich nicht in Schwierigkeiten bringt, mischt er sich in anderen Leuten Sachen ein.“ murmelte Rose vor sich hin.


Ich sprang durch das Portraitloch und rannte durch die Korridore zu den Ländereien. Von Weiten sah ich jemand. Der Kampf war schon längst vorbei. Ich lief langsamer. Als ich dann schließlich ging holten mich Rose, Scorpius, Margrieth und zu meiner verwundern James ein. Ich holte mein Zauberstab raus und sagte „Lumos“. Meine Freunde taten es mir gleich. Zu fünft gingen wir zu der Person, die aussieht als würde sie weinen. Ich sah sie nur von der Seite. Auch meine Freunde trauten sich nicht näher. Dieses Mädchen ist etwa in meinen Alter und hat lange Blonde Haare, die bis über ihre Hüften gingen. Wegen der Dunkelheit, konnte ich nicht mehr erkennen. Die Frau vor ihr sah ziemlich mit genommen aus. Genauso wie das Mädchen. Aber irgendwie auch Tod. Überall ist Blut und ziemlich viele Bäume sind entwurzelt oder gar zerstört.
„Was ist passiert?“ fragte Rose.


Das Mädchen sah mit verweinten Gesicht auf, die schwer zu erkennen war. Dennoch konnte ich jede menge Schmerz und Verzweiflung aus ihren hellblauen Augen, die sogar in der Dunkelheit zu leuchten schien, lesen
„Geht weg!!! Sofort!!! last mich allein!“ sagte sie bedrohlich.
„Wir können dir helfen.“ Sprach sie weiter.
„Nein verschwindet. Sofort!“ Sie schrie fast.
Sie hob ihre Hand und mit einen Ruck hatte ich das Gefühl von der Luft weggedrückt zu werden. Wir machten mindestens vier schritte zurück. Wer zum Teufel war sie. Sie hat noch nicht einmal einen Zauberstab gebraucht. Obwohl ich stark bezweifle das es Magie war. Margrieth machte ein paar Schritte vorsichtig auf das Mädchen zu. Als sie nur noch zwei Schritte von den Mädchen entfernt war Kniete sie sich neben ihr und flüsterte:
„Ist das deine Mutter?“


Sie begann nur noch mehr an zu weinen. Margrieth nahm sie tröstend in ihre Arme. Wie sie das immer schaffte, ist mir ein Rätsel.
„Helft mir. Bitte.“ schluchzte sie.
„Komm mit. Ich bring dich ins Schloss.“ sagte Margrieth.
„Was ist mit Mum?“ fragte das Mädchen.
„Scorp kannst du bitte Hagrid holen und irgendein Lehrer.“ bat Margrieth
„Mach ich.“ sagte der blonde und ging erst zur Hütte. Wo noch erstaunlicher weise Licht brannte. Scheinbar hat er nichts mitbekommen was passiert war.
„Was werde ich meinen Brüdern sagen.“ murmelte sie sich vor sich hin.
„Wie heißt du eigentlich.“ fragte Margrieth liebevoll.
Als wäre sie ein kleines Kind von gerade mal drei Jahren.
„Rachel.“ sagte sie leise, während sie mit den Tränen kämpfte.


„Also Rachel. Du bist in Sicherheit. Hogwarts ist der sicherste Ort den ich kenne. Vielleicht können wir unsere Schulleiterin fragen ob du und deine Brüder hier bleiben könnt.“ Als Hagrid da war erklärte Rose kurz was passiert war und was wir wussten. Und da kam Scorpius auch mit unserem Hauslehrer Professor Longbottom zurück.
„Bringt sie in den Krankenflügel und ihre Mutter kann bis morgen im Nebenraum der großen Halle untergebracht werden. Der Rest der nichts zu tun hat geht in den Gemeinschaftsraum.“ Da Margrieth Rachel in den Krankenflügel bringt und Hagrid die Leiche von ihrer Mutter weg trug, gingen Rose, Scorpius, James und ich zurück in den Gemeinschaftsraum. Wo schon Lily, Fred, Lucy und Roxanne auf uns warten. Kaum sind wir durchs Portraitloch geklettert, wurden wir mit fragen bombardiert.


„Was war Los?“ kam es von Lily
„Wo ist Maggy?“ fragte Lucy.
„Wer hat gekämpft?“ sagte Fred.
„Seit doch mal ruhig. Sonst wüstet ihr es schon.“ sagte Rose.
„Können wir das nicht Morgen Klären? Ich bin Müde.“ Kam es von James.
„Ich bin ganz deiner Meinung.“ sagte ich.
So gingen wir ohne auf die anderen zu achten in unsere Schlafsäle.



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*Stumpfe Luftsichel:
Es gibt die stumpfe und es gibt eine scharfe Luftsichel. Der Unterschied bei beiden ist der das bei der Stumpfen der Gegner schwer verletzt wird. Ihm wird keine Gliedmaßen abgeschnitten, was bei einer scharfen Luftsichel der Fall währe. Diese Angriffs-Technik kann nur von denjenigen ausgeführt werden, der das Element Luft beherrscht.


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