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Fanfiction

Jetzt müsst ihr nur noch heiraten! - one shot

von hp-freak

„Du bist verliebt Moony!“, schrie Sirius und lachte.
„Bin ich nicht Tatze sag doch nicht so einen Mist.“, schrie Remus zurück sichtlich gekränkt.
„Komm du liebst sie. Sie liebt dich. Sei nicht so ein Feigling. Eine bessere Frau als sie findest du sowieso nicht. Ihr passt perfekt zusammen.“
„Sirius hast du da nicht etwas vergessen?“
„Was sollte ich denn vergessen haben?“
„Ich bin ein Werwolf Tatze.“
„Ach Moony du bist so ein Spielverderber. Sie liebt auch trotz deines haarigen Problems das ist ja das schöne an Tonks. Sie liebt dich so wie du bist. Du verwandelst dich einmal im Monat in ein Monster. Na und? Die meiste Zeit im Monat bist du ein netter Mann und der beste Freund der Welt. Du hast die wahre Liebe verdient. Mit Tonks.“
„Ich bin...“
„Hör mit dem Scheiß auf Remus. Ich in zu alt, zu gefährlich, zu arm. Bla bla bla. Wen interessiert das denn? Tonks nicht und dich sollte das glücklich machen mein Freund.“
„Was sollte Remus glücklich machen?“, fragte eine Stimme hinter ihnen. Die beiden drehten sich schlagartig um und erkannten Tonks, die in der Tür stand. Remus lief rot an und wich ihrem Blick aus.
„Ach nichts Dora.“, sagte Remus schnell. Sirius schob die Augenbrauen nach oben und grinste sein Ach-was-du-nicht-sagst-Lächeln. Remus funkelte ihn böse an.
„Was ist hier los?“, fragte Tonks und klang genervt.
„Nichts Dora wirklich.“, sagte Remus noch einmal.
„Na ja eigentlich...“, fing Sirius an.
„Tatze!“, sagte Remus drohend.
„Remus sei doch nicht so bestimmend. Ich wollte Dora doch nur fragen, was sie essen will. Zum Mittag mein ich. Ein Hühnchen oder eine Ente?“
„Ein Hühnchen bitte Sirius.“
„Okay Dora so soll es sein. Ich gehe dann mal kochen und lasse euch zwei...“ Er wollte schon Turteltauben sagen, doch Remus Blick hinderte ihn daran. „allein.“
Sirius verschwand aus dem Wohnzimmer und ließ Remus und Tonks allein. Er hoffte nur das Remus sich beeilen würde, ihr seine Gefühle zu gestehen. Denn ewig würde sie nicht mehr auf ihn warten.
„Ich muss das nicht verstehen oder?“, fragte Tonks auf einmal.
„Was denn?“
„Na das was Sirius in letzter Zeit immer sagt. Es macht mir irgendwie Angst.“
„Ach was das muss es nicht. Er zieht mich einfach nur gerne auf.“
„Womit denn?“
„Ach mit allem möglichen. Mir meinem kleinen Problem, mit meiner Arbeitslosigkeit, mit Dir.“ Hatte er das gerade laut gesagt? Ja anscheinend hatte er das, denn Tonks sah ihn verwundert an.
„Er zieht dich mit mir auf? Wie denn das?“
„Ach na ja. Er denkt du seist in mich verliebt.“
„Ja und? Dich muss das doch nicht stören. Es sei denn du bist in mich verliebt. Bist du?“ Tonks ging immer weiter auf ihn zu und stand ihm jetzt so nahe, dass er ihren Geruch sehr genau wahrnahm.
„Bist du es denn?“ Remus musste sich anstrengen nicht zu stottern. Ihr Geruch betäubte seine Sinne.
„Ich habe dich zuerst gefragt!“
„Ahh das alte Spiel.“ Er sah ihr tief in die Augen. Es waren die wunder schönsten Augen die er je gesehen hatte. Sollte er es ihr sagen? Oder sollte er sie einfach küssen? Einfach seinen Gefühlen freien Lauf lassen.
„Was ich fühle, ist nicht von Belangen Dora.“
„Sie nicht so streng zu dir Remus.“
„Du hast es verdient geliebt zu werden. Aber nicht von mir Dora.“
„Wieso? Weil du ein Werwolf bist?“
„Ja!“
„Das ist mir egal!“
„Ich weiß.“
„Aber?“
„Aber ich bin zu alt, zu arm und zu gefährlich.“
„Ach komm schon. Wen interessiert das schon?“
„Mich!“
„Ach hör doch auf Remus.“
„Womit?“
„Deine Gefühle zu unterdrücken. Liebst du mich nun? Antworte Remus!“
„Ich ähhh...“
Tonks ging noch näher an ihn ran: „Du...“
„Ich muss gehen!“ Er wandte sich zum gehen um, wurde jedoch von Tonks zurück gehalten. Sie hielt seine Hand fest und drehte ihn zu sich herum.
„Nein du bleibst jetzt hier! Du kannst nicht ewig vor deinen Gefühlen davonrennen Remus. Ich frage es nur noch einmal liebst du mich?“
„Ich ähhh...“
„Remus. Liebst du mich?“, schrie Tonks.
Remus achte angestrengt nach. Sollte er es ihr wirklich sagen? Er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen. Aber andererseits wollte er mit ihr zusammen sein, sie küssen. Doch wenn er mit ihr zusammen sein würde, würde er ihr das Leben nur komplizierter machen. Werwölfe wurden in der Zaubererwelt nicht gerne gesehen und Leute die mit Werwölfen befreundet oder gar zusammen waren wurden von den anderen Zauberern ausgeschlossen. Was würde der Rest des Ordens dazu sagen. Tonks würde keine Freunde mehr haben. Sie wäre allein. Sie hätte niemanden mehr. Außer ihn, und Sirius vielleicht. Das konnte sie doch nicht alles nur für ihn aufgeben.
„Ich verstehe!“, sagte Tonks und wandte sich zum gehen. Und schlagartig wurde ihm klar, dass dies seine letzte Chance war. Wenn er sie jetzt gehen lassen würde, würde sie ihn nicht mehr lieben. Jetzt war er es der sie an der Hand hielt und sie zu sich umdrehte. Er sah nur noch einmal in ihre überraschten Augen und küsste sie. Leidenschaftlich. Voller Liebe. Unendlich, so kam es ihm jedenfalls vor. Ein warmes Gefühl durchströmte seinen Körper. Er löste sich, nach einer halben Ewigkeit von ihr.
„Beantwortet das deine Frage?“, fragte er seine Traumfrau und strich ihr eine Haarsträhne hinter die Ohren. Sie schien unfähig etwas zu sagen. Tonks nickte einfach nur und lief rot an. Sie sah so süß aus und Remus küsste sie erneut.
„Ähm ihr zwei Turteltauben. Das Essen ist fertig. Kommt ihr?“ Sie lösten sich von einander und sahen zu der Tür, in der Sirius grinsend stand und die beiden beobachtete. Er grinste sein Ach-so-ist-das-also-Grinsen und verschwand.
„Ich liebe dich Dora.“, sagte Remus endlich und es fühlte sich richtig an. Es war wahrscheinlich das Richtigste, dass er je gesagt hatte.
„Ich weiß doch Remus. Ich liebe dich auch.“
Sie gingen Hand in Hand in das Esszimmer. Als sie den Tisch sahen, stockte ihnen der Atem. Sirius hatte ein romantisches Dinner für sie vorbereitet. Es war alles da. Kerzen, Wein, sogar das gute Besteck, das Sirius so hasste.
„Du bist einer Tatze.“, sagte Remus lachend.
„Ich wusste doch das du sie liebst.“, sagte Sirius und legte einen Arm um Tonks und den anderen um Remus Schulter.
„Jetzt müsst ihr nur noch heiraten!“, sagte Sirius ernst.
Tonks und Remus sahen sich entsetzt an.

ENDE


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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