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Fanfiction

Wenn der Verräter sich selbst verrät - Häuser in Frieden?

von Julia*Jay*Brown

Hoioioi.
Und der zweite Streich folgt sogleich.

@ Lily FLower: ja. ich wusste anfangs auch nicht, ob das mit denen was wird, aber als sie mir dann von dem Unterricht erzählt haben, war das dann auch nichtig.
Und wo du so gespannt auf das nächste bist: Hier ist es auch schon

****

*Lilys PoV*

Wir entließen die Ravenclaws und ich warf einen Blick auf den Zettel. Slytherin und Gryffindor Siebtklässler. Beim Mittagessen hatte ich mich mit James unterhalten, der mir berichtete, welch tolles Gefühl er beim unterrichten hatte, denn bisher hatte ich nur durch die Reihen laufen und zwischendurch etwas korrigieren dürfen. Den eigentlichen Unterricht machte Professor Slughorn. Auch erzählte er mir von Sirius neuerlichem Wunsch, eine Pädagogenlaufbahn einzuschlagen. Auf diese Äußerung hin, musste er Professor McGonagall auf den Rücken klopfen, da sie einem Hustenanfall erlag.

*Flashback*
„Mr Black?" fragte Dumbledore daraufhin den Rumtreiber, der sich grinsend dem Schulleiter zuwandte.
„Sir?"
„Die Stelle ist frei. Wenn sie wünschen, können sie noch heute eingeführt werden" McGonagalls Augen weiteten sich vor schreck und sowohl James, als auch Lily waren ein kleines bisschen erschrocken.
„Ich danke ihnen, Professor Dumbledore, es wäre mir eine Ehre, aber auch James und Remus wollen sicher weiterhin unterrichten. Als Team wären wir auch unschlagbar gut!"
Scheinbar war McGonagall der gleichen Meinung. Wenn schon Rumtreiber erneut in Hogwarts, dann aber bitte unter Remus' Führung, dem sie bisweilen am meisten vertraute. Kurz sahen sich Lily und James an.
„Bitte- lass es noch ein paar Jahre warten. In zwei Jahren wird die Stelle von Slughorn sowieso frei und ich möchte ehrlich gesagt etwas Zeit mit dir haben" sagte die ehemalige Schulsprecherin und ihr Partner, damals wie heute, stimmte ihr zu.
„Mr Lupin?" fragte Dumbledore den Werwolf.
„Meinerseits steht dem Nichts im Wege, Sir"
„Nun ich denke, sobald Mr Harry Potter alt genug ist, um sich selbst zu beschäftigen, können sie, James, auch einsteigen. Aber sollten sie so viel Zeit wie möglich mit ihrer Familie verbringen!" wies auch Dumbledore an und James stimmte ihm zu.
„Aber ich denkne, sie können bis zum 15. weitermachen. Miss...oder besser gesagt Mrs Potter. In zwei Jahren, falls sich nicht ein neuer Umstand einstellt, können sie nach Wunsch auch hier Lehren.
'Wow! Eine Lehstelle, wie ich es mir immer gewünscht habe! Und dann auch noch in Hogwarts!'
„Sehr, sehr gerne, Sir!" sagte sie strahlend und wandte sich dann Harry und James zu.
*Flashback Ende*

Gerade setzte sich Slughorn unerwartet in den hinteren Teil der Klasse. Noch war kein Schüler anwesend.
„Dies ist ihre Bühne. Als Thema der Stunde ist der Vielsafttrank dran. Viel Glück!"
Ich schluckte und durchforstete mein Gehirn nach dem Rezept. Mh...laut dem Buch, das ich mal gelesen hatte...
Flohrfliegen, Blutegel, Flussgras und Knöterich. Dann noch das klein gestoßene Zweihornhorn und die Baumschlangenhaut. Das wird ein Monatsprojekt. Und dann, als ich die leuchtenden Farben meines Plans entdeckte, fiel mir just meine Trankformel ein, mit der ich herausfinden konnte, welche Zutat mach brauchte und welche nicht. In dieser Hinsicht war ich Severus irgendwann vollkommen überlegen gewesen. Seit der 2.. Rasch begann ich meine geheime Rechnung, die niemand außer mir hinbekam, weil ich sie unter strengem Verschluss hielt. Nach zwei Minuten konnte ich aufatmend das Zweihorn gegen die doppelte Menge von Schrackenstacheln ersetzen. Ihnen wurden diese Zaubertrankzutaten nur nach dem Tod entnommen und waren somit weitaus tierfreundlicher und vor allem billiger, als das Zweihorn aus Südafrika.
Lachend und scherzend betraten die Gryffindors den Kerker um fünf vor vier.
„Black, Lupin und Potter sind echt genial. Der Hammer!" hörte ich es zu tausenden aus der Menge, die sich nun entspannt in eine Hälfte des Raumes fallen ließ. Um Punkt vier schloss der letzte Slytherin die Tür hinter sich und ebenfalls erstaunlich gut gelaunt, nickte mir die Gruppe im Vorbeigehen zu. Sie saßen und ich trat vor die Klasse.
„Hey!" begrüßte ich sie und versuchte locker zu bleiben.
„Ich bin Lily Potter und werde heute ausnahmsweise euren Unterricht übernehmen." Fröhliche Gryffindors und auch der ein oder andere , erwartungsvolle Slytherin sah mich an. Mit dem Schnippen meines Zauberstabs, schrieb die Kreide von selbst "Vielsafttrank" in die Mitte der Tafel.
„Vielsafttrank, meine Damen und Herren. Wer kann mir was darüber sagen?" mehrere Hände schossen in die Höhe und ich nahm ein Mädchen aus Slytherin dran. Anstatt der üblichen, breiten spalte zwischen den zwei Häusern, saßen sie alle ungewöhnlich nah beieinander.
„Iolanthe Sweetman, Professor. Der Vielsafttrank hat die Eigenschaft, das sich der Trinker in jeden beliebigen Mitmenschen verwandeln kann. Aber man sollte nicht versuchen, sich in ein Tier zu verwandeln...und die Verwandlung ist sehr schmerzhaft."
„Richtig, Iolanthe. 5 Punkte für Slytherin!" Unterdessen schrieb sich das gesagte im Anflug eines Kreises um das Wort in der Mitte (also eine Mind- Map.)
„Wie lange braucht man für einen Vielsafttrank und wie kann man die Verwandlung steuern?" Ich setzte mich auf das etwas höher gestellte, saubere Pult und sah die erhobene Hand des Quidditchspielers.
„Max?" rief ich ihn auf.
„Normalerweise braucht man einen Monat dafür und man benötigt ein Stück der Person, in die man sich verwandeln möchte. Ein Haar oder so"
„Uäh- Bei Filch würde ich das nicht machen!" sagte eine weitere Slytherin. Ich tat mich schwer, bei dem lauten Gelächter der gesamten Klasse, mein eigenes Grinsen zurückzuhalten. Doch irgendwann gab ich es dann auf.
Immer noch leicht lachend sagte ich dann irgendwann:
„Wer würde? So- erstmal 5 Punkte für Gryffindor. Genug der Theorie für heute. Jetzt an die Praxis. Im nächsten Monat wird der Vielsafttrank eine Art Hintergrundprojekt sein. Heute fangen wir mit der Materialvorbereitung an. Dafür müsstet ihr in Dreiergruppen zusammengehen. Mh- ab jetzt fünf Minuten, in denen ihr eure Gruppe bildet."
Sofort herrschte einiges Gedränge und sie schafften es sogar noch unter der Zeit. 5 Gryffindorteams, eines dabei mit zwei Jungs und einem Mädchen, und vier grün-silberne Gruppen. Eines darunter war mit zwei von jedem Geschlecht besetzt. Ich grinste und mit einem Schnippen schrieb sich die Zutatenliste an.
„Bevor ihr jetzt anfangt zu hetzen- erst die Mädels. Ihr steht auf, holt euch je einen dieser Stoffbeutel und kontrolliert, ob alles drin ist, was an der Tafel steht!"
Ihren Hauskameraden einen überlegenen Blick zuwerfend, standen sie auf und holten sich, einander anlächelnd, die von mir schnell vorbehexten Säckchen. Als sie sicher an ihrem Platz saßen, wank ich die Jungs nach vorne. Diese kämpften, wie erwartet, ein wenig, ehe sie sich alle auf ihre Plätze zurückbegaben.
„Wenn alles enthalten ist, beginnt mit den Anweisungen auf dem Zettel. Wenn ihr damit fertig seid, hakt diese ab und die nächste erscheint. Einige Zutaten könnt ihr so wie sie nach der Bearbeitung sind, in Gläschen füllen. Andere müsst ihr mit einem Zauber belegen, der steht aber ebenfalls auf den Zetteln. Aber jetzt- legt los!" ich klatschte in die Hände und eifrig wurden die Umschläge geöffnet. Alle flüsterten, da es hier alles laut hallte und ich ging, einem Tipp von Remus folgend, hinter das Pult und schaltete das dort verborgene Radio an. Sofort ertönte fröhlich schwungvolle Musik und die Mörser wurden plötzlich im Takt auf den Tischen geklopft. Einige bewegten beim Schneiden stumm die Lippen. Eine Gryffindor tanzte an mir vorbei, um das Messer zu waschen. Ein Gryffindor kam hinzu, tat das gleiche und langsam zurücktanzend, unterhielten sie sich. Quer über die Tische und Stühle unterhielten sich die Schüler und ich machte mich langsam auf den Weg durch die Reihen.
Alles in allem sehr gute Ergebnisse. Hin und wieder gab ich ihnen einen Tipp und demonstrierte auch mal eine bessere Methode. Ich erntete dafür dankbare Lächler und von zwei Herren in der Runde je eine hübsche, rot blühende Rose. Ein ruhigeres Lied begann, das irgendwann lauter wurde und ab da ging es hier fast zu, wie in einem Partykeller.
Da die meisten nun die Schrackenstachel zu zerhämmern hatte, schrien ein paar Leute bei den ersten farbenfrohen Funken auf, die durch einen sanften Nebelschleier leuchteten, erschrocken auf. Doch bald hämmerte es erfreut weiter und die Funken wurden jedesmal mehr lila. Schließlich gab es endlich die erste Explosion und ein Regenbogenschauer prasselte auf die Klasse nieder.
„Noch einen müsst ihr schaffen, dann seit ihr damit fertig!" rief ich für die Klasse und ging dann auf das Gryffindorteam zu.
„Sehr gut, ihr drei. Verratet ihr mir eure Namen?"
„Henry Austin und Adriana Collins" stellte May seine Teamkollegen vor. Ich schüttelte die Hände und wanderte erneut zwischen den Tischen hin und her. Die übrigen Schüler stampften wie bekloppt auf die Mörserschale ein, um auch solche Feuerwerke zu entfachen.
Irgendwann, in einer ruhigeren Phase, gongte es unüberhörbar. Das erste Mal war in der Musik untergegangen. Ich gebot Ruhe.
„Ok- Da machen wir nächste Woche weiter. Bleibt geschmeidig!" rief ich und einer nach dem anderen stand auf, reinigte seine Sachen.
„Hey- ähm Nate? Kannst du meins mitnehmen?" fragte die Slytherin, die vorhin getanzt hatte und sah fragend zu dem Gryffindor auf.
„Klar Bella!" meinte Nate Pollaines grinsend und nahm die Utensilien entgegen, während sie nun den Platz der Gryffindors reinigte.
Zufrieden mit dem Ergebnis der Stunde, gab ich jedem Haus noch ein paar Punkte und entließ die sich mischende Gruppe in das nächste Fach.
Ich holte Harry aus dem schallgedämmten Raum und sah, wie sich die unterschiedlichen Häuser winkend und lachend voneinander trennten.
War das der Anfang vom Ende des Jahrhundertealten Gryffindor- Slytherin Streites?

****

Soooo. Wie wars? Ich dachte, die brauchen einfach nur ein wenig Starthilfe. Lasst mir eure Meinung da und vor allem:
Soll Lily Lehrerin werden? (das ist ein Vote!)
Wird Sirius sich wirklich dazu entscheiden?

Im nächsten Kapitel werde ich euch endlich mal Charles und Nialla vorstellen und deshalb ist Sirius dran!
Bis zum nächsten Mal!!


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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