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Fanfiction

Wenn der Verräter sich selbst verrät - Godric's Hollow Teil 1

von Julia*Jay*Brown

Hallo zurück. Oder Willkommen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bewerten und freue mich (wie immer) über Kommentare!
Das Kapitel widme ich GinaRoxana, die mir als Erste seit langem bei "A day like none other" Klick ein Kommentar da gelassen hat.

So aber los gehts!

***

31.Oktober 1981.

Vor einem der Reihenhäuser in Godric’s Hollow wuselte etwas umher. Eine Ratte bewegte sich kontinuierlich zwischen den beiden Begrenzungspfosten des Tores hin und her. Oben in dem Haus, das nur Eingeweihte und Muggel sehen konnten, brannte Licht und Peter Pettigrew sah seinen Freund James Potter Rauchringe aus dem Zauberstab paffen. Dann hörte er Schritte. Kaum merklich für ein menschliches Ohr, umso mehr für das einer Ratte, kamen näher.
Voldemort. Schoss es durch Peters Kopf und nun war der Zeitpunkt gekommen, seine Schuld gegenüber seinen besten Freunden einzulösen. Er hätte beinahe ihren Tod verschuldet. Ohne mit der Wimper zu zucken verwandelte sich die Ratte zurück in einen ausgewachsenen Mann, pummelig mit wässrigen Augen und einem spitzen Gesicht. Eben Wurmschwanz.
„Ah, mein treuer Diener. Was verschlägt dich hierher?“ schnarrte Voldemort und erhob den Zauberstab.
„Ich will, dass du James und Lily und Harry in Ruhe lässt und von hier verschwindest!“ sagte Peter mit fester Stimme und wollte sich nichts von seiner Angst eingestehen. Voldemort lachte kaltblütig.
„Töte mich- töte mich an der Stelle von ihnen! Sie haben es nicht verdient von dir getötet zu werden. Rumtreiber halten zusammen!“ sagte er, wie ein Schwur der Treue. Erneut lachte Voldemort nur, doch dies bestätigte Peter nur in seiner Annahme. Er war vorbereitet. Hatte einen Brief verfasst, in dem er seine Freunde um Entschuldigung bat und ihnen erklärte, was passiert war. Außerdem gab er Sirius Informationen über seinen Bruder und bestätigte, dass Severus Snape nur ein Spion für den Orden war. Auch klagte er fast jeden Todesser des Mordes an.
„Dann stirb, aber du kannst deine Freunde nicht vor mir beschützen.“
„Pah“ meinte er nur abfällig und fühlte sich instinktiv an Hogwarts erinnert.
„Avada Kedavra“ sagte der dunkelste Magier aller Zeiten und der grüne Blitz raste auf Peter zu. Er schloss nicht die Augen, sondern sah seinem Schicksal mit einem freudigen Lächeln entgegen.

Denn Peter wusste, dass Voldemort die Kraft der Liebe zu sehr unterschätzt hatte.
Er liebte seine Freunde und er sprach noch im Moment seines Todes ein Gebet an Merlin und Dumbledore.

Voldemort stieg ohne Probleme über Peters Leiche hinweg und machte sich auf den Weg zum Haus, nicht ahnend, dass sein letztes Stündlein in der Sekunde geschlagen hatte, als er den Todesfluch gegen die Feige Ratte gesprochen hatte. Mit Peter würde auch der dunkle Lord fallen.

So weit ging jedenfalls Peter „Wurmschwanz“ Pettigrews Plan. Doch auch er konnte nicht ahnen, was sonst noch alles auf seine Freunde lauerte und gegen das nun kommende könnte kein Zauber sie beschützen.


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