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Fanfiction

Das Schweigen der Zauberer - Flucht in die Nacht

von Keltic Wolf

Erschrocken drehte der Mann in der schwarzen Öljacke seinen Kopf in Richtung der Stimme.

Zwei Polizisten standen an der Tür des großen Kartensaals und leuchteten im Gehen mit ihren Taschenlampen den großen, unübersichtlichen Saal ab.

Einer der beiden Polizisten versuchte immer wieder den Mann mit der schwarzen Öljacke direkt ins Gesicht zu leuchten. Doch es gelang ihm nicht, da er in der anderen Hand seine Pistole hielt und sich dazu auch noch bewegen musste.

„Haben Sie nicht gehört!?“, rief einer der beiden Polizisten laut.

„Sie sollen den Mann loslassen und auf die Knie gehen!“

Doch der Mann in der schwarzen Öljacke reagiere wieder nicht.

„Lassen Sie den Mann los!“, wiederholte der Polizist seine Aufforderung energisch.

„Sofort!“

„Loslassen habe ich gesagt!“

Der Mann in der schwarzen Öljacke drehte seinen Kopf von den sich nährenden Polizisten weg und betrachtete den jungen Mann, der röchelnd in seiner Hand hing.

Dann lies er ihn soweit runter das seine Füße den Boden berührte.

Die beiden Polizisten blieben weniger als zwei Meter vor den Beiden stehen.

„So ist gut!“, sprach einer der beiden den Mann in der schwarzen Öljacke streng an.

„Und jetzt loslassen!“

Der Mann schaute kurz zu den beiden Polizisten und grinste sie verächtlich an.

Irritiert erwiderten die Polizisten die Blicke.

Dann ballte der Mann in der schwarzen Öljacke seine freie Hand zu einer Faust, holte weit aus und ehe die beiden Polizisten sich versahen, rammte er seine Faust mit ganzer Kraft in den Unterleib des jungen Mannes und ein dumpfer Knall ertönte. So als ob eine große, schwere Wassermelone zu Boden gefallen und zerplatzt war.

Der Mann in der schwarzen Öljacke lies den Hals des jungen Manns los und schaute zu den beiden Polizisten.

„Wer sind Sie?“, fragte einer der Polizisten und richtete seine Taschenlampe auf die beiden.

„Und was machen Sie hier?“

Erst jetzt im Schein der Taschenlampen sahen die beiden Polizisten das der junge Mann am ganzen Körper zitterte und Blut aus seinem Mund und seiner Nase floss.

„Schnell! Wir benötigen hier einen Krankenwagen und einen Notarzt!“, sprach der eine Polizist schnell in sein Funkgerät, während der andere Polizist den zitternden und blutenden Mann weiter von Oben nach Unten ableuchtete.

„Ach du Scheiße...!“, flüsterte er mit einem Mal seinem Kollegen schockiert zu und machte einen kleinen Schritt zurück.

„Sieh’ Dir das mal an...“, und leuchtete dabei gezielt auf den Unterleib des zitternden und blutenden Manns.

Der andere Polizist lenke seinen beobachtenden Blick von dem Mann in der schwarzen Öljacke ab und schaute auf den Schein der Taschenlampe.

„Was zum...!?“, sagte er entsetzt zu seinem Kollegen ohne ihn dabei anzusehen.

Der Arm des Mannes in der schwarzen Öljacke steckte fast bis zum Ellenbogen im Unterleib seines gegenüber. Blut und Teile der Eingeweide rannen über seinen Arm.

Der Mann in der schwarzen Öljacke drehte seinen Kopf zu den beiden Polizisten und grinste sie triumphierend und verächtlich an.

Dann zog er mit einem kräftigen Ruck seinen Arm aus dem Unterleib seines gegenüber heraus. Blut und Eingeweide flossen und quollen heraus.

Der junge Mann sackte augenblicklich zusammen und blieb leblos auf dem Boden liegen.

Sofort stürmten die beiden Polizisten zum Zugriff los.

Doch zu spät: Noch ehe einer der Polizisten den Mann in der schwarzen Öljacke ergreifen konnte, war dieser bereits auf die Fensterbank gesprungen.

„Hey! Stehengebleiben!“, schrie ihn einer der Polizisten an.

Dabei leuchtete er den Mann in der schwarzen Öljacke direkt ins Gesicht um ihn zu blenden und so an der Fluch zu hindern.

Der Mann in der schwarzen Öljacke drehte seinen Kopf kurz zu dem Polizisten und fauchte ihn wie eine aggressive Katze an.

Der Polizist erschrak als er in die Augen des Mannes in der schwarzen Öljacke blickte: Es schien als waren dies nicht die Augen eines Menschen, sondern die eines katzenartigen Wesen.

Der Polizist erstarrte bei diesem bizarren Anblick für den Bruchteil eines Wimpernschlages, was dem Mann in der schwarzen Öljacke jedoch ausreichte um aus dem Fenster heraus auf die Feuertreppe zu springen.

„Halt, oder ich schieße!“, schrie der Polizist dem Mann hinterher.

Doch der reagierte nicht und der Polizist machte seine Drohung wahr und feuerte einen Schuss ab.

Der Mann in der schwarzen Öljacke zuckte zusammen. Er war an der Schulter getroffen worden.

Das erkannte auch der Polizist, sprang dem Mann auf die Feuertreppe hinterher und versuchte ihn an der Schulter zu packen.

Er hatte schon seinen Arm ausgestreckt und spürte auch schon die Jacke, da sprang der Mann in der schwarzen Öljacke über das Geländer der Feuertreppe.

Der Polizist zuckte zusammen, steckte seine Pistole weg und ging an das Geländer.

„Scheiße...“, dachte er verärgert und leuchtete mit seiner Taschenlampe auf die Erde zu dem seinen Anschein nach leblosen Körper hinunter.

Er wollte gerade genervt die Feuertreppe hinuntergehen, da bemerkte er im flackernden Schein der Taschenlampe wie sich der leblose Körper mit einem Male wieder zu bewegen begann.

„Was zum...!?“, dachte der Polizist irritiert.

„So was kann doch kein Mensch überlebt haben...!“

„Unmöglich!“

Sein Herz begann zu rasen.

Vorsichtig und mit zittrigen Armen begann er die Feuertreppe herunter zu gehen.

„Nein... das kann nicht sein!“, dachte er dabei.

„Ein Schuss in die Schulter und dann der Sprung hier...“

„Nein...! So was kann kein Mensch überleben!“

„Wirklich nicht!“

„Nein!“

Doch in dem Augenblick in dem der Polizist die zweite Stufe der Feuertreppe betrat, richtete der Mann in der schwarzen Öljacke sich auf, klopfte sich sauber und begann hinaus in die dunkle Nacht zu verschwinden.

„Wie...!? Was...!? Nein, unmöglich so was!“, dachte der Polizist verwundert, irritiert und schockiert zugleich.

Doch viel Zeit zum sich Wundern hatte er nicht.

Er zog seine Pistole und rannte die Feuertreppe herunter.

„Halt! Stehen bleiben!“, schrie er dem Mann in der schwarzen Öljacke hinterher.

Doch der Mann reagierte nicht und begann zu laufen.

„Das gibt’s doch nicht...!“, dachte der Polizist und schüttelte unglaubwürdig mit dem Kopf.

„Stehen bleiben hab’ ich gesagt!“, wiederholte der Polizist und richtete seine Pistole auf den Flüchtigen.

„Stehen bleiben oder ich schieße!“

Doch auch von dieser Drohung lies sich der Mann in der schwarzen Öljacke nicht beeindrucken, obwohl er schon eine Schussverletzung hatte.

„Haaalt!“, schrie der Polizist noch einmal und feuerte dann einen Schuss ab.

Dabei versuchte er im fahlen und verregneten Licht der Straßenlaternen auf die Beine des Mannes zu zielen.

Und tatsächlich: Der Mann in der schwarzen Öljacke sackte nach einigen Metern an einer Straßenlaterne zusammen.

„Endlich...!“, dachte der Polizist erleichtert und rannte zu der Laterne.

Doch wenige Schritte vor dem Ziel richtete sich der Mann in der schwarzen Öljacke wieder auf und begann nach wenigen Metern zu rennen.

Der Polizist schüttelte nur noch unglaubwürdig mit den Kopf und forderte über Funk Verstärkung an.

„Brauche hier dringend Verstärkung!“

„Flüchtiger ist auf dem Weg zur U-Bahnstation!“


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