Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Schatz und Schätzchen - Kapitel 13 – zum Fuchsbau bitte!

von Odo der Held

Hermine zog den Reißverschluss ihrer Sporttasche mit einem Ruck zu und blickte Ginny aufmunternd an. „Bist Du soweit? Wir müssen zum Zug.“

Ginny nickte und schüttelte ihren Rucksack so, dass alles sackte und sie noch mehr reinstopfen konnte. „Gleich.“

Hannah grinste. „Ich freu mich so für Euch, dass Ihr Weihnachten bei den Weasleys feiert. Ich muss nach Kapstadt zu meiner blöden Tante mit den dämlichen Hunden.“

Hermine und Ginny lachten. „Es sind nur 2 Wochen, Hannah. Halt durch, ja? Und wenn es gar nicht mehr geht kommst Du zum Fuchsbau.“

„Genau“, erwiderte Hermine, „Ginny hat recht. Apparier einfach zu uns. Und wenn es nur stundenweise ist.“

Hannahs Gesicht begann zu leuchten. „Oh, das ist so lieb. Danke. Tausend Mal. Ganz ehrlich, wenn Ihr Tante Isolde kennen würdet, würdet Ihr meine Panik verstehen.“

Ginny lachte. „Komm einfach vorbei. Mum würde sich bestimmt freuen. Und es sind eh so viele Leute da, da kommt‘s auf eine Person mehr auch nicht an.“


Der Zug fuhr ab und sofort holte Ron das „Exploding Snap“ aus seiner Tasche.
Ginny und Hermine rollten die Augen, aber die Jungs bauten die Spielfiguren bereits auf.

„Wer kommt’n noch alles?“, wollte Harry wissen.

„Heiligabend kommen Dumbledore, Minerva, Snape und Remus. Professor Sproud kommt vielleicht auch.“

Hermines Herz begann unbändig zu pumpen und sie spürte das rauschende Blut förmlich. „Aber die schlafen nicht alle im Fuchsbau, oder?“, fragte sie.

Ginny nickte. „Oh, ich glaube doch. Dad baut schon Erker an, in denen alle schlafen können.“ Dann strahlte sie plötzlich. „Aber Mine, Du schläfst bei mir, oder?“

Hermine strahlte auch. „Wo sonst, Ginny! Wo sonst!“

Die Landschaft Schottlands zog vor Hermines Augen vorüber, aber in Gedanken war sie bei Snape. Als sie ihn „liebster Professor“ genannt hatte, hatte sie vorher gezögert, ob die beiden Worte nicht zu viele des Guten waren, aber sie hatte sie doch ausgesprochen. Er hatte sie angelächelt und gemeint, wenn sie so reden würde, bräuchte er erst gar nicht anfangen sie zu umwerben.

Das brauchst Du auch nicht, dachte sie an ihn gerichtet. Küss und halt mich einfach, ok?


Abgeholt vom Bahnhof wurden die 4 mit dem Ford Anglia. Ron durfte fahren, was bei Ginny, Hermine und Molly schrillen inneren Alarm auslöste. Aber Mr. Weasley war gönnerhaft und so setzte sich Ron ans Steuer und zündete den Motor.

Erstaunlicherweise kamen sie heile am Fuchsbau an, wenn auch etwas schnell, weil Ron wie ein Besengter gefahren war.

George begrüßte die Sechs und half ihnen mit den Koffern.

„Wann kommen unsere Pauker eigentlich?“, fragte Ron beiläufig.

„Morgen Abend“, informierte Molly ihren Sohn. „Ich hab ihnen geeult, dass sie gegen sechs da sein sollen. Danach gibt’s Essen und danach Geschenke.“



Den ganzen nächsten Tag halfen alle das Fest vorzubereiten. Betten wurden bezogen, Tische gedeckt, aufgeräumt und Staub gewischt und schon gegen 17 Uhr war Hermine fix und fertig mit den Nerven.

Zu gerne hätte sie sich jetzt für eine halbe Stunde aufs Ohr gelegt, aber sie musste sich noch fein machen. Sie zog eine schwarze Tuchhose an, eine erdbeerrote Seidenbluse und etwas höhere Stiefeletten. Ihre Haare band sie lose nach hinten weg und steckte sich lange, baumelnde, silberne Ohrringe ins Ohr. Just als sie etwas Parfum an ihren Hals sprühte kam Ginny ins Bad.

„Oh wow, für wen machst Du Dich denn schick“, fragte die jüngste Weasley.

Hermine konnte nicht mehr an sich halten. Sie schloss energisch die Badezimmertür und blieb vor Ginny stehen. „Ich mache mich schick für Snape.“

Ginny runzelte die Stirn. „Für Snape? Wieso für Snape?“

Hermine sagte nichts sondern blickte Ginny nur an.
Ginny war ein sehr cleveres Geschöpf und das machte sich gerade wieder einmal bemerkbar. Der Pence sackte. „Oh, ich verstehe!“, raunte sie. „Granger ist nicht Professor Granger, sondern Granger bist Du!“

Dann verstand sie weiter. „Granger bist Du! Granger bist Du? Du schläfst mit Snape?“

Hermine schnaubte und lachte gleichzeitig. „Nein, nein, nein, Ginny, nein. Ich tue überhaupt nichts mir ihm. An dem Gerücht war überhaupt nichts dran. Es war so….“


3 Minuten später war Ginny voll im Bilde. Mit leuchtenden Augen sah sie ihre Freundin an. „Er hat Dich also als Erster geküsst“, sagte sie sanft. „Wahnsinn.“

„Ja, das war es“, lächelte Hermine entzückt. „Ich weiß nicht, was das mit ihm und mir wird, und ob das überhaupt richtig was wird, aber die Zeit, die wir miteinander verbracht haben war einfach toll.“

„Dann wirst Du noch warten müssen.“
Hermine nickte. „6 Monate noch.“

„Jaja“, sagte Ginny nachdenklich. „Aber die gehen bestimmt schnell vorbei.“


*************************************************


Die beiden hörten etwas später die Tür läuten und Stimmen und Schritte und plötzlich klopfte jemand von außen an die Tür.

„Mädels, die Pauker sind da“, sagte Harrys Stimme. „Kommt endlich raus. Ihr seid doch eh schon hübsch genug.“

Ginny kicherte und riss die Tür auf. „Sind wir das?“, fragte sie in Flirtlaune.

Harry nahm seine Freundin fest in die Arme. „Ja.“
Sie küssten sich.

Dann sah Harry auf und Hermine an. „Wow!“, entfuhr es ihm. „Sehr schick, Mine!“

„Danke“, entgegnete Hermine hoheitsvoll und ging an dem wieder knutschenden Pärchen vorbei.

Beim Runtergehen der Treppe hörte sie Dumbledore und Minerva im Wohnzimmer. In der Küche sah sie Molly und Pomona Sproud wie sie gemeinsam Soße in eine Soßiere gossen.
Plötzlich wurde sie ganz aufgeregt.

Sie schob die Wohnzimmertür auf und stand plötzlich vor George. Der blickte sie grinsend an. „Na, Miss Hermine? Bereit Dich vollzufressen und mit Geschenken überladen zu werden?“

„Jupp“, grinste Hermine zurück und ließ George an sich vorbeigehen.

Dann sah sie Dumbledore, der in einem Sessel Platz genommen hatte und Minerva, die neben ihm saß. Beide schauten auf.

„Guten Abend“, sagte Hermine höflich und sah Snape, der sich vor dem Kamin nach ihr umdrehte.

Er blickte sie an und sie ihn und als er wahrgenommen hatte wie sie aussah, begann er ehrlich zu lächeln.
Du musst mal öfter lächeln, dachte sie. Das steht Dir so gut.

„Oh, Miss Granger, wie schön!“, lachte Dumbledore. „Hübsch sehen Sie aus!“

„Danke, Sir.“

„Ja, Miss Granger, Albus hat recht“, gab Minerva zu, „Sie sind ausgesprochen hübsch geworden.“ Sie wurde scheinbar nostalgisch. „Aber Sie waren immer schon hübsch und so schlau.“

Snape ging vom Kamin weg und trat nun ans Fenster. Hermine konnte sein Gesicht nicht sehen, ahnte aber, dass er lächelte und sich freute.
Molly kam herein um die Vorweg-Suppe aufzutragen und Hermine trat ans Fenster zu Snape.

„Hallo“, sagte sie leise.

„Guten Tag“, raunte er zurück. „Albus und Minerva haben recht, Sie sehen bezaubernd aus.“

„Danke schön.“ Sie sah ihn lächeln. „Sie lächeln, Sir. Es steht Ihnen.“

„SOOO! ESSEN, IHR BEIDEN. SEVERUS, HERMINE, KOMMT!“, rief Molly.

Severus warf Hermine noch einen augenverdrehtes „Na gut“-Blick zu und beide trennten sich vom Fenster und vom Alleinsein und setzten sich an den Tisch.

Hermine musste sich wieder einmal eingestehen, dass ihr Vorsatz, dieses Jahr nicht so viel zu essen wie im Letzten, für die Katz war. Mollys Nudelsuppe vorneweg war einfach unglaublich lecker und sie haute richtig rein.

„Oh ich kann schon gleich nicht mehr“, raunte Ginny gequält. Hermine lachte. „Abwarten, sacken lassen, weiteressen. Das hatten wir doch so besprochen!“

Ginny kicherte und grunzte leise. Harry warf ihr von der anderen Seite einen amüsierten Blick zu. Er hatte das Gesagte auch gehört. „Abwarten, sacken lassen, weiteressen, hm?“

Ginny und Hermine nickten unisono.

„Woher kommt eigentlich Professor Granger?“, fragte Ron Albus. Dieser hielt mit seinem vollen Suppenlöffel inne. „Aus London, Mister Weasley.“

„Hat sie da Familie?“

„Oh ja.“

„Wollen Sie denn nicht mit Ihr feiern, Sir?“, fragte Ron Snape beiläufig.

„Warum sollte ich?“, fragte der innerlich amüsiert zurück.

Minerva und Pomona blickten sich verwirrt an. Aber Ron sprach weiter. „Man sagt, Sie beide seien ein Paar!“

„Ja, ich hörte bereits davon“, entgegnete Severus und blickte Hermine kurz amüsiert an.

„Stimmt das denn nicht?“, fragte Ron verdutzt.

„Nein!“

Minerva fiel schockiert ihr Löffel auf den Suppenteller.
„Was?“, krächzte Minerva. „Du und Hanny, Ihr seid kein Paar?“

Weil Severus nicht gleich antwortete, begann Minerva entsetzt zu lachen. „Doch, doch, doch, Severus, erzähl mir nichts! Du hast mir erzählt, Du hättest sie in den Ferien kennen gelernt und bist ihr dann in den letzten Monaten näher gekommen.“

Molly sah, dass alle mit dem Essen fertig waren und begann die Suppenteller abzuräumen. Hermine und Ginny halfen ihr dabei. Als die drei aus der Küche zurück waren, sagte Severus:
„Ich habe nichts dergleichen gesagt.“

Pomona gab einen erstickten Laut von sich und sie sah Minerva hilfesuchend an.

„Da Du ja sehr neugierig bist, Minerva, will ich es Dir sagen“, fügte Severus hinzu. „Es gibt eine Frau in meinem Leben, aber es ist nicht Hanny Granger.“

„Nicht? Wer denn dann?“, fragte Minerva entsetzt.


„Es ist Hermine Granger“, schloss Severus und schnappte sich Hermines Hand. Er sah Hermine in die Augen, die seiner Meinung nach wundervoll glänzten. „Wenn Du schon irgendwas hörst, Minerva, solltest Du ganz zuhören.“

„Aber, aber…“, stammelte Minerva, „Du hast es doch Filius erzählt. Du hast gesagt Du hättest Miss Granger geküsst. Natürlich hast Du Hanny gemeint!“

„Nein, ich habe immer nur von Hermine gesprochen“, entgegnete Severus und stand auf. Er legte den Kopf schief und sah Hermine von oben an. „Darf ich Sie Hermine nennen?“, fragte er leise.

Hermine nickte gerührt.

„Darf ich Dich Hermine nennen?“, fragte er weiter.

Wieder nickte Hermine. „Natürlich!“ Sie lachte leise. „Sir.“

Severus lächelte.

Hermine war plötzlich gefangen in seinen dunklen Augen. Ihr rechter Zeigefinger fuhr ungewollt hoch und legte sich sanft auf seine Unterlippe. „Oh, wenn Du mich jetzt küssen würdest“, wisperte sie.

Sie sah ihn heftig einatmen und er schien kurz zu überlegen. Doch dann küsste er sie.

Albus war glücklich. Er sah den beiden zu und war einfach glücklich. Strahlend blickte er Molly an, die das Paar ihrerseits geschockt anstarrte, dann zu Arthur, der bloß amüsiert grinste, zu Harry und Ron, die sich entsetzt anblickten, Ginny, die versonnen lächelte und dann zu Minerva und Pomona hinüber, die gerade verarbeiteten, was sie sahen und dass sie einem großen Irrtum erlegen waren.

Während des Hauptganges mussten alle außer Severus und Hermine die Neuigkeit verdauen und beide spürten ständig Blicke auf sich. Severus war einfach froh, dass es jetzt endlich raus war!

Er blickte auf und sah Hermine, die ihn versonnen ansah. Sie warf ihm einen kleinen Luftkuss zu und er grinste. Aber natürlich würde ein Severus Snape nie einen Luftkuss zurückgeben! Das erwartete Hermine auch gar nicht.

Plötzlich hörte Hermine George links neben sich sagen: „Da habt Ihr Euch echt ein Ding geleistet. Snape und Du, das ist die Info des Jahrhunderts.“

„Wieso?“, fragte Hermine und blickte Severus kurz an, der mithörte. „Wo die Liebe hinfällt.“

George lächelte. „Stimmt schon. Aber wie kam das denn?“

Nun hörten alle mit.

Hermine ließ ihre Gabel sinken. „Wir wurden zusammen geschickt den Schatz zu suchen. Dort ist es passiert.“

„Ok, aber wie?“, fragte George weiter.

„Naja, wir hatten viel Zeit und haben uns viel unterhalten und uns immer besser verstanden. Severus war sehr freimütig und hat mir viel von sich privat erzählt und ich hab ihm auch viel erzählt und…naja…so kam das eben.“


„Sie hat Ihr Parsel nachgemacht“, informierte Severus Potter amüsiert. „Es war sehr lustig.“

Hermine blickte Severus amüsiert-giftig an. „Das war nicht lustig!“

„War es doch!“, wiedersprach Severus grinsend. Oh, er mochte diese Sorte Dialog!!

„War es nicht“, giftete Hermine leise. „Parsel nachzuahmen ist schwer. Versuch es doch mal selbst!“

„Warum sollte ich?“, grinste Severus.
Hermines Giftigkeit war entkräftet und sie grinste nun auch. „Dafür lädst Du mich ins Kino ein und ich bestimme den Film!“, beschloss sie.

„Einverstanden. Montag Abend. In welchen Film?“

„Ice Age 3.“

Severus schnaubte amüsiert. „Wieder einverstanden. Und Nachos und Cola?“

„Was sonst?“

Hermines Herz quoll über vor Verliebtsein. Sein Herz scheinbar auch, denn er blickte sie sprachlos an.


Nach dem Essen setzte sich Severus in einen Sessel vor das Feuer. Hermine kam grad aus der Küche und sah ihn da sitzen. Sie kam näher. „Alles ok?“

Er schwieg, griff nach ihrer Hand und zog sie zu sich herum auf seinen Schoß. „Ja, es ist alles wunderbar und gut. Ich bin sehr erleichtert, dass es nun alle hier wissen.“

„Ich auch.“

Sie schmiegte sich an seine Schultern und Severus streichelte ihr durchs Haar. Ab und zu küsste er sie auf die Schläfe. „Es kann nicht gut sein, dass ich so vernarrt in Dich bin, wo Du doch so frech zu mir bist.“

Hermine grinste und begann sein Gesicht abzuküssen. „Das ist nicht frech sein. Ich werde immer ehrlich mit Dir sein. Liebster Professor (Kuss), liebster Professor (Kuss), liebster Professor (Kuss).“

Severus nahm Hermine in die Arme und atmete genüsslich tief durch. „Bitte bleib bei mir, Hermine“, bat er sie.

„Hab nichts anderes vor“, nuschelte sie in seine Halsbeuge.

„Das ist gut“, sagte er sanft.

„Ich wünschte, ich könnte Dir noch näher sein“, flüsterte Hermine.

„Heute Nacht“, flüsterte er zurück.


Molly trat ins Zimmer und die anderen auch. „Bescherung?“, fragte sie munter in die Runde. Alle nickten. „Gut, dann lasst uns anfangen!“

In der Nacht besuchte Hermine Severus in seinem Minizimmer-Erker, das Arthur angebaut hatte.

Dort liebten sich die beiden zärtlich und nackt und noch miteinander verbunden schliefen sie ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell über den vierten Harry-Potter-Film