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Fanfiction

Schatz und Schätzchen - Kapitel 10 – ich hab sie geküsst

von Odo der Held

3 Wochen später stand Severus am Fenster des Lehrerzimmers und gönnte sich ein paar Minütchen Pause.

Seine Gedanken waren weit, weit weg in der Kammer des Schreckens. Seine Gedanken verweilten bei dem warmen Gefühl von Miss Grangers Körper an seinem und ihren Händen, die sich an seinem Oberhemd festhielten. Dieser versonnene Ausdruck auf ihrem Gesicht als sie den ersten Kuss ihres Lebens bekommen hatte.

„Na, Du einer“, sagte plötzlich jemand hinter Severus und er rauschte automatisch zurück in die Gegenwart.

„Filius. Grüß Dich.“

„Wer hat Dich zum Lächeln gebracht, hm?“, fragte der aufmerksame Filius.

Severus blickte sich kurz um, aber niemand sonst war zu sehen. „Miss Granger.“

Filius Augenbrauen fuhren hoch. „Wie bitte?“

Severus nickte ernst. „Du hast recht gehört.“

„Was ist passiert?“

„Ich habe sie letztens geküsst. Daran habe ich mich gerade erinnert.“

„Das ist nicht in Ordnung, Severus!!“

„Mir war das scheiß egal in dem Moment.“

Filius muss lachen. „Naja, scheiß egal….“

„Doch“, erwiderte Severus heftig. „Ich…ich vermisse sie.“

„Aber sie ist doch da.“

„Aber nicht bei mir.“



Minerva McGonagall ging auf direktem Weg zu Pomona Sproud. Die beiden Kolleginnen kannten ihre jeweiligen Stundenpläne in- und auswendig und so lief Minerva direkt zum Gewächshaus 3. Das mit den Schlingpflanzen.

Pomona sprach grad einen Starrezauber über einen besonders aggressiven Giftefeu. Dann zog sie sie mit Drachenhauthandschuhen an den Händen mit Schwung aus dem Topf.

Pomona begrüßte sie strahlend. „Minerva. Was gibt es? Du siehst geschockt aus.“

Minerva wünschte sich einen Stuhl herbei und ließ sich darauf fallen. „Weißt Du, was ich grad gehört habe, Moni?“

„Erzähl!“

„Severus und Hanny kennen sich schon länger.“

„Ist nicht wahr!“

Minerva nickte entschieden. „Oh doch. Noch in den Ferien hat Severus mir erzählt er hätte eine Frau kennen gelernt und gerade eben hat er Filius erzählt, dass er Hanny bereits geküsst habe und er sie sehr vermisse!“ Beifall heischend sah Minerva Pomona an.

Das Erzählte zeigte seine Wirkung und Pomona ließ sich auf einen zweiten herbeigewünschten Sessel fallen. „Das ist ungeheuerlich, meine Liebe“, sagte sie. „Severus und Hanny?“

Minerva nickte eifrig. „Ja, ja, wir haben ein Schullehrerpaar.“

„Hanny ist ja auch eine sehr hübsche Frau. Kein Wunder, dass Severus sie attraktiv findet.“

„Und…“ Minerva zählte an den Fingern ab, „Hanny ist klug, hübsch, lustig und sie ist sehr interessiert an Tränken. Das hat sie mir selbst letzte Woche erzählt!“

„Ob er sie schon gefragt hat, ob sie ihn heiraten möchte?“, fragte Pomona entzückt.

Minerva sah Pomona verächtlich an. „Severus würde das doch niiiie zugeben.“

„Dann müssen wir Hanny fragen. So um die Ecke. Diplomatisch.“

Minerva nickte wieder zustimmend. „Auf jeden Fall!“


*****************************************************


2 Stunden später war Pomonas letzte Unterrichtsstunde für den Tag zu Ende und sie traf sich auf einen Kaffee mit ihrer Kollegin Rolanda. Der Ort war wie üblich das Gewächshaus 7. Das für Kräuter.

Dort erzählte Pomona Rolanda alles, was sie an Neuigkeiten von Minerva erfahren hatte. Auch Rolanda hatte Infos dazu beizusteuern. „Letzte Woche hat Hanny Severus bei einer Unterhaltung eine Hand auf den Unterarm gelegt. Das hab ich ganz genau gesehen.“

„Wirklich??!!“

Rolanda nickte resolut. „Wenn ich es Dir doch sage!“

„Das ist ja ein Ding. Minerva und ich haben uns auch schon gefragt, ob Severus Hanny schon einen Heiratsantrag gemacht hat.“

Rolanda blickte Pomona entsetzt an. „Doch nicht Severus! Naja“, wiegelte sie ab, „zumindest nicht in der Öffentlichkeit!“


***********************************************************


Am nächsten Morgen saßen Rolanda Hooch und Septima Vector alleine am Frühstückstisch und Septima erzählte beiläufig etwas über Severus, als aus Rolanda die ganze wunderschöne Liebesgeschichte rausbrach. Rolanda erzählte Septima ALLES. Septima war total entzückt einen glücklichen Severus zu erleben.


Am Nachmittag erzählte Septima Aurora vom neuen Hogwarts-Liebespaar. „Und er will um ihre Hand anhalten, Aura. Ist das nicht fabelhaft?“

„Und sie ist auch noch so unsagbar hübsch, Septima“, ergänzte Aura. „Stell Dir nur ihre Kinder vor! Ein kleiner Junge, der so aussieht wie Severus. Rank und schlank und so groß und beeindruckend. Und dann noch ein kleines Mädchen das wie die Mama aussieht. So hübsch! Hach! Ich bin mir sogar sicher, dass Severus sie schon gefragt hat! So eine Frau darf man sich als Severus nicht entgehen lassen.“

Aura war total begeistert von einem glücklichen Severus, dass sie die Geschichte sofort ihrem besten Freund erzählen musste. Dafür ging sie auf direktem Weg zu Hagrid und klopfte an die Tür.

„Rubeus, mach mal auf!“

Das tat er, aber Fang war schneller und stürzte sich auf seine Freundin Aura.

„Darf ich rein kommen?“, fragte Aura und Hagrid begann zu lachen. „Aber na klar doch. Du darfst mich immer besuchen kommen. Setz Dich. Willste Kekse und Kürbissaft?“

Aura nickte, setzte sich ans Feuer und begann zu erzählen.

Nach einer Weile war sie fertig und Hagrid runzelte die Stirn. „Meinste?“

Aura nickte. „Na klar. Septima hats erzählt und die hat es von Minerva. Und die hat es von Severus selbst.“

Hagrid versuchte sich Hanny und Severus vorzustellen, aber es gelang ihm nicht so richtig. „Hanny ist doch gar nicht sein Typ!“

Auras Eifer wurde abgebremst. „Wieso nicht?“

„Severus‘ Geschmack waren noch nie blonde Veela-Frauen, Aura. Lilly Potter hatte rote Haare und diese eine Frau, mit der ich ihn damals gesehen habe, die hatte braune Locken. Ich glaube auch eher, dass er kleine, süße Frauen interessant findet. Aber Hanny….“ Er schüttelte gedankenverloren den Kopf.

Aura versuchte Land zu gewinnen. „Aber Minerva hat es doch direkt von Severus, Rubeus.“

„Hat er es Minerva gesagt?“

Aura zuckte mit den Achseln. „Weiß nicht.“

Hagrid nahm sich noch einen Keks. „Lass uns lieber abwarten was passiert, statt uns zu früh zu freuen, Aura.“

Aura war tief enttäuscht von Hagrid nicht den Rückhalt zu bekommen, den sie wollte. Sie schmollte.

Hagrid sah das und lachte. „Ach Aura, es kann ja auch sein, dass Du recht hast, nich, aber wenn Severus meint es uns sagen zu müssen, dass wird er das schon tun, schätz ich.“

Damit war das Thema gegessen.

Am gleichen Abend weihte Minerva noch Remus ein und da Cuthbert und Sybil sowieso an nichts Zwischenmenschlichem interessiert waren, hatte es das Thema die komplette Lehrerrunde gemacht.

Nach dem Abendessen besuchten Hermine, Ron, Ginny und Harry Hagrid. Dieser hatte auf ein Glas Butterbier eingeladen zur Feier von Hermines 20. Geburtstag.
Hagrid hatte einen kleinen Kuchen gebacken und in dem Stück steckte eine brennende Kerze. Hermine war total gerührt und kämpfte mit den Tränen.

Es gab Geschenke und Harry erzählte, wie das neue Gryffindor-Quidditschteam aussah. Ron war wieder im Tor, Ginny flog als Treiber und so weiter und so fort.
„Na, ich bin froh, dass Du ein gutes Team gefunden hast, Harry“, sagte Hagrid gönnerhaft.

Ron nickte eifrig. „Porter und Goullig sind auch echt gut, Hagrid. Mit ein bisschen Übung werden die noch besser.“

„Sammy und Kenneth müssen aber echt noch üben“, fügte Ginny mit kritischem Blick hinzu.

„Die beiden werden auch erst mal täglich Wendemanöver trainieren“, sagte Harry gelassen. „Dann teste ich sie noch mal. Wenn es dann mit den beiden nix ist, dann kriegen Cole und Tennisson die Plätze.“

„Habt Ihr schon gehört, ob Malfoy wieder Sucher ist?“, erkundigte Hagrid sich, doch er sah schon Harry den Kopf schütteln. „Nein, Malfoy hat letztes Jahr so einen auf den Deckel bekommen, er spielt nicht mehr mit. Smith hat ihn ausgewechselt gegen Reed.“


„Und wie ist die Neue so als Lehrerin“, fragte Hagrid interessiert. „Zu uns Lehrern ist sie wirklich nett.“

„Im Unterricht auch“, bestätigte Ron mit leicht rosigen Wangen. „Und sie sieht einfach….hach….aus.“

Hagrid grinste. „Ron, Du sollst aber aufpassen und nicht die Granger anstarren.“

Harry lachte. „Ron würde doch niiiie starren!“

Hermine lachte. „Nein, Ron starrt nicht.“

Ginny kicherte.

„Snape und die Granger scheinen sich wirklich gut zu verstehen“, sagte Hagrid beiläufig.

„Echt?“, fragte Ginny entsetzt. „Die kann mit Snape?“
Hagrid nickte munter.

„Wow.“

Hermine runzelte die Stirn bei Ginnys Gefühlsausbruch in die negative Schiene.

„Was meinst Du mit „gut verstehen“?“, erkundigte sich Harry.

„Na, wir glauben alle, dass zwischen den beiden was ...(räusper) …läuft.“ Hagrid wurde nun ebenfalls leicht rot.
Ron war schockiert. „Snape und die Granger? Wahnsinn.“

Hermine wurde blass als sie näher drüber nachdachte. Professor Granger war ja auch eine hübsche erwachsene Frau.

„Jaha!“, fügte Hagrid hinzu. „Das geht wohl auch schon länger. Noch in den Ferien hat Snape Minerva von einer Frau erzählt, die er kennen gelernt hat und vor ein paar Tagen hat Minerva dann gehört, dass es Ha…Professor Granger ist.“ Plötzlich wurde ihm klar, was er ausgeplaudert hatte. Er wurde wieder rot. „Aber sagts bitte keinem, ja?“

Alle 4 nickten.

Als die 4 wieder aufbrachen, verabschiedete sich Hermine von den anderen drei.
„Ich geh noch spazieren.“ Ginny, Harry und Ron nickten und gingen weiter. Hermine hingegen ging zur peitschenden Weide und legte sie lahm. Dann ging sie in Richtung heulender Hütte um alleine zu sein.


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