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Schatz und Schätzchen - Kapitel 8 – In Gillingham

von Odo der Held

Hermines Eltern freuten sich total ihre Tochter wieder zusehen und zur Feier des Tages lud Robert Granger seine beiden Frauen zum Essen in ein hübsches Restaurant ein. Hermine ging an dem Abend früh schlafen um am nächsten Morgen fit zu sein.

Der nächste Morgen brach an und in Hermine stieg die Aufregung wie der Pegel auf einem Quecksilber-Thermometer immer höher. Gegen halb 10 hatte sie richtig schwitzige Hände.

Nachdem sie sich von Plummy, der rotgetigerten Katze ihrer Mutter verabschiedet hatte, verließ sie das Haus via Apparation. Sie erschien vor einem roten Backsteinbau, der in der Mitte einer nicht wirklich einladenden Siedlung stand.

An der Tür über der Klingel stand „Snape“. Hermine drückte auf den Knopf und im Hausinneren ertönte ein lautes Surren.

Es verging nur ein kurzer Moment ehe die Tür aufgerissen wurde und ihr Professor im Rahmen erschien. Er trug seine übliche schwarze Stoffhose und ein einfaches Baumwollshirt. Ebenfalls in schwarz. Das Shirt hatte allerdings einen recht tiefen V-Ausschnitt was Hermine ihn recht sprachlos anstarren ließ.

„Willkommen. Kommen Sie rein in die gute Stube“, begrüßte Snape sie.

Hermine trat ein und musste im gleichen Augenblich zugeben, dass das Haus von außen bei weitem hässlicher war als das Innere. Es war überraschend hell möbliert, sauber und das Schöne war: Es sah gemütlich bewohnt aus.

„Möchten Sie etwas trinken?“, fragte er höflich und wies auf die Küche. Hermine verneinte.

„Ich war gerade dabei, den ersten Sud vom Jägertrank anzusetzen“, berichtete er. „Möchten Sie mir helfen?“

Hermines Wissensdurst glühte auf. „Gern!“

„Dann kommen Sie mit.“ Er ging vor ihr her in einen anderen Teil des Hauses - Es war eine umfunktionierte Waschküche. Er reichte ihr eine rotgeblümte Schürze und musste schmunzeln als sie sie sich tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken anzog.

„Hier“, er reichte ihr einen Mörser. „Sie können die Stechapfelsamen zerkleinern.“

Dann begann Hermine mit viel Eifer zu mahlen.
Nach langer Zeit sagte er plötzlich: „Es ist seltsam hier nicht alleine zu sein beim Arbeiten.“

Weil sie schwieg fuhr er fort: „Ich empfinde es aber als sehr angenehm.“


Ihr stilles Zusammenarbeiten genossen beide enorm. Mit einem Mal hörte Hermine Snape sagen:
„Um Himmels Willen! So spät schon?“

Verblüfft blickte Hermine auf ihre Uhr. Es war halb drei in der Früh. Sie begann zu lachen. „Tja, time seems to fly when I am with you, hm?“

Snape blickte sie amüsiert an, sagte aber nichts. „Müssen Sie nach Hause?“

Sie schüttelte heftig den Kopf. „Ich muss gar nichts.“

„Wollen wir spazieren gehen?“, fragte er.

Hermine lachte auf. „Was? Jetzt?“

Er nickte bloß. Lächelte. „Kommen Sie, Miss Granger. Gehen wir spazieren.“

Da sie keine wärmere Jacke mit hatte gab er ihr einen seiner Wintermäntel und Hermine kürzte sich den Mantel vorher magisch. Er war herrlich warm und mollig und roch umwerfend.

Er ertappte sie dabei wie sie mit geschlossenen Augen den Duft einsog. „Was machen Sie denn da?“, fragte er belustigt.

Sie tat als sei nichts geschehen. „Nichts!“, behauptete sie.

„Wonach riecht der Mantel?“

„Akazienblüten“, sagte Hermine spontan.

„Das kann sein.“ Er ging zu seiner Haustür. „Wollen wir?“

Dann liefen beide los.


Hermine hatte einen derben Flashback auf den Film „Notting Hill“.
Blätter rauschten im Wind, ein Hund bellte in der Ferne. Ansonsten war der Weg durch die nächtlichen Straßen ruhig und wunderschön.

Mitten auf einer kleinen Kreuzung blieb Hermine stehen und breitete die Arme aus. Ihre Augen fielen zu und sie atmete tief ein und aus. „Oh, tut das gut!“

„Ich gehe öfter nachts spazieren“, erklärte Severus.

„Und ich kann genau verstehen wieso!“

Snape blieb vor ihr stehen und sah ihr beim Zufriedensein zu. „Ich habe mal einen Film gesehen, an den ich mich immer erinnere, wenn ich spazieren gehe. Eine reiche amerikanische Schauspielerin trifft auf einen englischen Normalo und verliebt sich in ihn.“

„Notting Hill.“

Snape lächelte. „Genau. Ein sehr schöner Film.“

Hermine senkte den Kopf wieder und sah ihn an. Sie grinste. „I knew a girl called Pandora.“

Sie sah ihren Lehrer schmunzeln. „Tja, der Kerl war eine Sache für sich. Wenn er mein Schüler gewesen wäre….“

Hermine lachte laut. „Oh je!“

Doch sie wurde wieder ernst, als sie Snape anblickte. Denn der lachte nicht mehr. Er prüfte sie. Prüfte irgendetwas in seinem Herzen oder Verstand oder was auch immer. So schien es.

„Was ist?“, fragte sie kess.

„Sie sind eine tolle Frau, Miss Granger. Und ich begreife das gerade peu a peu. Wenn ich nicht Ihr Lehrer wäre würde ich mich um Sie bemühen.“

Hermine spürte, dass ihr Herz nicht mehr schlug. Und dann plötzlich um so lauter und fest gegen ihre Rippenwand.

„Was?“, krächzte sie benommen.

„Wenn wir beide nicht das wären was wir aber leider sind würde ich um Sie werben.“ Er blickte sie immer noch ruhig und gelassen an. „Wenn wir nicht Severus und Hermine wären.“

„Aber so ist es doch. Professor Snape und Hermine.“

Er schüttelte bedächtig den Kopf. „Ich möchte bei Ihnen aber nicht Professor Snape sein. Ich möchte Severus sein.“

„Was habe ich denn gemacht, dass Sie….“ Hermine räusperte sich verlegen.

Er lächelte besonnen. „Sie sind … Sie haben….Sie sind eine verwirrende Mischung aus laut und leise und klug und verwirrt und hübsch und menschlich, Miss Granger. Ich mag es, dass Sie sich nicht verstellen.“

Verdattert sah sie ihn an.

Er trat einen Schritt auf sie zu und berührte sie am Ärmel. „Wenn die Schule für Sie vorbei ist: Darf ich um Sie werben?“

Hermine schluckte. Wow, was für eine Frage war das denn?


Plötzlich leuchteten am Ende der Straße Autolampen auf und Hermine und Severus waren gezwungen von der Straße runter zu gehen. Severus zog Hermine sachte am Ärmel und beide gingen auf den Bürgersteig.

„Darf ich Sie noch einmal küssen, Miss Granger?“, fragte Snape rau.

Hermine nickte unbewusst. Ihr Lehrer trat auf sie zu und drängte sie zurück. Ein Baum hinderte sie am weitergehen und sein Körper drückte sie an die harte Rinde.

„Oh, Professor“, seufzte Hermine verlangend.

„Still!“, maunzte er. „Jetzt bin ich ich.“ Sein Kuss war so sanft wie eine warme Brise Wind. Hermine vermeinte kaum die Haut seiner Lippen zu spüren, doch dieses Gemisch aus zarten Berührungen ihres Mundes und dem fest eingeschlossenen Gefühl ihres Körpers erregte sie.

Ihre Arme schlangen sich um den Hals des Mannes vor ihr und sie reckte sich in die Richtung seines Mundes um ihm noch näher zu sein.

Nach einer Weile ließ er von ihr ab. Beim prüfenden Blick auf sie stellte er fest, dass sie zitterte. Vor Kälte. „Lassen Sie uns wieder zurückgehen“, schlug er vor und Hermine nickte.



Severus wachte am nächsten Morgen in seinem Bett auf und glaubte einen Traum erlebt zu haben. Er hatte Miss Granger schon wieder geküsst. Bei Merlin! Wieso kann ich einfach nicht von ihr lassen?

Nach dem Spaziergang war sie noch eine Stunde geblieben und dann heim appariert mit dem Versprechen heute wieder zu kommen. Aber erst nach dem Mittag.

Severus frühstückte erst, räumte dann die Wohnung auf und wusch Wäsche. Nachdem er das Labor aufgeräumt hatte klingelte es schon an der Tür.
Total erfreut öffnete er. Aber…

„Minerva!“, rief er erstaunt und blickte in die grauen, alten Augen seiner Kollegin.

„Severus. Guten Tag. Kann ich rein kommen?“

Er trat höflich einen Schritt beiseite und Minerva ging direkt an ihm vorbei in die Küche. Suchend blickte sie sich um.

„Kann ich Dir helfen?“, fragte er angesäuert und betete dafür, dass Miss Granger zu spät kommen würde, damit sie nicht auf Minerva traf.

„Albus hat mir erzählt, dass er es gutheißen würde, wenn Miss Granger und Du Euch gefallen würdet.“

Severus zog galant eine Augenbraue hoch. „Tut er das!“, zischte er in scharfen Ton. Was sollte das denn?

Minerva ließ den Blick mit Gleichmut über sich ergehen. „Nun, Severus. Ich habe da eine hübsche Idee. Meine Nachbarin in Glasgow, ihr Name ist Lisa Statson. Ich möchte sie Dir gerne vorstellen, damit Albus von dem Miss-Granger-Trichter runterkommt. Was er sich da einbildet?!“ Minerva lachte. „Wir können zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, Severus. Du lernst eine tüchtige, nette Frau kennen und Albus vergisst dann seine wahnwitzige Idee mir Dir und Miss Granger.“

„Jetzt sag mir nur noch, dass Du auch einen Kerl für Miss Granger aufgetrieben hast!“, warf er zynisch ein.

Minerva strahlte. „Oh ja. Der Burke-Junge. Der Älteste von Caractacus. Nicht dieser andere, der Jüngere, der seine Haare lila färbt als sei er ein Metamorphmagus.“ Sie wedelte vielsagend mit ihren Armen. „DER andere wäre was für Miss Granger.“
Jetzt fiel ihr auch der Name wieder ein. „Syricus heißt er, genau. Meine Güte, mein Gedächtnis lässt langsam zu wünschen übrig.“

„Ich soll also was mit dieser Dame anfangen und Miss Granger mit Burke Junior und Albus faselt dann kein dummes Zeug mehr von ihr und mir, ja? Hast Du Dir das so vorgestellt, Minerva?“

Minerva nickte begeistert. „Die Lisa ist eine richtig Nette. Sehr sympathisch und wirklich hübsch! Sie wird Dir gefallen! Sie ist Halbmuggel wie Du und blond und schlank und sie arbeitet bei der Bank of Scotland im Archiv. Sie ist seit 3 Jahren Single und träumt davon Ehefrau und Mutter zu sein. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie Du letztes Jahr erzählt hast, dass Du gerne heiraten würdest und gerne Kinder hättest!“

Severus zog verärgert die Augenbrauen zusammen. „Das habe ich nie gesagt!“

Minerva blickte ihn unschuldig an. „Du willst nicht heiraten und Vater werden?“

„Nein“, log er harsch.

„Na dann wird jemand anderes es mir erzählt haben. Aber trotzdem solltest Du Lisa kennenlernen. Vielleicht kommst Du bei ihr auf den Geschmack!“

Severus hatte genug und er baute sich vor Minerva auf.
„Minerva, ich werde mich nicht von Dir verkuppeln lassen und auch nicht von Albus. Wen ich gern haben will bestimme immer noch ich alleine, ist das klar? Deine Lisa wird sich jemand anderen suchen müssen, denn ich bin nicht zu haben.“

Minerva blickte ihn mit großen Augen an. „Du hast schon jemanden!“, stellte sie überrascht fest.

Severus sagte „Nein.“

Doch scheinbar war das Minerva egal. Sie stand auf und blieb vor ihm stehen. Mit einem Strahlen schlug sie Severus leicht auf den Ärmel. „Du bist mit einer. Warum hast Du das nicht gleich gesagt?! Dann hätte ich mir meine Rede ersparen können!“

Fast hätte Severus gesagt, dass sie sich immer alles ersparen kann was an ihn gerichtet ist, aber er verkniff es sich. Stattdessen nickte er gnädig.

Minerva war schon wieder auf dem Weg zur Haustür. Sie öffnete sie per Hand und drehte sich um.

„Dann bis Ende August, ja?“

Er nickte. „Auf Wiedersehen.“

„Wiedersehen, Severus. Du musst mir dann unbedingt Näheres über die Dame berichten!“
Sie verschwand per Apparation während sie sagte. „Tschüsschen!“

Weg war sie.

Severus starrte an die Stelle wo Minerva verschwunden war. Was für ein surrealer Besuch!


Eine Bewegung vor ihm ließ ihn aufblickten. Miss Granger stand vor seiner Tür. Gewitzt sagte sie: „Ich habe Professor McGonagall ankommen sehen und bin hinter einem Baum abgetaucht. Oder kommt sie gleich wieder?“

Er zog Miss Granger in sein Haus und schloss die Tür. „Nein. Sie kommt nicht wieder.“

„Oh, gut.“ Miss Granger ließ ihre Handtasche auf seinem Küchentisch fallen. Dann blickte sie ihn plötzlich herzerweichend dackeläugig an.

Misstrauisch zog er die Augenbrauen zusammen und grinste schief. „Was wollen Sie? Niemand sieht mich so an, wenn er nicht irgendwas will.“

Miss Granger zog ein Pergament aus ihrer Jeansrocktasche und hielt es hoch.

Severus las den Namen des Rezeptes und blickte seine Schülerin dann entgeistert an. „Was wollen Sie bitte schön mit einem Aphrodisiakum?“

Unschuldig zuckte sie mit den Schultern. „Ist doch ein normales Rezept, oder?“

„Also wollen Sie es brauen weil es ein Tränkerezept ist und nicht weil es ein Aphrodisiakum ist?“, fragte er schnippisch. „Das soll ich Ihnen glauben?“

Sie nickte begeistert und eigentlich hatte sie ihn schon in der Tasche. Aber er wollte es noch ein bisschen ausreizen. „Wen wollen Sie betören, Miss Granger?“

„Vielleicht Sie? Vielleicht jemand anderen? Vielleicht will ich einfach nur mal einen anderen Trank ausprobieren?“

„Geben Sie mal her?“, sagte er und riss ihr das Pergament aus der Hand und studierte die Inhaltsstoffe. Er hatte den Trank in der Tat noch nie gebraut und war dabei!

„Dann ab in den Braukeller, Miss Granger. Dalli dalli.“
Er schob sie vor sich her und hörte sie amüsiert kichern. „Ich geh ja schon!“


********************************************


„Jetzt noch die Zwischenbereitung der ätherischen Öle und dann sind wie fertig“, schloss Hermine höchst zufrieden.

Sie sah, wie Snape die Karaffe langsam und stetig in den Kessel ausgoss und sich hellgrüne Rauchschwaden aus dem Trank im Kessel lösten.

„Was wollen wir mit dem fertigen Trank machen, Miss Granger?“, fragte er beiläufig.

„Weggießen“, schlug sie testend vor. Sofort schnellte sein Blick hoch zu ihr und Hermine lachte. „War’n Spaß! Natürlich gießen wir ihn nicht weg.“

Er ließ die letzten Tropfen Öl aus der Karaffe laufen und schüttelte sie aus. „Das wars.“

Hermine griff nach dem Pergament. „Müssen wir jetzt noch irgendwie warten?“

„Da steht „nein“. Außer Abkühlen damit er trinkbar wird brauchen wir nichts mehr machen.“

„Sehr schön. Werden Sie den Trank mit mir zusammen probieren, Sir?“

Er lächelte. „Was glauben Sie?“

Sie nickte.

„Dann haben Sie richtig geraten. Ich teste gerne ungefährliche Tränke aus.“

Sie freute sich scheinbar.

„Haben Sie denn Zeit mitgebracht?“, wollte er wissen.

„Bis morgen früh um 10 Uhr habe ich Zeit.“

„Gut.“ Severus kühlte den Trank per Magie runter und sah Miss Granger an. „Dann mal los.“


Hermine trank zuerst einen kleinen Schluck, dann ihr Lehrer. Beide blickten sich an. Jeder auf seinen Körper fokussiert und darauf wartend, dass sich etwas verändern würde.

Eine Weile geschah wirklich nichts. Dann atmeten Hermine und Severus unbewusst ein.

Pheromone, die in der Luft lagen verschwanden in Hermines und Severus‘ Kopf und ließen die Nervenbahnen bersten.

Verdutzt blickten sie sich beide in die Augen und Hermine fiel betroffen auf einen Stuhl hinter sich. „Oh, mein Gott“, stöhnte sie. Dann raffte sie blitzschnell ihre Tasche und während sie zur Tür raus eilte sagte sie: „Das ist nicht gut. Das darf ich nicht wollen. Nicht mit Ihnen!“

Weg war sie.

Severus stand betroffen da und sah ihr nach. Sein Körper und sein ganzer Verstand hätten sie am liebsten bei lebendigem Leibe verschlungen. Jetzt war sie weg und die Wirkung des Trankes verschwand langsam.

Severus goss die 5 Liter Trank in 5 Flaschen und verschloss sie mit je einem Korken. Dann stellte er sie in seinen Schrank. Die ganze Zeit fragte er sich, was Miss Granger mit ihm nicht hatte tun wollen.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz