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Schatz und Schätzchen - Kapitel 2 – auf in den Wald

von Odo der Held

Zwei Stunden später saßen Hermine und Snape in Professor Dumbledores Büro. Albus war dran.
„Harry hat mir erzählt, dass der Wortlaut wie folgt war: Es ist tief unten, aber gleichzeitig regnet es Wasser von oben.“

„Nun“, sagte Professor Snape, „wirklich schwierig kann es nicht sein. Ich vermute wir finden den Schatz im Verbotenen Wald. Der dunkle Lord mochte den dunklen Wald schon immer und kennt sich dort aus wie in seiner Westentasche. Ich kann alleine gehen, Albus.“

Albus schüttelte den Kopf. „Nein“, antwortete er, „Miss Granger und Du Ihr geht zusammen. Es ist sicherer. Ihr seid gegenseitig Eure Rückendeckung.“

Severus wollte es nicht zugeben, aber diesen Schatz zu finden reizte ihn. Er hätte gerne alleine geforscht, aber Albus ließ sich scheinbar nicht erweichen. So hatte er, Severus, Miss Granger an der Backe.

„Wir gehen gleich am besten in meine Wohnung, Miss Granger“, sagte Severus, „dort können wir am besten grübeln, wo wir anfangen können zu suchen.“
Hermine fügte sich zähneknirschend.

Sie folgte ihm gleich.
Es ging runter in den Keller. In den Kerkerbereich.
Dort blieb Professor Snape vor einer Wand stehen und wischte einmal leicht mit seiner Hand durch die Luft. Eine bisher unsichtbare Tür aus Stein sprang auf.

„Kommen Sie rein“, forderte er etwas barsch.

Hermine tat was er verlangte und blickte sich unsicher um. Sie stand in einem großen, weißtapezierten Raum, den er wohl als Wohnzimmer benennen würde. In der linken Wand war ein großer, schöner Kamin eingebaut. Im Kamin brannten Holzscheite ab. Am hinteren Ende gingen mehrere Zimmer ab, wie Hermine sehen konnte.

An der rechten Wand stand eine Couchgruppe mit einem Wohnzimmertisch. Alles war recht gemütlich.
„Setzen Sie sich, Miss Granger.“ Er wies auf die Couchgruppe.

Hermine ließ sich mittig sinken und lehnte sich an. Er setzte sich neben sie und blickte nachdenkend auf den Tisch, auf dem bis auf eine Glasschale Bonbons nichts anderes stand.

„Wir treffen uns in einer Stunde, schlage ich vor“, sagte Professor Snape. „Seien Sie bereit. Wir sollten Proviant mitnehmen. Ich werde außerdem noch ein paar Heiltränke einpacken.“

„Wir dürfen Kleidung zum Wechseln nicht vergessen.“

„Ich glaube nicht“, erwiderte er, „dass unsere Unternehmung so lange dauert.“

„Ich werde trotzdem was einstecken. Wo wollen wir beginnen“, fragte Hermine sich und ihn.

„Nun ja, der verbotene Wald ist wie ein Halbkreis gewachsen. Wir können ihn schlecht in Planquadrate einteilen, sondern sollten uns auf unseren Instinkt verlassen. Wenn wir eine Vermutung haben, sie dann dem anderen sagen und auf jeden Fall zusammen bleiben. Vielleicht wissen Sie, dass im Wald außerdem eine Großfamilie Akromantulas wohnt?“

Hermine schnaubte verächtlich. „Oh ja!“

„Wieso?“

„Harry und Ron haben schon Bekanntschaft mit der Familie, wie Sie sie noch netterweise bezeichnen, gemacht.“

„Wann?“, fragte Snape knapp.

„Das möchten Sie nicht wissen, Professor.“

Seltsamerweise beließ es Professor Snape bei dem Satz. „Wir beginnen am Waldstück bei der Brücke über den Hogs-Fluss. Haben Sie Einwände?“

„Nein, Sir.“

„Sehr schön. Dann gehen Sie jetzt, Miss Granger.“

„Bis gleich, Sir.“



Im Schlafsaal packte sie ihre Sachen, ging dann in den leeren Jungenschlafsaal und nahm aus Harrys Koffer eine Taschenlampe und das Feindglas raus.

Sie musste keinem der anderen Mädchen Rechenschaft ablegen was sie da tat, da Hannah und Lavender in der Krankenstation lagen und Parvati von ihren Eltern zusammen mit Padma abgeholt worden war.


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