Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zeit um Liebe - Ich muss ihn sehen!

von kathy black

Jetzt wusste Draco das ich in der Zeit reisen konnte. „Kannst du es kontrollieren?“ „Nein“ „Dann solltest du es lernen“ „Ist mir klar, aber wie?“ „Wenn du willst helfe ich dir“ „Wirklich?“ Draco nickte. „Und du willst mir wirklich helfen Malfoy?“ Ja, warum nicht?“ „Weil du mich hasst, genauso wie jeden aus Griffindor“ „Stimmt doch gar nicht, wenn das so wäre dann würde ich ja nicht mit dir reden“ Ich lächle ihn an. „Du bist echt voll okay“ „Danke du auch Draco“ Er grinste. „Na dann würde ich sagen du liest das Buch und wir treffen uns morgen am See“ „Ja, bis dann“ Ich lief zum Gemeinschaftsraum um das Buch zu lesen. Es wurde ziemlich viel dazu geschrieben, irgendwer hatte sich an diesem Buch vergriffen. Irgendwann fand ich dann die Stelle. Wenn Zauberer unkontrollierbar in der Zeitumherreisen. Es handelt sich um irgendein Gen, dieses Gen kann vererbt werden oder es entwickelt sich durch einen Zeitzauber. Aber so einen Zauber hatte ich noch nie benutzt, also muss ich es geerbt haben. Naja wenigstens ist es nicht das Erbe Slytherins, das hat ja schon Tom. „Über was denkst du nach Gin?“ „Tom…äh, nein also egal“ „Wer ist Tom?“ „Egal Harry, vergiss es“ „Nein, welcher Tom? Den einzigen den ich kenne, der ist aus Huffelpuff“ „Du kennst noch einen anderen!“ Er starrte mich an. „Voldemord?“ Ich nicke. „Warum? Was ist los?“ Harry setzte sich neben mich. Draußen wurde es kälter es wird Herbst. „Er schickt dich aber nicht wieder in die Kammer oder?!“ „Nein…bis jetzt nicht“ „Was ist dann?“ „Ich weiß es nicht, aber er geht mir nicht mehr aus dem Kopf“ „Vielleicht solltest du dich ausruhen, wenn etwas ist sag es mir okay?“ „Ja, danke Harry“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, er lächelte mich an und ging. In meinem Traum begegnete ich Tom. „Hallo Ginerva“ „Tom!“ Ich rannte auf ihn zu und er schloss mich in seine Arme. Es fühlte sich so echt und perfekt an. Eine Wärme füllte meinen Körper. „Ich werde immer für dich da sein Gin, immer!“ Ich atme erleichtert aus und lege meinen Kopf auf seine Brust, sein Herz schlägt langsam. Ich spürte wie etwas kaltes sich um mich und Tom schlängelte. Ich öffne meine Augen und schaue in die schwarzen Augen einer Schlange. Dann wache ich auf. „Ginny!“ „Was?“ „Dad wurde angegriffen, im Ministerium!“ „Was?!“ Das war wohl ein schlechter Witz. „Wie?“ „Komm, schnell“ Ich renne Ron hinterher. Als ich endlich wieder atmen kann sehe ich wo ich gelandet bin, in Dumbledores Büro. „Wir dürfen zum Grimmmauldplace 12“, flüsterte Ron. Nacheinander stiegen wir in den Kamin, bekamen Flohpulver und landeten bei Sirius im Haus. Erst hatte ich erwartet das Mum auf uns zu kommt, doch plötzlich stand Sirius vor uns und führte uns in die Küche. „Eure Mutter kommt gleich, dann könnt ihr bestimmt zu eurem Vater“ Sirius ist tot, wie kommt es das er hier vor mir steht? „Ron, ich komme gleich wieder“ Langsam kam die Sonne aus ihrem Versteck hervor, bald würde Draco mich treffen wollen und ich bin nicht da. Ich stecke mitten in der Zeit fest. „Worüber denkst du nach?“ „Weiß nicht…“ Harry stand neben mir, der fünfzehn Jährige Harry. „Bald ist Weihnachten, bis dahin ist dein Dad bestimmt wieder ganz gesund“ „Ja, vielleicht“ Mein Dad hatte überall Pflaster und Verbände. Harry ging wieder. Ich gehe nach oben und setzte mich auf mein Bett. Draco wird mich hassen, aber das macht mir nicht so viele Sorgen wie die Tatsache, dass ich mich in Tom Riddle verliebt hatte. Aber um mit ihm zusammen sein zu können, müsste ich das Zeitreisen besser beherrschen. Ich nehme mir ein Buch und schlage damit auf meinem Kopf ein. „Kopfschmerzen wo bleibt ihr? Ich will wieder zurück nach Hause, oder in die Vergangenheit!“ Ich traf meine Schläfe und viel in Ohnmacht. Ich wachte wieder auf dem Bett auf. Es war schon kurz vor dem Abendessen in Hogwarts, ich müsste mich beeilen und Flohpulver finden. Hier war nichts mehr in diesem Haus, naja ein paar Kommoden und Betten standen hier und da herum. Das Flohpulver fand ich dann doch noch endlich und flohte mich nach Hogwarts. Ich rannte zum See, in der Hoffnung Draco hätte gewartet. Doch was ich sah war alles andere als erfreulich, keine Ahnung warum es mir einen stich in die Brust gab. Draco und Julie küssten sich. Jetzt war es auch egal, vielleicht wollte er ja auch mich verarschen, oder er wollte es mir heimzahlen. Ich hätte früher kommen müssen. „Bald ist Abendessen, kommst du mit?“ „Ich warte noch“ „Auf wen? Das du mir ja nicht Fremdgehst!“ Draco lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Niemals!“ Sie ging, dass war der perfekte Moment, ich kam aus meinem Versteck(ein paar Büschen, nicht sehr gutes Versteck) und ging auf Malfoy zu. „Tut mir leid“ „Was?“ „Na das ich zu spät gekommen bin“ „Ach, nicht so schlimm“ Er legte seine Hände in den Nacken und genoss den kühlen Wind. Ein wenig erinnerte er mich schon noch an Tom. Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. „Warum ist es nicht schlimm? Normalerweise würdest du mich zusammenscheißen und links liegen lassen“ „Ja, aber heute ist nicht normalerweise“ Er zwinkerte mir zu. „Bereit zum üben?“ „Ja“ „Gut also zuerst, wann verschwindest du immer?“ „Bis jetzt immer wenn ich Kopfschmerzen habe“ „Okay, also naja ich will dir nicht weh tun, aber wir müssen dir leider Kopfschmerzen bereiten…“ „…um es auszuprobieren, ja ist klar, hier nimm den Stein und schlag mir damit den Kopf ein“ Gerade wollte Draco mir den Stein auf den Kopf hauen, als mich wieder dieser Goldene Schleier umhüllte. „Was ist das?“, fragte er und lies den Stein fallen. In meinen Gedanken schwebte nur eines: Ich will zu ihm!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich hatte eine ganze Seite über meine Rolle geschrieben. Doch am nächsten Tag kam Emma an - mit sechzehneinhalb Seiten!
Daniel Radcliffe