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Fanfiction

Zeit um Liebe - Das Gen

von kathy black

Okay, jetzt wird es an der Zeit, endlich mal herauszufinden, was verdammt noch mal mit mir los ist. Es kann ja nicht ewig so weiter gehen. Die Bibliothek riecht so, so total anders als alles andere. Wie man sich hier wohlfühlen kann weiß ich auch nicht. In manchen Reihen stinkt es ziemlich, in manchen riecht es nach Vanille, ob das an den Büchern liegt? Auf jedenfall habe ich Hermine schon gesehen. Das Ron neben ihr sitzt grenzt wohl an ein Wunder. Ich suche Bücher über die Zeit und das Alter heraus. In keinen von diesen verflixten Büchern ist etwas Nützliches zu finden (die Hälfte verstehe ich auch gar nicht). „Ginny, du hier?“ „Äh ja, komisch was?“ „Ja, du kannst doch immer alles und wenn hast du doch mich, also was machst du hier?“ „Dich mal nicht ausnutzen!“ Sie lächelte kurz, bis sie meine Bücher sah. „Was willst du mit den Büchern über Zeit und Alter?“ „Ach, nur so ein Interesse, sonst nichts“ Ich zauberte die Bücher wieder in ihre Reihen. Hermine durchsuchte mich mit ihrem Röntkenblick. „Sag schon“ „Nein, ich bekomme das alleine hin“ Eigentlich brauche ich dringend Hilfe, aber wenn Hermine nicht weiter weiß, dann fragt sie Harry, dann erfährt es Ron, dann meine anderen Brüder, dann weiß es sowieso die ganze Zaubererwelt. Ich sah mich um, mein Blick heftete sich an Malfoy. Der kann mir bestimmt weiter helfen. „Wir sehn uns nachher, Gemeinschaftsraum“ Ich ging. „Was weißt du über Zeit und Alter?“, ich hatte erwartet dass er, wie Harry oder Ron herumschreckt, stattdessen bekomme ich eine gelangweilte und kalte Antwort. „Wiesel, was fragst du mich das? Warum wollen alle Mädchen immer was über das Alter wissen? Mein Gott, du bist fünfzehn, gutaussehend, obwohl du Griffindor bist, ein bisschen nervig, wie alle in deinem Alter, du bist einfach stinknormal, reicht dass nicht?!“ Das hatte irgendwie gesessen. Fast wie ein Schlag mitten ins Gesicht. „Das wollte ich gar nicht wissen“, jetzt schreckte er herum. Man sah ihm an das seine vorherige Antwort peinlich war. „Nich…?“ Ich schüttle meinen Kopf. „Naja, frag Granger“ „Nein!“ „Frag Potter“ „Nein…“ „Frag aber bloß nicht deinen Bruder, der weiß es eh nicht“ Ich musste lachen. „Ja, ist mir klar. Ich frag ja auch dich“ „Oh was für eine Ehre!“, antwortete er mit einem gewissen Spott in der Stimme. „Man, dann schieß los und nerv nicht weiter!“ „Ich will nur wissen wie man in die Zukunft oder Vergangenheit reisen kann“ „Du kannst dir die Kette doch von Hermine leihen“ „Kette?“ „Zum Zeitreisen?“ „Versteh ich nicht“ „Zeitumkehrer!“ „Und geht es noch anders?“ „Na, wenn du gut zaubern kannst, was aber nicht sein kann, weil du erst in der fünften Klasse bist und dazu musst du schon so alt sein wie Dumbledore, okay das ist übertrieben, aber du brauchst Erfahrung“ „Noch irgendwie anders?“ „Worauf willst du hinaus?“ Plötzlich stach ein Schmerz in meinen Kopf. Alles drehte sich, mir wurde ziemlich übel. Sie stand in der Bibliothek. Vorschritt, ich konnte wieder klar denken. Doch was ich sah beunruhigte mich mehr als alles andere. Ich sah meine Mutter und die von Harry zusammen lernen, hier in der Bibliothek. Wenn sie mich sehen würden, ja eigentlich weiß ich nicht was dann passiert, aber es wäre nichts Gutes. Ich legte eine Hand hinter mich auf den Tisch um mich abzustützen, doch ich rutschte ab und saß auf dem Boden. Ein Buch lag vor meinen Füßen, ich hob es auf. Es war völlig verstaubt und der Titel war nicht mehr lesbar. Ich schlug es auf. ZEITREISEN. Das war das Buch welches ich gesucht hatte! Ich blätterte darin herum. Leider gab es weder Inhaltsverzeichnis noch irgendwelche Seitenangaben. Es sah fast aus wie ein Notizbuch. Ich drehe mich um, niemand hat mich bemerkt, gut so. Ich wollte aufstehen, doch krachte ich mit voller Wucht gegen den Tisch der neben mir stand. Ich riss die hälfte der Bücher aus den Regalen. „Hey, du musst aufpassen was du machst!“ Ein Junge stand plötzlich neben mir. Er ist ungefähr in meinem Alter, er hat braunes, fast schwarzes zurückgekämmtes Haar. Seine klaren blauen Augen mustern mich. „Wer bist du?“ „Äh“ Er kann ja eh nicht wissen wer ich bin also kann ich ihm ja meinen Namen verraten. „Ginerva“ Er nickte. „Hübscher Name, du bist also ein Griffindor?“ „Ja, du Slytherin“ Irgendetwas an ihm kommt mir bekannt vor, ich weiß nur nicht was. „Und du?“ „Was und ich?“ „Wie heißt du?“ „Tom“ Plötzlich schoss es mir durch den Kopf, der Junge vor mir ist Tom Riddle! Ich machte einen Schritt zurück, die Angst konnte man mir bestimmt anmerken. „Oh, naja ich muss dann auch los“ „Warum so ängstlich, Ginerva?“ Seine Stimme verwandelte sich leicht ins Pasel, er zischte meinen Namen wie eine Schlange. „Ach, bin ich doch gar nicht…“ Er kam mir viel zu nah, als würde er mich gleich fressen. „Du zitterst“ Ich senkte meinen Kopf, das Buch halte ich immer noch fest umkrallt. „Ich muss jetzt wirklich gehen!“ „Und wohin?“ „In meinen Gemeinschaftsraum“ „Mit diesem Buch?“ Ich schaue ihn erschrocken an. „Ja und?!“ „Zeitreisen können was gefährliches sein, wenn man sie nicht unter Kontrolle hat“ Ich nicke. „Aber ich lese das Buch nur“ „Aus Neugierde oder aus Versuchung?“ Ich atmete erschrocken aus und wich von ihm. „Was?“ „Es ist Neugierde“ „Nein, es ist die Funktion die du nicht verstehst!“ „Lass mich doch in Ruhe, du hast keine Ahnung!“ Ich remple ihn mit einer Schulter an und laufe weg. Nur weiß ich nicht genau wo ich hin soll, also bleibe ich stehen. „Was weißt du über mich?“ Ich spüre Toms Atem in meinem Nacken. „Zu viel…“ „Sag mir alles!“ Er fasste mich bei der Hand, sein Griff war fest. „Nein, dass würde alles nur komplizierter machen!“ Er dreht mich um und schaute mir in die Augen. Seine Augen verfärbten sich leicht rot. Ich riss mich los. „Du bist ein Reinblut, also kann ich dir wohl vertrauen“ „Vielleicht…“ Etwas an ihm war anziehend, er sah ja auch ganz gut aus. Ich schüttle meinen Kopf, das ist Voldemort der vor mir steht ihn kann ich nicht süß finden. „Ich muss weg!“ Ich renne wieder in das Abteil der Bücherei in dem ich vorher stand. „Komm schon, komm schon! Ich muss wieder zurück!“ Ein goldener Schleier umzog mich. Ich löste mich langsam auf, doch ich war es nicht, jemand anderes zauberte mich wieder zurück in die Zukunft. Es war Tom, sein Zauberstab war auf mich gerichtet. Einen Stich spürte ich noch, dann stand ich wieder vor Draco. Er schaute mich ganz verdutzt an. „Von wo kommst du denn jetzt?“ „Ähh, nirgends“ Er schnappte sich das Buch aus meinen Händen. „Deswegen hast du mich gefragt!“


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