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Fanfiction

Cayenne und der Stern am Horizont - Der Zirkusbesuch

von BloodyMary

Es war ein sehr sonniger Sonnabend und am Eingang der Zirkuskasse war viel los. Der bärtige Mann mit der Melone auf dem Kopf der drinnen saß zwirbelte jede Sekunde seinen Bart um seinen Finger und rief solche Sprüche wie: „Herzlich Willkommen im Bartelmäus Zirkus. 2,50 Bitte.“ Als Cayenne vorne stand sah der Mann sie aus seinen glasigen Augen an, als hätte er schon seit Jahren zu viel ins Alkoholglas gesehen. „2,50 die Dame“, sagte er in dem Moment als Onkel Ralf sie zurück zog und sagte: „Zwei Erwachsene und drei Kinder, bitte.“ Der Mann im Kassenhäuschen sah ihn desinteressiert an.

„Aha. Das macht dann 19,00!“ Onkel Ralf erbleichte. „Hier“, meinte er und gab ihm die Karte. Der bärtige Mann spuckte aus. „Bares.“ Onkel Ralf steckte die Karte wieder ein. „Ähh, Liebes würdest du?“ Angelina seufzte und trat vor um zu bezahlen. Während die Erwachsenen die Karten holten ging Cayenne nach hinten um die Ecke. Etwas in ihr sagte ihr dass dort etwas auf sie wartete. Und so war es auch. Ein weißer Tiger lief ungeduldig in seinem Käfig umher. Er knurrte durchweg und seine Krallen schlurften laut über den Metallboden. „Du armer“, sagte sie und trat noch näher, als sie dann aber fast vor dem Gitter stand packte sie eine Hand.

„Vorsicht Mädchen. Wenn du zu nah ran gehst verschlingt er dich durch die Gitter.“ Cayenne erkannte einen Jungen, in ihrem Alter. ER hatte einen Glitzer Anzug an und lächelte. „Ich bin Takeo, der Zauberkünstler hier. Und wie heißt du?“ Cayenne schmunzelte. „Cayenne O?Hion.“ „Cayenne? Das ist aber ein sehr schöner Name. Hast du schon mal Zauberer gesehen?“ Cayenne schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt war ich bisher noch nie in einem Zirkus.“ „Echt nicht?“, rief der Junge und schüttelte den Kopf. „Na dann, wünsche ich dir gleich viel Spaß. Meine Nummer kommt als letztes. Vielleicht sprechen wir uns dann noch mal.“ Mit diesem Satz verschwand er in einem Wohnwagen und Cayenne beeilte sich wieder zu Onkel und Tante zukommen.

Diese hatten sie aber gar nicht vermisst, denn sie hatten Penelope und Kira einen riesengroßen Lolli gekauft, die jetzt genüsslich daran schleckten. „Kommt, es geht jetzt los“, rief Onkel Ralf und schleppte die Familie in das große Zirkuszelt. Cayenne war überwältigt, so viele Sitzbänke und Menschen. Eine Manege voller Sand. Ringe und seile an der Decke. Und ein Mann mit einer Peitsche stand in der Mitte mit einem Mikrofon.

„Herzlich Willkommen meine Damen und Herren und liebe Kinder. Willkommen. Zu aller erst sehen wir die grazile Lady Diana mit ihrer Princess Snake.“ Dann klatschte er und Cayenne tat es ihm gleich wie der Rest der Leute. Sie hatten einen Platz direkt unten an der Manege bekommen. Kira und Penelope starrten wie gebannt auf die schlanke Frau die nun die Manege betrat. Aber wohl mehr die Pythonschlange um ihren Hals und ihrem Körper. Ein großes Wow ging durch die Reihen. Als die Frau an ihnen vorbei kam hatte Cayenne das Gefühl das es der Frau nicht gut ging. Ihre Stirn triefte vor Schweiß und ihre Hände zitterten. Fiel nur ihr es auf?

Als sie sich auf das Geschehen wieder konzentrierte musste sie schmunzeln. Sie verbog sich und spielte mit der Schlange als wäre es ein Spielzeug. Aber irgendwas war faul. Doch dann war die Nummer wieder vorbei und Cayenne sah sich noch die Seiltänzer an, die ebenfalls so ein verkniffenes Gesicht machten, als wäre ihnen nicht wohl bei der Sache hier zu sein. Dann die Clowns mit den Pferden, Hunden und Akrobaten. Dann kam der Chef wieder mit einem Tiger. Es war nicht der aus dem Käfig aber dieser hier schien leicht schläfrig, so dass Cayenne sich entschied auf die Toilette zu gehen. Weil Onkel und Tante eingeschlafen waren und Penelope und Kira mit den Jungs neben sich flirteten fiel ihr Verschwinden gar nicht auf.

Als sie auf der Suche nach den Toiletten ein Flüstern hörte blieb sie stehen. Dem dicken bärtigen Mann aus dem Kassenhäuschen stand nicht weit entfernt und neben ihm ein großer schlanker Mann im Clownskostüm. „Das kannst du nicht zulassen, Björn. Mein Junge kann das nicht. Er macht nur Tricks. Er ist kein Zauberer. Du kannst den Tiger nicht zu ihm in die Manege lassen. Er wird den Jungen zerfetzen. Du weißt doch was mit Lady Diana passiert ist, letzte Woche. Sie wurde von der Schlange gebissen. Gott sei gedankt dass sie ohne Gift gebissen hat. Aber diesen Tiger, dort reinzuschicken wo Kinder sind. Das ist wahnsinnig.“ Cayenne biss sich auf die Lippe. Was wollte der dicke Mann denn. Die antwort kam sofort. „Der Tiger ist wild. Der Junge wird ihm mit den Gedanken befehlen seinen Worten zu gehorchen. ER schafft das schon.“

Cayenne ging schnell auf das Klo. Was sie gehört hatte war erschütternd. Takeo sollte mit dem Tiger zusammen arbeiten. Würde er das tatsächlich überleben oder draufgehen wie der Clown befürchtete. Schnell lief sie wieder ins Zelt und sah es. Die Katastrophe die bald über sie alle hereinbrechen würde. Der Tiger lief unruhig auf und ab. Nur die Peitsche verhinderte sein totales Ausbrechen. Takeo stand neben ihm und schwang sie. „Meine Damen und Herren, ich werde ihnen heute mit diesem weißen Tiger zeigen was Magie alles bewirken kann“, Cayenne setzte sich wieder auf ihren Platz und stützte die Hände auf die Knie als Penelope sie anstieß und fragte: „Was ist los? Hast du schlecht gekackt?“ Dann lachte sie lauthals und stieß Kira an, die gluckste. „Ja, genau“, murmelte Kira und sie wandten sich dann wieder den Jungen neben sich zu. Cayenne beobachtete Takeo und sah, wie dieser bunte Tücher, aus seinen Ärmel zog und diese um den Hals des Tigers band.

„Nun, meine Damen und Herren, liebe Altersgenossen und Kleinkinder kommt der Augenblick auf den sie alle gewartet haben.“ Cayenne drückte ihm die Daumen. Zuerst ging noch alles gut, der Tiger setzte sich auf den Hocker auf den Takeo deutete und stieg hoch auf zwei Pfoten. ER drehte sich im Kreis und sah in die Manege und brüllte laut. Das Publikum klatschte. Der Tiger sprang durch brennende Reifen und kam wieder unten auf dem Sand auf. Als er im Kreis in der Manege an der Wand entlanglief passierte es.

Takeo passte nicht auf und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Kira ging an ihr Telefon das lauthals schrillte und der Tiger verdrehte die Augen zum Weißen hin. Er sprang und riss den Mantel von Takeo auf. Der Junge fiel um und der Tiger auf ihn. IN einer Sekunde war die gesamte Menschenmenge am Schreien. Die Statisten rannten wild umher, der Chef versuchte mit der Peitsche das Vieh zu besänftigen aber es sah nicht gut aus für Takeo. Cayenne wusste nicht was sie tun konnte, um den Jungen das Leben zu retten als sie über die Absperrung sprang und zu ihnen lief.

Rufe wie: „Holt das Mädchen da weg.“ „Oh mein Gott.“ „Vorsicht Kleine“ hielten sie nicht auf. Sie streckte die Hand aus und dachte ganz fest daran dass der Tiger sie nicht beißen würde. Sie ergriff seinen Schwanz und zog daran. Augenblicklich lies der Tiger den Jungen los. Dieser lag bewusstlos und voller Blut über seinen Beinen und am Rücken auf dem Boden. Als der Tiger sich Cayenne zuwandte gefror ihr das Herz. Dieser Tiger war blind. Er roch nur. Kein wunder das ihn das Geräusch erschreckt hatte.

Vielleicht war es nicht gewohnt in der Manege zu sein. Der Chef des Zirkus zog den Jungen aus dem Kreis und brachte ihn nach draußen. „Mädchen, beweg dich nicht“, schrie der Clown von vorhin und kam auf sie zu. „Nein“, bleiben Sie stehen“, rief Cayenne und streckte die Hand aus. Der Clown blieb stehen. „Aber.“ „Nein“, sagte sie. Der Tiger sah sie mit geblähten Nüstern an. „Bleib ruhig.“ Mahnte sie sich selber und sah aus den Augenwinkeln die bösen funkelnden Augen von Kira, und ihrer Tante. In denen schon das Versprechen für den Hausarrest schimmerte.

Sie wandte sich wieder an dem Tiger. *Bitte, beruhige dich. Ich tue dir nichts. Niemand tut dir was*. Sie hatte niemals mit einer Antwort gerechnet. Aber diese kam. *Angst. Tierische Angst. Folter. Tod. Nicht sterben. Solche Schmerzen*. Obwohl es nur Unzusammenhängende Worte waren verstand Cayenne. „Hören sie auf ihn zu schlagen.“ Der Clown konnte nicht glauben was er dort sah. Das Mädchen kommunizierte auf mentaler Ebene mit dem Tiger. Sie hatte ihn voll unter Kontrolle. Wie ging das`? Die Menschen waren erstarrt in ihren Bewegungen niemand rührte sich. Cayenne ging noch näher an den Tiger heran. *Beruhige dich,* dachte sie und strich ihm nun über die Nüstern. *Spürst du. Ich tue dir nichts. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Komm mit*, befahl sie ihm liebe voll und führte ihn am Hals entlang streichelnd aus der Manege.

Die Leute aus den Publikumsreihen klatschten. „Sie hat es tatsächlich geschafft.“ „Ein kleines Mädchen“. Hörte sie. Die Leute des Zirkus sahen sie mit Schreckensweiten Augen an. „Führ ihn hier herein.“, sagte der Clown und öffnete den Käfig. Als der Tiger wieder sicher ihn ihm verwahrt war lächelte Cayenne und drehte sich zu dem Clown um. „Danke“, sagte er. Sie: „Keine Ursache. Ich weiß nicht mal wie ich das geschafft habe. Es war nur so das der Tiger blind ist und nicht…“ „Er ist blind? Bist du dir sicher?“ „Ja, ich sehe es an seinen Augen. Wusstet ihr das nicht?“, fragte Cayenne und der Clown schüttelte den Kopf. „Er ist noch nicht so lange bei uns:“ „Wie geht es Takeo?“, fragte Cayenne und der Clown wurde weiß. „ER ist auf dem Weg ins Krankenhaus. ER hat schon so viel Blut verloren, die Sanitäter sagen nur ein wunder könnte ihn noch am Leben lassen.“

„Das tut mir leid für ihren Sohn.“ „Woher?“, stockte der Clown und schüttelte dann den Kopf: „Kleine. Versprich mir. Rettest du noch mehr Menschen mit deiner einzigartigen Gabe? Damit könntest du diese Welt um Welten besser machen. Hier, das schenke ich dir.“ Cayenne starrte auf das Armband aus silbernen Clownen als Anhänger. „Dankeschön“, sagte sie. „Das ist zwar um weiten nicht das was du für diese Rettung uns aller verdient hast aber wir haben leider nicht sehr viel wert Bares.“

Cayenne strich über die grazilen Figuren und lächelte. „Sie sollten es behalten. Es ist das einzige was sie von ihr noch haben, oder?“ Sie wusste nicht wie sie darauf kam das dies ein Geschenk seiner Frau war aber sie tat es. Der Clown lachte und drückte ihre Finger um das Armband. „Nein, sie hätte gewollt dass du es bekommst. Du hast Takeo geholfen. Wir sind stolz auf dich.“ In diesem Moment kreischte eine Stimme.

„Cayenne du kleines Miststück wo steckst du! Du kommst auf der Stelle hierher, sonst kannst du was erleben.“ Der Clown wurde bleich. „Du musst wohl gehen was?“ „Ja, aber danke für das Armband.“ „Danke dir für dieses Erlebnis.“ Er winkte und verschwand wieder im Zelt. Cayenne beeilte sich wieder zu ihrem Onkel und ihrer Tante zu kommen, das Armband steckte sie in ihre Socke, sonst würde Tante oder Onkel es ihr bestimmt wieder entreißen. Dabei dachte Cayenne, warum passierten immer ihr solche Dinge?

Als sie wieder alle im Wagen saßen, erzählte Kira, der Tiger hätte ihr so bösartig in die Augen gesehen, als verspräche er ihr sie würde als nächstes sterben, während Penelope schwor, sie hätte genau gesehen wie Cayenne mit einem Schnipsen ihrer Finger den Tiger von dem Jungen gelöst hatte. Doch am schlimmsten für Cayenne war, das Penelope, als sie sich ein wenig beruhigt hatte sagte: „Cayenne hat mir ihm gesprochen, nicht wahr, Cayenne?“ Tante Angelina wartete, bis Penelope endgültig aus dem Haus war, bevor sie sich Cayenne vorknöpfte.

„Du hast den Tiger auf den Jungen gehext. Und stellst dich dann als Retterin da. So was Niederträchtigeres wie dich habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Geh auf dein Zimmer und wehe du blickst dich unten, dann reiße ich dir deine Ohren ab, so wahr ich hier stehe.“

Cayenne lag noch lange wach in ihrem dunklen Zimmer. Hätte sie doch nur eine Uhr, aber Tante Angelina hatte alles was mit Zeitangaben zu tun hatte aus dem Zimmer entfernt, damit es ewig dauern würde, jedenfalls in der Einstellung. Sie wusste nicht, wie spät es war, und sie war sich nicht sicher, ob die O’Hions, schon schliefen. Bis es so weit war, konnte sie es nicht riskieren, in die Küche zu schleichen und sich etwas zu essen zu holen.

Fast 14 Jahre lebte sie nun bei ihrer Tante und ihrem Onkel, solange sie sich erinnern konnte, und es waren 14 elende Jahre gewesen. Schon als Baby war sie zu ihnen gekommen, denn ihre Eltern waren bei einem Anschlag gestorben. Sie konnte sich nicht erinnern, bei dem Anschlag dabei gewesen zu sein, als der Unfall passierte. Manchmal, wenn sie sich während der langen Stunden in ihrem Zimmer ganz angestrengt zu erinnern suchte, tauchte ein unheimliches Bild vor ihrem Auge auf: blutige Augen die sie anstarrten und dann solche Schmerzen in ihrem Kopf als würde ihr jemand die Seele entreißen wollen. Obwohl dies wohl eher das Tattoo auf ihrer Stirn war, das ihr gestochen worden war. Sie konnte sich überhaupt nicht an ihre Eltern erinnern. Onkel und Tante sprachen nie über sie, und natürlich war es ihr verboten, Fragen zu stellen. Im Haus gab es auch keine Fotos von ihnen.

Als Cayenne noch jünger gewesen war, hatte sie immer und immer wieder von einer unbekannten Verwandten geträumt, die kommen und sie mitnehmen würde, aber das war nie Wirklichkeit geworden; die O’Hions waren alles, was sie noch an Familie hatte. Doch manchmal hatte sie den Eindruck (oder vielmehr die Hoffnung), dass Unbekannte auf der Straße sie zu kennen schienen. Sehr merkwürdige Unbekannte waren das übrigens.

Einmal, als Onkel Ralf und Kira beim Einkaufen war, hatte sich eine kleine Frau mit einem grünen Gewand vor ihr verneigt. Onkel Ralf fragte Cayenne entsetzt, ob sie die Frau kenne und schubste Kira und sie hastig aus dem Laden, ohne etwas zu kaufen. Und eine große schlanke Frau mit einem langen feuerroten Umhang hatte ihr doch tatsächlich mitten auf der Straße die Hand geschüttelt und war dann ohne ein Wort zu sagen weitergegangen. Das Seltsamste an all diesen Leuten war, dass sie zu verschwinden schienen, wenn Cayenne versuchte sie genauer anzusehen.

IN der Schule hatte Cayenne niemanden. Jeder wusste, dass Kiras Clique diese komische Cayenne O’Hion mit ihren grauen Augen und diesem komischen Tattoo, und niemand mochte Kiras Clique in den Weg kommen. So verbrachte Cayenne die Nacht damit mit dem Armbändchen zu spielen und vor sich hin zu summen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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