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Fanfiction

Antharia D'amour - Wer gewinnt das Spiel? - 1.Kapitel

von BloodyMary

Voldemort nahm den Elderstab aus Dumbledores Grab und reckte sich dem Himmel empor. Hob ihn hoch und ließ ein gleißend helles Licht die Nacht verzerren. Er war nun im Besitz des ersten Heiligtums des Todes. Den Elderstab auch Todesstab genannt.


Zur selben Zeit lief ein Mädchen in einem schwarzen Kleid die Treppen eines Hauses hinab. „Antharia! Wohin gehst du?“, schrie ihr eine weibliche aufgebrachte Stimme hinterher. Das Mädchen im Kleid drehte sich um und hob ihren roten Zauberstab. „Weg von hier und von dir!“ Und richtet ihn auf das Gebüsch das sofort damit begann die nähere Umgebung zu überwuchern. Große Ranken kringelten sich um die Zaunpfähle am Wegesrand und die alte Dame die ihr hinter lief blieb stehen. Sie spähte durch eine Lücke und schrie: „Sie werden dich töten. Töten hörst du!“ Doch das Mädchen war schon disapperiert.

Antharia lief weiter. Über die Hügel der Stadt und an den Häusern des Dorfes vorbei. Sie spürte die anschwellenden Schmerzen ihres verstauchten Knöchels aber sie wollte auf gar keinen Fall stehen bleiben. Sie dachte über Ms. Coulcher nach, die sie in ihrem Haus allein gelassen hatte. Sie würde ihrer Mutter Bescheid geben und dann würde es Mega Ärger geben. Antharia strich sich die Haare aus den Augen und lief um die letzte Ecke herum um gleich mit einer anderen Person zusammen zustoßen. „Mensch, können Sie denn nicht aufpassen?“, zischte die Stimme und Antharia erkannte die Person vor ihr. Es war niemand anderes als Lucius Malfoy. Er sah sie an. „Du…“, fluchte er und zog sie am Ärmel ihres Mantels hoch. „Du solltest nicht hier sein. Was hast du vor?“ und schüttelte sie hin und her. Antharia versuchte sich loszureißen. „Hast du mich nicht gehört? Was hast du hier vor`? Antworte mir!“, und schlug sie in Gesicht. Antharia schluchzte auf. „Lass mich los. Du hast mir nichts zu befehlen!“ Lucius lachte höhnisch. „Du bist das Mündel meiner Schwägerin, und dazu faul und nichtsnutzig!“ Antharia versuchte sich weiter zu befreien doch plötzlich ließ er sie los und sie stolperte erschrocken ein paar Schritte zurück. „Nun, Bella wird nicht erfreut sein von dem was ich ihr über dich berichten werde!“, damit packte er seinen Stab mit dem Schlangenkopf fester und schritt mit wehendem Umhang von dannen. Die Angst die er vor dem dunklen Lord hatte, hatte nichts an seiner Angriffslustigen Art verändert sondern eher noch verstärkt. Antharia strich sich ihren Mantel glatt und schaute ihm hinterher. Er war nur noch als kleiner dunkler Fleck am hinteren Straßenrand zu erkennen. „Mistkerl!“, fluchte sie und schritt weiter.

Schließlich kam sie an dem schwarzen Laden an. „Tropfender Kessel“ stand in dicken schwarzen Lettern über der Tür. Sie streckte ihre Hand nach der Klinke aus und zog sie auf. Warme Luft peitschte ihr entgegen. „Ah so spät noch unterwegs?“, begrüßte sie Tom der Wirt. Sie ließ sich am Tresen nieder und bestellte ein Butterbier. „Es ist nicht mehr sicher so spät draußen umherzustreifen. Wenn mir eine Frage erlaubt ist. Warum sind sie nicht in Hogwarts wie die anderen Schüler?“ Antharia dachte kurz nach. „Ich war eine Zeit lang in Durmstrang.“ „OH, die Reinblütigen Schule.“, murmelte Tom und wischte das dreckige Glas mit dem minder dreckigen Tuch sauber. „Aber nach der fünften Klasse bin ich rausgeworfen worden!“, flüsterte Antharia und strich sich ihre Kleidfalten am Knie glatt. Tom stellte ihr ein Butterbier vor die Nase. „Nun, wir nehmen sie gerne auf!“, grinste er mit einem zahnlosen Mund. Antharia rümpfte die Nase, eigentlich war ihr diese Unterkunft zu wider aber wo sollte sie sonst hin? Sie dachte kurz darüber nach zu ihren Freunden zu gehen. Es gab eine Familie ihrer Freunde die ganz in der Nähe wohnten. Leider waren sie nicht allzu weit entfernt vom Meer. Und Antharia hatte noch nie Wasser leiden können. Wahrscheinlich weil es ihre alte Schule Durmstrang umgeben hatte und es ihr dort wie ein Gefängnis vorgekommen war. Aber wollte sie wirklich hier bei Tom im Tropfenden Kessel bleiben? Sie trank ihr Bier und stellte die leere Flasche wieder auf den Tresen ab. Antharia zählte schließlich die Galeonen ab, und stand auf. „Also doch weiterziehen?“, fragte Tom. Antharia antwortete ihm nicht, war auch nicht nötig. Tom hatte sich schon dem Geld gewappnet und schien sie längst vergessen zu haben. So war es bei jedem. Aber sie hatte sich entschieden. Sie würde zu ihrer allerbesten Freundin gehen. Florea Wiesenhell, lebend in Fell Cottage.


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