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Fanfiction

Hermine und Ginny - Von hellblauen Augen und verschollenen Horkruxen

von Hermine G

Gringotts
Ginny und Harry saßen eine Weile bei Dobbys Grab, das Harry ohne Magie geschaufelt hatte. ,,Schau mal", sagte Harry und holte etwas aus seiner Hosentasche. ,,Siehst du das?" Ginny starrte auf die Spiegelscherbe, die Harry ihr hinhielt. Einen Moment lang sah sie nur Harry und sich selbst darin. Doch plötzlich blitzte ein hellblaues Auge darin auf. ,,Das ist Dumbledores Auge gewesen!", rief sie aufgeregt. ,,Ja", sagte Harry. ,,Komm, lass uns sehen, wie es Hermine geht." ,,Ihr geht es gut, ich hab sie vorher schon besucht", sagte Ginny. ,,Lass uns mit Griphook reden."
,,Um an den nächsten Horkrux zu kommen", sagte Harry zu Griphook, ,,müssen wir in Gringotts einbrechen." ,,Das ist unmöglich", sagte Griphook. ,,Allein ja", sagte Harry, ,,aber mit Ihnen nicht." ,,Warum sollte ich Ihnen helfen?", fragte Griphook. ,,Sie können sich alles aus dem Verlies der Lestranges nehmen, was Sie wollen", schlug Ginny vor. ,,Ich bin kein Dieb. Ich habe nur Interesse an einem." ,,An was?", fragte Ron, der, Hermine an der Hand, in Griphooks Zimmer gekommen war. ,,Daran", sagte Griphook und deutete auf das Gryffindor-Schwert, welches an der Wand lehnte. ,,Das können Sie nicht haben", sagte Harry. ,,Dann haben wir ein Problem", knurrte Griphook. ,,Wir überlegen es uns", sagte Harry und führte die anderen aus dem Zimmer. ,,Bist du sicher, dass in Bellatrix' Verlies ein Horkrux liegt?", flüsterte Hermine. ,,Sie war total aufgeregt, als sie dachte, wir wären in ihrem Verlies", flüsterte Harry. ,,Gehen wir erst zu Ollivander und lassen die Zauberstäbe untersuchen", flüsterte Ginny. Sie öffneten die Zimmertür zu Ollivanders Kammer. ,,Mr. Ollivander", sagte Harry. ,,Wir müssen wissen, ob wir diese Zauberstäbe gefahrlos benutzen können." Er reichte ihm die beiden Zauberstäbe, welche sie im Malfoy-Haus gestohlen hatten. ,,Haselnuss", sagte Ollivander. ,,Drachenherzfaser, unnachgiebig…" Er murmelte noch einige Wörter, die sie nicht verstanden. ,,Dies war Bellatrix Lestranges Zauberstab", sagte Ollivander. ,,Behandeln Sie ihn mit Vorsicht." ,,Und dieser hier?", fragte Harry und reichte ihm den Zauberstab, den er mitgenommen hatte. ,,Weißdorn, Einhornschweifhaar, leicht zu biegen… Dies war der Zauberstab des jungen Malfoys." ,,Danke, Mr. Ollivander", sagte Harry. ,,Und- was wissen Sie über die Heiligtümer des Todes?" Ollivanders Mund klappte auf. Als er sich beruhigt hatte, sagte er: ,,Ähm… Gerüchten zufolge gibt es drei", sagte er. ,,Den Umhang, den Stein, und den Stab." ,,Und denken Sie, diese Gerüchte sind wahr?", fragte Harry weiter. ,,Nun", antwortete er. Ginny sah ihn ungeduldig an. ,,Ich sehe keinen Grund, daran zu glauben." ,,Das ist eine Lüge", sagte Harry, und Ginny erschrak, weil er so laut sprach. ,,Das eines existiert, wissen sie. Sie haben ihm von dem Elderstab erzählt." Hermine hinter ihnen keuchte. ,,Er hat mich gefoltert", sagte Ollivander leise. ,,Abgesehen davon- habe ich nur Gerüchte weitergegeben. Es ist unklar, ob er ihn wirklich findet-" ,,Er hat ihn gefunden, Sir", sagte Harry. ,,Ruhen Sie sich aus." Ginny stand von Ollivanders Bett auf und folgte Harry nach draußen. ,,Potter!", rief Ollivander. ,,Wenn er ihn wirklich hat, sind Sie in großer Gefahr!"
,,Und du bist sicher, dass es von ihr ist?", fragte Ron, als Hermine ein rabenschwarzes gelocktes Haar hochhielt. ,,Absolut", hauchte Hermine.
Hermine stöckelte über den Strand. Sie hatte Bellatrix' ekelhaften Vielsaft-Trank geschluckt. ,,Und?", fragte sie. ,,Wie seh' ich aus?" ,,Fürchterlich", grinste Ron. Er hatte längere Haare und einen Bart. Er sollte eine vollkommen erfundene Person sein, die hoffentlich durch Bellatrix Aura geschützt wurde. Ginny und Harry, der Griphook auf den Schultern trug, wurden unter dem Tarnumhang verborgen. ,,Wir verlassen uns auf Sie, Griphook", sagte Hermine aufgeregt. Griphook schaute sich ihre Gesichter noch einmal genau an, ehe er ihre Hände berührte und sie aneinander gepresst wurden.
Sie apparierten direkt in die Winkelgasse. Einst war sie bunt gewesen, zwischen vielfarbigen Läden thronte Gringotts, damals weiß wegen des Marmors. Heute waren die Fensterscheiben einiger Läden zerbrochen, selbst Weasleys zauberhafte Zauberscherze, der Laden, der einst so leuchtend orange war, schien in ein schwarzes Gebäude verwandelt geworden zu sein. Alles sah eher aus wie die Nokturngasse. ,,So", sagte Bellatrix neben ihnen, die eigentlich Hermine war. ,,Ich gehe einfach geradewegs in die Winkelgasse und in Gringotts rein." Sie ging voraus, Ginny und Harry folgten ihr unter dem Tarnumhang. Ron ging als letzter. ,,Guten Morgen, Madam ", sagte ein Besucher der Winkelgasse. ,,Guten Morgen", sagte Hermine in Bellatrix' Ton. Der Mann starrte sie argwöhnisch an. ,,Sie sind Bellatrix Lestrange, kein dummes Schulmädchen!", fauchte Griphook. ,,Wollen Sie, dass wir auffliegen?" ,,Ja, okay", sagte Hermine und atmete tief durch. Sie gingen ohne weitere Zwischenfälle in die Zaubererbank hinein. Hermine stöckelte zum Empfangskobold. ,,Ich begehre Einlass in mein Verlies", sagte sie. ,,Können Sie sich ausweisen?", fragte der Kobold gelangweilt. ,,Das dürfte wohl kaum nötig sein", sagte Hermine. Das hier wurde schwieriger, als sie dachte. ,,Ihr Zauberstab sollte genügen", sagte der Kobold. Hermine fiel siedend heiß ein, dass die Kobolde von Gringotts womöglich wussten, dass Bellatrix' Zauberstab gestohlen worden war. Ginny hörte Harry und Ginny an ihr vorbeischleichen. ,,Imperio", murmelte Harry. ,,Ah", sagte er, als Hermine Bellatrix' alten Zauberstab auf das Pult legte. ,,Ja, sehr hübsch. In Ordnung, Bogrod, nimm sie mit." Ein jüngerer Kobold kam um das Pult und und sagte: ,,Ich werde Sie zu ihrem Verlies bringen."
Griphook fuhr den Karren, den Bogrod konnte in diesem Zustand wohl kaum. Hermine dachte, ihr würde gleich schlecht, denn der Karren drehte sich hin und wieder um seine eigene Achse. Die einzige, der diese Fahrt ein bisschen Spaß machte, war Ginny. ,,Wow!", schrie sie. ,,Griphook- was ist das?" Sie deutete auf einen Wasserfall, der sich über die Schienen ergoss. Griphook versuchte scheinbar, sie zu stoppen, doch der Karren fuhr weiter. Auf einmal war alles voller Wasser, und als sie hindurch waren, blieb das Gefährt stehen. Eine Lampe schraubte sich von aus dem Gestell heraus und begann alarmierend zu kreischen. Ihnen wurden die Sitze weggerissen und sie fielen. Ginny kreischte, zu ihrer Verwunderung Hermine jedoch nicht, sie zückte ihren Zauberstab und schrie: ,,Aresto Momento!" Kurz vor dem Boden schwebten sie sanft hinab. ,,Gut gemacht, Hermine", sagte Harry. ,,Oh nein- ihr seht wieder aus wie ihr!" ,,Der Diebesfall", sagte Griphook. ,,Er spült alle magischen Maskierungen weg." Etwas brüllte. ,,Das klang nicht gut", sagte Ginny.
Es war auch nicht gut: es war ein Drache. ,,Er ist halb blind", sagte Griphook. ,,Und deshalb umso wütender. Er bewacht das Verlies der Lestranges." Der Kobold teilte kleine metallene Instrumente aus. ,,Das sind Klirrer. Bei ihrem Geräusch erwartet er Schmerz." Sie schüttelten die Geräte, bis Bogrod seine Hand auf die Holztür legen konnte. Sie schmolz weg. ,,Wow", sagte Ginny noch einmal. ,,Das ist- unglaublich!" Das Verlies der Lestranges schien über und über mit goldenen Gegenständen gefüllt zu sein. Sie wollte einen goldenen Kelch hochheben, falls es der Becher von Hufflepuff sein sollte, welcher laut Harry ein Horkrux war. ,,Autsch!", schrie sie. ,,Ich hab ihn berührt und dann- au, da sind ja sogar Brandblasen drauf!" Sie hatte sich doch tatsächlich ihre Hand verbrannt. Der Kelch, der auf den Boden gefallen war, vervielfältigte sich. ,,Alles, was Sie anfassen, wird heiß und wird tausendfach kopiert, aber die Kopien sind wertlos- nun suchen Sie doch!" ,,Fasst nichts mehr an!", rief Harry, doch da war Ron schon gegen einen der Kelche gestoßen. ,,Hey, da ist er!", rief Hermine und deutete auf einen regalartigen Fels. ,,Aber wie kann man da hoch kommen, ohne was zu berühren?" ,,Gib mir das Schwert", sagte Harry. ,,Was willst du tun?", fragte Ginny. ,,Pass bloß auf!" ,,Ich spieß das Teil auf", sagte Harry und versuchte mit dem Schwert in den Henkel zu stechen. ,,Ich bin zu weit unten!", sagte er. Widerwillig stupsten Hermine, Ginny und Ron einige Gegenstände an, die bald den gesamten Boden bedeckten und immer mehr wurden. ,,Okay, versuch es nochmal!", rief Hermine. Ihre Schuhe waren teilweise weggebrannt, genauso wie die der anderen. Die Gegenstände stiegen wie Wasser immer höher, bis sie Griphook und Bogrod verdeckten. ,,Wir müssen ihnen helfen!", schrie Ginny und versuchte nicht an die eigenen Schmerzen zu denken. Sie zogen die Kobolde aus den goldenen Gegenständen. ,,Wo ist Harry?", schrie Ginny. Sie standen bis zum Bauchnabel in Kopien wertvoller Dinge, nur von Harry war nichts zu sehen. Der Becher war nicht mehr da. ,,Entweder hat er ihn-", fing Ron an, doch Hermine kreischte: ,,Da, schaut mal!" Irgendwo bewegte sich etwas, und im nächsten Moment schoss Harry hervor, den Becher in der Hand, das Schwert in der anderen. ,,Wir hatten eine Abmachung!", schrie Griphook. Harry warf ihm das Schwert hin. ,,Ich habe gesagt, dass ich Sie reinbringe, davon, dass ich Sie rausbringe, war nie die Rede!", rief Griphook. Er riss Bogrods Hand an die Holztür, die wegschmolz. Die vier Teenager wurden vom Strom der Kopien aus dem Verlies getragen. Sie rannten den Gang entlang. ,,Wir können nicht weiter!", schrie Hermine. ,,Da ist der Drache!" ,,Da lang!", rief Ron und zeigte auf eine Treppe. ,,Wo führt die hin?", fragte Harry, doch da kamen schon die Zaubererwachen, die ihre Zauberstäbe gezückt hatten. ,,Was machen wir jetzt?", schrie Hermine. Einer der Wachen sprengte ein Loch in die Mauer, die sie von der Drachengrube trennte. Das riesige Auge des Drachen starrte sie an. ,,Keine Ahnung, du bist die Hochbegabte!", gab Ron zurück. Das Loch wurde größer gesprengt. ,,Ich wüsste was", sagte Hermine. ,,Aber das wäre… Wahnsinn!" Die Mauer wurde ganz weggesprengt, Hermine holte tief Luft, rannte los und sprang auf den Rücken des Drachen. Die anderen drei folgten ihr. ,,Relaschio!", schrie Hermine. Die Kette, an die der Drache gelegt war. Der Drache, der bemerkte, dass er frei war, kletterte den unterirdischen Gang hoch und zerstörte die Eingangshalle Gringotts'. Als der Drache unter freiem Himmel war, fing er an zu fliegen. Sie ließen London hinter sich und sprangen über einem See ab. Ginny schwamm ans Ufer und half Hermine, in der Tasche nach trockenen Umhängen zu suchen. ,,Der nächste Horkrux ist in Hogwarts", sagte Harry. ,,Woher weißt du das?", fragte Hermine streng. ,,Harry, du darfst nicht in Vol- Du-weist-schon-wen's Geist schauen!" ,,Jaah", sagte Harry. ,,Ich kann es nicht immer verhindern- vielleicht doch, ist ja auch egal. Jedenfalls hat es etwas mit Ravenclaw zu tun." ,,Wie sollen wir denn bitte nach Hogwarts?", fragte Ron. ,,Das ist noch gefährlicher als das Ministerium oder Gringotts!" ,,Aber wenn wir den Horkrux wollen", sagte Harry. ,,Müssen wir da rein." ,,In Ordnung", sagte Hermine und wollte schon sagen, jemand solle das Zelt aufbauen, aber das stand schließlich immer noch im Weizenfeld. ,,Wir müssen heute noch nach Hogsmeade", seufzte sie. Sie apparierten.




















Hogwarts
Sie landeten in Hogsmeade. Ein kreischender Alarm ertönte. ,,Oh nein!", flüsterte Hermine. ,,Die haben hier anscheinend eine Ausgangssperre!" ,,Da rein, schnell!", flüsterte jemand. Sie gingen in die Türöffnung, von der die Stimme kam. ,,Hast du das gehört?", fragte Ginny, als sie im mit Sägemehl ausgestreuten Pub standen. ,,Ich dachte, es wäre-" ,,Dumbledore, ja", sagte Hermine. Der Mann betrat das Zimmer. ,,Sind Sie Aberforth?", fragte Hermine. ,,Dumbledores Bruder?" ,,Jep", antwortete Aberforth. ,,Hast das Buch gelesen, hm?" Hermine wurde rot. ,,Wir müssen nach Hogwarts rein", sagte Harry. ,,Wir haben einen Auftrag." ,,Das ist kein Auftrag, das ist ein Himmelfahrtskommando!", sagte Aberforth. ,,Wir müssen rein", sagte Harry. ,,Wir haben eine Aufgabe!" ,,Schöne Aufgabe?", fragte Aberforth. ,,Leicht?" ,,Wir müssen Voldemort besiegen", sagte Ron. ,,Wir müssen", sagte Aberforth. ,,Wer hat euch das gesagt?" ,,Ihr Bruder", antwortete Ginny. ,,Mein Bruder, hm?", sagte Aberforth. ,,Tut, was ihr nicht lassen könnt! Bitte. Ihr sagt, ihr seid bereit zu sterben." Er wandte sich an das einzige Porträt im Raum. ,,Du weißt, was zu tun ist", sagte er. Das Mädchen, das auf dem Bild zu sehen war und wie Hermine wusste, Ariana Dumbledore, Albus' und Aberforths Schwester war, nickte und ging nicht aus dem Rahmen, sondern einen Tunnel entlang, der hinter ihr gemalt war. ,,He!", rief Ginny. ,,Was ist das?" Sie deutete auf einen Spiegel, aus dem eine Scherbe herausgebrochen war. Darauf war Harry zu sehen. ,,Das ist- " ,,Ich hab' dich ständig überwacht", sagte Aberforth. ,,Und wo ist der Elf?" ,,Er ist tot", sagte Hermine. ,,Oh", sagte Aberforth emotionslos. ,,Sie kommt zurück", murmelte Ron und sah auf das Bild. Ginny folgte seinem Blick. Ariana kam wirklich zurück, doch mit Begleitung: Jemand humpelte neben ihr her. Das Porträt schwang auf und der echte Neville Longbottom kam heraus: ,,Ginny! Harry! Ron! Hermine! Ich wusste, dass ihr kommt!" Sie stürmten jubelnd aufeinander zu und umarmten sich. ,,Du siehst echt übel aus", sagte Harry. Neville war übersät von Narben. ,,Ich habe gehört, Snape ist jetzt Schulleiter", sagte Hermine. ,,Wie schlimm ist es mit ihm?" Sie gingen den Gang nach Hogwarts entlang, und währenddessen stellten sie sich Fragen. Dann schwang eine Holztür auf, und Ginny sah einen vollkommen fremden Raum, in dem hunderte gelangweilte Schüler in Hängematte hockten und lasen, miteinander redeten oder Koboldstein spielten. ,,He!", rief Neville. ,,Schaut mal, was ich euch mitgebracht habe!" ,,Hoffentlich kein Essen von Aberforth?", fragte Seamus. ,,Wäre ein Wunder, wenn wir's verdauen könnten!" Doch Neville trat von Hermine, Ginny, Harry und Ron weg. Alle starrten auf die vier, dann brach ein Applaus über sie herein, sodass Ginny meinte, sie würde bald taub werden. ,,Leute!", rief Neville. ,,Wir wollen die vier doch nicht umbringen, nachdem sie das alles durchgestanden haben!" ,,Was können wir für dich tun, Harry?", fragte Seamus. ,,Ähm", begann Ginny. ,,Das können wir auch nicht sagen", sagte Harry hinter ihr. ,,Harry!", zischte Hermine. ,,Wir müssen ihnen nicht sagen, dass es ein Horkrux ist. Du musst nicht alles allein machen!" ,,Jaah", sagte Harry. ,,Nun! Wir suchen ein ähh- Ding." ,,Welches?", fragte Neville. ,,Wissen wir nicht", sagte Ron. ,,Wie groß ist es?", fragte Cho und hüpfte von ihrer Hängematte. ,,Wissen wir auch nicht", sagte Ginny. ,,Wo ist es?", startete Luna einen Versuch. ,,Wissen wir nicht!", sagte Harry. ,,Ich weiß, das ist nicht viel Info-" ,,Das ist gar keine Info", sagte Seamus. ,,Also", sagte Hermine. ,,Laut Harry hat es was mit Ravenclaw zu tun." ,,Da wäre Rowena Ravenclaws verschollenes Diadem", hauchte Luna. ,,Super, sie schon wieder", murmelte Ron Hermine zu. ,,Ihr Diadem?", fragte Luna und sah zu den übrigen Ravenclaws. ,,Hat niemand davon gehört?" ,,Ja, schon, Luna, aber das verschollene Diadem ist verschollen. Keiner, der noch lebt, hat es je gesehen!", sagte Cho. Ginny sank das Herz in die Hose.


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