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Fanfiction

Hermine und Ginny - Von Werwolfattacken und Halbblutprinzen

von Hermine G

Ginnys neuer Freund
,,Ich hab sie gleich Dumbledore gegeben", sagte Harry und schaufelte sich grüne, orange und rote Kugeln zum Frühstück in den Mund. Sie waren in der großen Halle und aßen erst um neun. Ginny, die ziemlich rote Augen hatte, hockte niedergeschlagen neben Hermine. ,,Ron hat mit Lavender endgültig Schluss gemacht", berichtete Harry. ,,Und die Erinnerung hab ich auch bekommen, Slughorn war von Hagrids Wein ziemlich betrunken", sagte er. ,,Er wollte mit zu Aragogs Beerdigung kommen, nun jedenfalls, ich weiß, was Horkruxe sind, und ich darf sie zerstören, weil Dumbledore mich mitnimmt!" ,,Was sind denn Horkruxe?", fragte Hermine neugierig. ,,Es sind Voldemorts Seelenteile", erklärte Harry. ,,Er hat mit jedem Mord seine Seele gespalten und daraus sechs Horkruxe geschaffen. Ein Horkrux war Riddles Tagebuch, ein anderer komischer Ring wurde von Dumbledore zerstört, dabei hat er sich auch die Hand verletzt." ,,Harry, sei bloß vorsichtig, wenn du auf der Jagd nach Horkruxen bist!" ,,Ich muss aufs Klo", entgegnete Harry und nahm sich das Buch des Halbblutprinzen mit. ,,Harry, was machst du auf dem Klo mit deinem Zaubertrankbuch?", fragte Hermine. ,,Irgendwas muss man da lesen", sagte Harry und ging aus der großen Halle.
,,NACHSITZEN!!!", schrie Hermine. Harry setzte sich auf die rote Couch im Gemeinschaftsraum. ,,Ich wusste, dass dieses Buch krank ist, und jetzt hast du 's- wie kommt man auf die Idee, einen Zauberspruch aus dem Buch des Halbblutprinzen auszuprobieren, an Draco Malfoy?" ,,Hermine, ich wusste nicht, was dieser Spruch bewirkt, ehrlich!" Harry hatte sich doch wirklich im Klo mit Malfoy duelliert und ihn damit halb umgebracht. ,,Harry, wir haben dir gesagt, es wäre gefährlich", sagte Ginny. ,,Jetzt- oh, du verpasst du das Endsaisonsspiel!" ,,Was?", fragte Harry. ,,Och nein!" ,,Es ist morgen, und morgen hast du Nachsitzen", sagte Ginny. ,,Na super!" Sie hatten das Buch bereits versteckt, im Raum der Wünsche. ,,Aber- nein!", rief Harry, und Ginny sah genau, dass er am Heulen war. ,,Heul jetzt nicht los", sagte sie. ,,Du hast dir das selbst eingebrockt!"
Am nächsten Mittag kam Harry vom Nachsitzen zurück. Hermine lief ihn in den Weg. ,,Kannst du mir biiiiitte verraten, wie das Spiel ausgegangen ist?", fragte Harry. ,,Ich habe den Anti-Mimik-Zauber verwendet", sagte Hermine. ,,Du erfährst nichts von mir." ,,Quid agis", sagte Harry. ,,Du wirst sehen", sagte die fette Dame und schwang zur Seite. Eine Sekunde Stille. ,,Wir haben gewonnen!", schrie ein Mädchen von der Treppe aus, und das gesamte Haus Gryffindor sprang aus Regalen, Gängen und unter Tischen hervor, und dann stürmte Ginny auf Harry zu. Sie grinsten sich an, dann wurde Ginny mit einem Ruck nach vorn gezogen und mit einem kleinem Schmatzer geküsst . Sie lächelten sich wieder an, und Ginnys Kopf neigte sich leicht und ohne sich darum zu kümmern, dass sämtliche Gryffindors zusahen, küssten sie sich wieder.










Der Angriff
Die Tatsache, dass Harry Potter mit Ginny Weasley ging, schien sehr viele Leute zu interessieren. ,,Eigentlich sollten die sich über was anderes den Mund fusselig reden", sagte Ginny, die auf dem Boden des Gemeinschaftraums saß, sich gegen Harrys Beine lehnte und den Tagespropheten las. ,,Drei Dementorenangriffe diese Woche und Romilda Vane fragt mich, ob es stimmt, dass du ein Hippogreifen-Tattoo auf der Brust hast." ,,Was hast du ihr gesagt?" ,,Das es ein Ungarischer Hornschwanz ist", antwortete Ginny. ,,Das kommt machomäßiger." ,,Danke", grinste Harry. ,,Hast du ihr auch erzählt, was Ron hat?" ,,Ja, einen Minimuff, ich hab aber nicht verraten, wo." Ron blickte finster, während Hermine sich vor Lachen kringelte.
,,Harry, wo willst du hin?", fragte Hermine, die gerade ein Schulbuch holen wollte. Es waren Ferien. ,,Dumbledore hat einen Horkrux gefunden. Er hat gesagt, ich kann mitkommen. Nimm das." Er reichte ihr eine Phiole mit goldfarbener Flüssigkeit. ,,Nimm du es", protestierte Hermine. ,,Du brauchst es dringender als wir-" ,,Ich habe Dumbledore bei mir", sagte Harry. ,,Okay", sagte Hermine. ,,Aber Harry, pass auf dich auf. " ,,In Ordnung." ,,Tu 's nicht", sagte Hermine. ,,Bitte." ,,Ich habe Dumbledore meine Hilfe versprochen", sagte Harry. ,,Bitte, Harry", flehte Hermine. ,,Bleib hier." ,,Ich kann doch nicht." ,,Sei vorsichtig, Harry." ,,Geht klar." ,,Tschüss!" ,,Grüß Ginny!" Damit war Harry durch Porträtloch geklettert. ,,Harry!", rief ihm Hermine hinterher, doch Harry hörte sie nicht mehr. ,,Och, na super", sagte Hermine. ,,Ginny? Ginny, wo bist du?" Ginny kam von den Mädchenzimmern herunter ,,Ich muss für meine ZAGs lernen!", rief sie. ,,Ich muss dir was sagen", sagte Hermine und kam die Treppe hoch. ,,Harry ist gerade reingekommen und wollte mir sagen, dass er mit Dumbledore einen Horkrux sucht-" ,,Was?", rief Ginny, ließ das Schulbuch fallen, das sie in der Hand gehalten hatte, schlitterte die Treppe herunter und rannte auf den Korridor. ,,Ginny!", schrie Hermine ihr nach. ,,Du kannst doch nicht- ach, egal…"
Ginny rannte die Korridore entlang, bis sie auf Harry stieß. ,,Harry!", rief sie. ,,Nimm mich mit!" ,,Dich mitnehmen?" , fragte Harry. ,,Sag nicht, ich wäre zu jung", sagte Ginny und verschränkte die Arme. ,,Nein, nicht zu jung… Dumbledore hat gesagt, nur ich darf mitkommen, sonst hätte ich euch gefragt", antwortete Harry. ,,Aber dann pass auf dich auf", sagte Ginny und gab Harry einen Kuss auf die Wange. ,,Mach ich", sagte Harry und strich ihr eine Strähne hinter die Ohren. ,,Wiedersehen", sagte Ginny und warf Harry einen letzten Blick zu.
McGonagalls magisch verstärkte Stimme hallte im Schloss. ,,Alle Schüler versammeln sich auf der Stelle in der Großen Halle!" ,,Nimm Felix Felicis mit", sagte Ginny und Ron nahm das Fläschchen aus dem Schrank. Hermine kam mit panischem Blick die Treppe herunter. ,,Ich habe McGonagall gehört", sagte sie. ,,Was ist los?" ,,Wissen wir nicht", sagte Ginny. ,,Wir sollten jetzt runtergehen!" ,,Was ist das?", schrie Hermine schockiert und deutete aus dem Fenster. Ein riesiger grüner Totenschädel schwebte über den Astronomieturm. ,,Das dunkle Mal", antwortete Ron. ,,Irgendwer muss gestorben sein!" ,,Los, wir müssen in die Große Halle", drängte Ginny. ,,Du hast recht, gehen wir", sagte Hermine, krallte sich Ginny und Ron und sie rannten in die Große Halle.
Dort schienen alle in Chaos zu versinken: Todesser waren in die Schule gerannt. ,,Habt ihr eure Zauberstäbe dabei?", schrie Hermine. ,,Die könnten hier nämlich nützlich sein!" ,,Ich habe meinen oben gelassen!", rief Ginny. ,,Beim Üben!" ,,Nimm Felix Felicis!", kreischte Hermine in Panik. ,,Aber-" ,,Du brauchst ihn dringender als wir! Nun mach schon!" Ginny schluckte den Trank, schmiss die Phiole einem Todesser an den Kopf, der sie anbrüllte und sie mit dem Cruciatus-Fluch bombardierte. ,,Crucio! Crucio! Crucio! Du kannst nicht ewig tanzen, hübsches Mädchen!" Ginny wich den Flüchen geschickt aus. Plötzlich sah sie einen schwarzhaarigen Jungen vorbeirennen. Harry?, dachte sie, passte einen Moment nicht auf und wäre beinahe von dem Cruciatus-Fluch getroffen worden. ,,Impedimenta!", schrie jemand hinter ihr. ,,Harry!", kreischte Ginny freudig, als der Todesser quiekend wie ein Schwein noch hinten flog. ,,Ginny", sagte Harry. ,,Hast du den Trank genommen? Wo sind Ron und Hermine?" ,,Ich habe den Trank genommen, aber ich weiß nicht, wo die beiden sind!", erwiderte Ginny. ,,Hör zu, ich hab nicht viel Zeit", sagte Harry. ,,Bring dich in Sicherheit, nimm Ron und Hermine in den Krankenflügel mit!" ,,Ich weiß nicht wo sie sind", sagte Ginny. ,,Harry, wo kommst du her?" Harry antwortete nicht, sondern rannte davon. ,,Harry!" Hermine und Ron finden und mit ihnen in den Krankenflügel gehen, erinnerte sich Ginny. Sie rannte los und hechtete zwischen zwei Steinplatten. ,,Harry hat gesagt, ich soll mich in Sicherheit bringen", flüsterte sie. Sie kroch unter einen Tisch. ,,In Sicherheit bringen", schärfte sie sich ein. ,,Nachdem ich Hermine und Ron gefunden habe." Sie robbte unter dem Tisch hervor, sah einen Zauberstab am Boden liegen und klemmte ihn sich zwischen die Zähne. Sie rannte ins Freie. Den ersten, den sie sah, war Ron. ,,Ron, komm mit mir mit, ich habe gerade Harry getroffen, er hat gesagt, dass wir uns in Sicherheit bringen sollen!" ,,Wo ist Hermine?", fragte Ron atemlos. ,,Wir müssen sie suchen!" ,,In Ordnung", sagte Ginny. ,,Beeilen wir uns."
Ron rannte durch die Trümmer, seine Schwester hinter ihm her. ,,Da!", schrie Ginny. ,,Ich habe Hermine gesehen!" Hermine befand sich in einem Kampf mit einem großen, hageren Todesser. ,,Expelliarmus!", schrien Ginny und Ron; dem Todesser flog der Zauberstab aus der Hand. ,,Stupor!", rief Hermine und der Todesser brach zusammen. ,,Hermine, komm her!", schrie Ron. ,,In Ordnung!", schrie Hermine, doch in dem Moment krachte ein riesiges Mauerstück zwischen sie, sodass sie sich nicht mehr sehen konnten. ,,Hermine?", schrie Ginny und kletterte auf den riesigen Felsen. ,,Komm her!" ,,Ich kann nicht!", schrie Hermine ängstlich. Links und rechts war Mauer, also konnte sie nicht um den Steinkoloss herum. ,,Du musst da hoch!", kreischte Ginny . ,,Los, komm!" Hermine ergriff den kalten Stein und zog sich hoch. ,,Ginny, kannst du mir nicht irgendwie helfen?", schrie sie. ,,Nein, jetzt beeil dich!", kreischte Ginny. Hermine biss die Zähne zusammen und kletterte weiter hoch. ,,Hermine, nimm meine Hand!", rief Ginny, Hermine packte ihre Hand und Ginny zog sie hoch. ,,Jetzt runter!", murmelte Ginny und ließ sich hinunterfallen. ,,Hermine, jetzt komm!" Hermine kniff die Augen zu und rutschte vom Fels. Sie knallte auf den Boden und Ron reichte ihr die Hand. ,,Komm schon, steh auf!" Sie gab ihm ihre Hand und er zog sie auf die Beine. ,,Schnell, in den Krankenflügel!", rief Ginny und rannte als erste los. ,,Geht ihr vor, ich suche Harry, in Ordnung?" ,,Okay", sagte Ron und zog Hermine mit.
Ginny sah Harry, er hockte bei etwas, was aussah wie eine Schaufensterpuppe mit Bart. ,,Harry, wer ist das?", fragte Ginny ängstlich. Sie schrie auf, als sie erkannte, wer der Tote war. ,,Dumbledore", fiepte sie. ,,Komm her, Harry…" ,,Nein." ,,Du kannst nicht hier bleiben, Harry…" ,,Nein." Die Todesser zogen sich zurück. ,,Wir gehen in den Krankenflügel." ,,Ich bin nicht verletzt." ,,Alle sind dort, Ron, Hermine, Lupin…" ,,Ginny, wer ist sonst noch tot?", fragte Harry, der sichtlich beunruhigt war. ,,Niemand sonst von uns." ,,Aber das dunkle Mal-" ,,Bill ist verletzt, der gesamte Phönixorden ist da, Harry…"
Ginny öffnete die Türen zum Krankensaal. ,,Hier. Harry, wir müssen doch etwas tun!" Hermine rannte auf die beiden zu. ,,Gott sei Dank, euch ist nichts passiert. Ich hatte solche Angst!" Sie umarmte beide. ,,Was ist mit Bill?", fragte Harry. ,,Greyback hat ihn angegriffen… dieser Werwolf-Todesser…" Hermine wies auf ein Krankenbett. ,,Aber er war zu dem Zeitpunkt nicht verwandelt, wir wissen nicht genau, was es für Folgen hat." ,,Was ist denn eigentlich passiert, Harry?", fragte Ron. ,,Wir sind zu einer Küste, da war eine Höhle in der ein Zaubertrank war, in diesem Zaubertrank war der Horkrux, das Medaillon von Slytherin. Aber es ist eine Fälschung, es ist nicht das echte." Ginny schaute Harry an. ,,Aber- dafür ist Dumbledore gestorben?" Harry nickte. Hermines Gesicht war tränennass. ,,Morgen gibt es ein Begräbnis", sagte McGonagall. ,,Das ist ein fürchterlicher Schandfleck in der Geschichte Hogwarts- wie ist Professor Dumbledore eigentlich umgekommen?" ,,Snape", sagte Harry. ,,Was?!", kreischte Hermine, und Ron schlug sich die Hand vor den Mund. ,,Snape hat ihn getötet. Ach ja, Ginny, kommst du mal kurz?" ,,Okay", sagte Ginny und folgte Harry aus dem Krankenflügel.
,,Ginny", begann Harry. ,,Die letzten Wochen mit dir waren wie aus dem Leben eines anderen. Aber… ich muss jetzt einige Dinge alleine erledigen. ,,Du machst also Schluss?", sagte Ginny ruhig. ,,Was ist der Grund?" ,,Voldemort benutzt Leute, die mir sehr nahe stehen. Er hat dich schon einmal benutzt, und das nur, weil du die Schwester meines besten Freundes bist. Überleg mal, in welche Gefahr du kommen wirst, wenn wir zusammenbleiben", sagte Harry so vorsichtig, als hätte er Angst, dass Ginny ihn schlagen würde. ,,Und was, wenn es mir egal ist?", fragte Ginny. ,,Aber mir ist es nicht egal", erwiderte Harry. Ginny blickte Harry tief in die Augen. ,,Ich hab dich nie wirklich aufgegeben", sagte sie, und sie musste sich zusammenreißen, damit sie nicht losheulte. ,,Nie. Ich hab immer gehofft… Irgendwann hat Hermine mir gesagt, ich soll mehr ich selbst sein. Du weißt ja, früher bin ich immer total ausgeflippt, wenn wir im selben Raum waren." ,,Kluges Mädchen, diese Hermine", sagte Harry. ,,Ich wünschte nur, ich hätte dich früher gefragt. Wir hätten verdammt viel Zeit gehabt..." ,,Aber du warst immer damit beschäftigt, die Welt zu retten", lachte Ginny. ,,Ich wusste, dass du nicht mehr glücklich sein würdest, wenn du Voldemort nicht mehr jagst. Vielleicht ist das ja auch der Grund, weshalb ich dich so sehr mag." ,,Wenn das alles vorbei ist, dann kommen wir wieder zusammen, das garantiere ich dir." Ginny lächelte Harry an. ,,Gehen wir jetzt?" Hermine war aus dem Krankenflügel gelaufen und hielt Ginny und Harry einen Zeitungsartikel vor die Nase. ,,Ich hab herausgefunden, wer der Halbblutprinz ist", sagte sie. ,,Es ist Snape." ,,Wie bitte?", machte Ginny. ,,Er ist der Sohn von Eileen Prince und Tobias Snape", sagte Hermine. Snape war stolz darauf, ein halber Prinz zu sein, denn hier steht, dass Tobias Snape ein Muggel war." ,,Ich muss beenden, was Dumbledore angefangen hat", sagte Harry. ,,Wir kommen mit", sagte Hermine. ,,Ich, Ron und Ginny." ,,Ihr beide könnt mitkommen, aber Ginny bleibt zu Hause, sie ist dann noch minderjährig!" ,,Ich will mitkommen", protestierte Ginny. ,,Nein, Ginny", sagte Hermine. ,,Lass es einfach mal. Wir kommen so bald wie möglich zu dir. Wir haben noch einen gemütlichen, friedvollen Tag vor uns. Und den sollten wir genießen."


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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