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Fanfiction

Hermine und Ginny - Von Briefen und Rosen

von Hermine G

Die Briefe
Ginny war topfit für den heutigen Tag, was man von ihren Freunden leider nicht sagen konnte. ,,HERMINE!", brüllte Ginny, als ihre Freundin zum fünften Mal einschlief, nachdem sie aufgeweckt wurde. ,,Waaa? Oh, ja okay, heute ist…?" Hermine griff nach etwas, was weder sie selbst noch Ginny sehen konnten. ,,Montag", jubilierte Ginny. ,,Heute wird der beste Tag der Welt!",,Woher weißt du das so genau?", wollte Hermine wissen. ,,Keine Ahnung, ich hab's einfach im Gefühl. Kommst du, Frühstück wartet!"
Hermine biss in ihr Croissant. ,,Wischt ihr, dasch jetscht nur nosch die letschte Runde anschdet?", schmatzte Harry. ,,Letzte Runde von was? Und schluck das Zeug doch mal, das ist eklig!" Ginny hatte gute Laune, aber das verdarb ihr womöglich alles: Harrys Schmatzgeräusche. Auf einmal flog eine Schleiereule auf den Gryffindor-Tisch zu Hermine. Zeitgleich trudelte ein Steinkauz hinab, direkt neben der Schleiereule. ,,Was? Ich hab' noch nie so viel Post bekommen!", kreischte Hermine auf, als eine Waldohreule, ein Uhu und eine Kreischeule auf ihrem Kopf landeten. Ein Elfenkauz hackte Hermine bösartig in die Hände. ,,Hey, du blöde Eule, lass Hermine in Ruhe!" Ron riss an den Federn der Eulen, doch sie hackten nur noch heftiger. ,,Hilfe! Ich werde von Eulen überfallen!", kreischte Ginny, als ein Waldkauz und der Uhu auf sie losgingen, weil sie Hermine verteidigt hatte. Harry befand sich im Boxkampf mit einer anderen Schleiereule. Irgendwann beruhigten sich die Eulen und Hermine konnte den ersten Brief aufreißen.
,,Dich sollte man in Froschlaich kochen, du bösartiger Muggel."
Verzweifelt riss sie den nächsten auf.
,,Ich habe die HEXENWOCHE gelesen und du bist ein grausames Mädchen, Harry Potter hat es schon schwer genug gehabt im Leben! Ich schicke dir einen richtig ekeligen Fluch, wenn ich einen Umschlag finde, der groß genug ist."
Ginny öffnete den nächsten.
,,Du hast Harry Potter nicht verdient, du hässlicher Mops", las sie.
Harry schnappte sich noch einen.
,,Du abscheulicher Muggel knutschst mit Krum und täuschst vor, Harry wäre die Liebe deines Lebens. Verschwinde dahin, wo du herkommst, niemand mag dich."
Ron langte nach dem einer Waldohreule.
,,Du bist ein böses Mädchen, Harry Potter verdient eine bessere."
Hermine griff sich einen anderen Brief. ,,AUTSCH!", schrie sie. ,,Hermine, was ist passiert?", fragten ihre Freunde eilig. ,,Da.. da war irgendwas drin…", wimmerte sie. ,,Das…das tut total weh!",,Das ist irgendso'n Pflanzeneiter", sagte Ron und blickte auf Hermines mit gelbem Schleim beschmierte Hände. Sie waren mit blutigen Blasen übersät. ,,Au…" Hermine heulte jetzt, weil es wirklich höllisch wehtat. ,,Hermine, wer hat dir das geschickt? Hermine?", fragte Ginny, doch Hermine stürmte in Richtung Krankenflügel. Ginny drehte den Umschlag um. Als Absender war angegeben:
Cho Chang
,,Wie kann die nur sowas tun!", schimpfte Ron. ,,Sie weiß es doch nicht besser", verteidigte Harry Cho. ,,Das war total gemein!", sagte Ginny. ,,Sie würde es doch auch nicht wollen, dass ihr diese Blasen gewachsen wären!",,Aber sie weiß es doch nicht besser!"-,,Sie würde es aber auch nicht wollen, wenn ihr diese Blasen gewachsen wären!"-,,Aber sie weiß es doch-" ,,LEUTE!", schrie Ron dazwischen. ,,Wir haben jetzt Pflege magischer Geschöpfe und Ginny Verwandlung!"
Hermine erschien erst gegen Ende der Stunde. Ihre Hände sahen aus wie die einer Mumie, sie waren rundum bandagiert. ,,'lo, Hagrid", sagte Hermine tonlos. Es ging um Niffler, die kleine Räuber waren; in einer Sekunde auf die nächste hatte sich einer in Hermines Ohrstecker verbissen. ,,Au! Sind heute alle gegen mich?" ,,Was'n los, Hermine?", fragte Hagrid besorgt. ,,Ach, nichts, es könnte nur zufällig sein, dass ich am Boden zerstört bin, weil jeder mir blöde Beleidigungs-Briefe schickt!" Hermine brach wieder in Tränen aus. Dieses Schuljahr war irgendwie ziemlich tränenreich für sie. Hagrid tröstete sie. ,,Hermine, das sin' doch nur Spinner. Wirf die Briefe 's nächste Mal einfach ins Feuer."
Hermine befolgte zwar Hagrids Ratschläge, aber es kam nicht selten vor, dass ein Heuler unter den Briefen war und sie mit den schönsten Beschimpfungen überhäuft wurde. Aber wenigstens konnte sie sich auf Ostern freuen. ,,Harry, Mrs. Weasleys Geschenke sind da!", rief sie und nahm einem wunderschönen Uhu die Körbe ab. ,,Ginny, das ist deiner, Ron, der ist für dich, und Harry- Wo ist meiner?" Für Hermine war anscheinend keiner dabei. ,,Ron, liest deine Mum die Hexenwoche?", flüsterte sie. Ginny und Ron nickten. ,,Aber nur wegen der Rezepte." Hermine schaute traurig über die Osterkörbe ihrer Freunde. Das sind doch alles nur Spinner, versuchte sie sich zu beruhigen.









Zurück
Hermine hörte etwas. Jemand schrie aus Leibeskräften. ,,Ginny!", sagte Hermine. ,,Ginny! Wer schreit da?" Ginny wachte auf. ,,Es ist mitten in der Nacht!", antwortete sie. ,,Der kann nicht schreien", entgegnete Hermine. ,,Wer ist das?" Der Schrei kam aus dem Gemeinschaftsraum. Er war dunkel; kein Wunder, es war ja auch schon nach Mitternacht. ,,Lumos", murmelte Ginny und ein Licht glomm auf. Auf der Couch saß Harry, die Brille zerbrochen am Boden liegend, Harry schlief, aber er schrie, als würde er jeden Moment aufgespießt werden. ,,Harry!", rief Hermine und rüttelte Harry wach. ,,Was ist?", fragte er. ,,Meine Narbe hat so wehgetan,… und ich hatte einen komischen Traum… Von Voldemort…" Ginny zuckte bei Voldemorts Namen zusammen. ,,Du hast furchtbar geschrien", flüsterte sie. ,,Er wird stärker", meinte Harry. ,,Ich geh besser ins Bett." Hermine nickte. Morgen war die dritte Aufgabe. Kein Wunder, dass Harry schlecht träumte.
Ginny setzte sich auf die Tribüne. ,,Los, Hermine, setz dich neben mich!", rief sie. ,,Von hier aus sieht man richtig gut!" Das stimmte, allerdings brachte das nicht viel. Dumbledore unten hielt eine Rede und erklärte, wenn sich jemand in ernsthafter Gefahr befände, solle er rote Funken sprühen lassen. Als erstes durften Cedric und Harry in das Labyrinth, was für die dritte Aufgabe aus dem Quidditch-Feld gesprossen war. Unter Musik durfte jetzt Krum hinein (Viktor! Viel Glück!", rief Hermine) und als letzte Fleur.
,,Wollen wir uns was zu trinken holen?", fragte Ron Hermine. ,,Ja klar", sagte Hermine und ein wenig später kehrten die beiden mit Fruchtsirup zurück. Hermine schlürfte, und als rote Funken aufstoben, hätte sie beinahe in den Sirup gekotzt. Aber es war bloß Fleur. Umso schlimmer war es, dass nach einer halben Stunde Viktor Krum geschockt aus dem Labyrinth geholt wurde, und noch schlimmer, dass Hermine nicht zu ihm durfte.
Die Musik hörte auf zu spielen. Tumult. Alle schrien, und erst nach fünf Minuten hatten Hermine, Ginny und Ron bemerkt, dass Harry aus dem Labyrinth gekommen war. ,,Harry!", hörten sie Dumbledore schreien. Und dann hörten sie andere schreien. ,,Cedric Diggory ist tot!" Hermine würgte. ,,Er ist zurück, Voldemort ist zurück!", schrie Harry, und jetzt kotzte Hermine über Ginnys Pulli. ,,Nein!", rief sie. ,,Das darf nicht wahr sein!",,Ja, genau, das darf nicht wahr sein, das war der einzige, der mir neu gekauft wurde", murmelte Ginny und versuchte, Hermines Erbrochenes von ihrem Pulli zu wischen. Ron beugte sich über Hermine, sie war ohnmächtig wegen dem Schock. ,,Hermine", sagte er, und Schweiß tropfte von seiner Stirn. ,,Er ist echt zurück…" Ginny sah, wie Moody Harry mit sich zerrte. Hermines Augen flackerten. ,,IstdasallesnureinböserTraumvondemichjederzeitaufwache?", plapperte sie und kniff die Augen zu. ,,Bitte, bitte, Voldemort darf nicht zurück sein, darf es nicht!" ,,Hermine, bitte steh auf, Mad Eye Moody hat Harry in sein Büro geschleppt!", rief Ginny und sah auf ihre Freundin hinab. ,,Bitte, Hermine!" Doch sie stand nicht auf. ,,Nein, alles nur ein böser Traum!" Plötzlich wurde Ginny klar, was das bedeutete. VOLDEMORT WAR ZURÜCK. Und jetzt wurde ihr auch schwindlig.
ER WAR ZURÜCK.
SIE WÜRDEN ALLE STERBEN UND HARRY POTTER SOWIESO.
ALLE.
Diese Wörter geisterten Ginny im Kopf herum, als sie aufwachte. Sie lag im Krankenflügel, neben sich Hermine und Harry. Die beiden waren zwar wohlauf, aber geschockt. ,,Harry… Und… wie ist er an dich rangekommen?", stotterte Hermine, während sie eine braun-grüne Flüssigkeit trank, die sehr schlecht roch. ,,Ein Todesser war in der Schule", erklärte Harry. ,,Er hat Vielsaft-Trank genommen und so sah er aus wie Moody, den er inzwischen in einem Koffer eingesperrt hat. Er wollte mich in seinem Büro umbringen, als er gesehen hat, dass Voldemort es nicht geschafft hat. Der ist in so 'nem komischen Trank widererstanden, und dazu hat er mein Blut gebraucht, deshalb die Wunde am Arm, und dann haben wir uns duelliert und irgendwelche toten Menschen sind aus dem Zauberstab von Voldemort raus, Hermine, verstehst du, er hat den Zettel mit meinem Namen in diesen bescheuerten Kelch getan, er hat Hagrid angestiftet, mir zu sagen, dass es um Drachen geht in dieser noch bescheuerteren ersten Aufgabe, er hat Neville das Dianthuskraut gegeben, und hat schließlich Fleur und Krum bei diesem bescheuertsten aller Aufgaben ausgeschaltet! Er wollte Cedric auch daran hindern, den Pokal zu kriegen, der ein Portschlüssel zu so 'nem dämlichen Friedhof war, aber… aber…" Ginny sah, dass Harry Tränen in den Augen standen. ,,Er ist zurück", murmelte er. ,,Er wird dich umbringen wollen, oder?", fragte Ginny und erschreckte ihre Freunde ziemlich. ,,GINNY! Jag uns um Himmels Willen nicht so viel Angst ein!", kreischte Hermine. Aber Harry nahm seine Brille ab und putzte sie an seinem T-Shirt. ,,Ja, da hast du recht, Ginny", sagte er sorgenvoll. ,,Und ihr werdet auch nicht mehr sicher sein. Voldemort weiß, dass ihr meine Freunde seid." ,,Wir werden immer hinter dir stehen", sagte Ron laut. Er war gerade in den Krankenflügel gekommen. ,,Wenn es sein muss, werden wir kämpfen." ,,Du?", kicherte Ginny und Hermine lachte: ,,Du kannst ja noch nicht mal 'ner Fliege was tun!" Ron wirbelte gedankenverloren mit seinem Zauberstab herum und tat, als würde er sich mit jemanden duellieren. ,,Ha, nimm das, Du-weißt-schon-wer! Und das… Haha!" Bei ,,Haha" stach sich Ron mit seinem Zauberstab in sein rechtes Auge. ,,AU!", schrie er. Alle lachten sich halb tot und Ginny fiel aus dem Bett. Ron grinste und hielt sich sein tränendes Auge. ,,Hört gefälligst auf zu lachen", kicherte er. Plötzlich kamen unter lauter Diskussion Dumbledore und Fudge in den Krankenflügel. ,,ER KANN NICHT ZURÜCK SEIN!", rief Fudge. ,,ES IST NICHT MÖGLICH!" ,,Aber er ist zurück, Cornelius, Harry hier hat ihn selbst gesehen!", erwiderte Dumbledore. ,,SIE HABEN POTTER ALS EINEN JUNGEN BEZEICHNET, DER OFT ALPTRÄUME HAT? EIN PARSELMUND, NICHT? MERKWÜRDIGE ANFÄLLE! KOPFSCHMERZEN! SIE VERHEIMLICHEN ZU VIEL, ALBUS! HAT DIESER JUNGE WOMÖGLICH NOCH HALLUZINATIONEN?!" ,,Hören Sie auf damit", sagte Dumbledore. ,,Harry ist genauso gesund wie alle restlichen in diesem Raum… obwohl, wir sind gerade im Krankenflügel, das ist ungut… nun, jedenfalls ist er nicht verrückt, das-" ,,Minister", flüsterte Hermine. ,,Sie haben Rita Kimmkorn gelesen, oder?"
Kimmkorn hatte Anfang des Jahres etwas anderes über Harry herausgebracht. Angeblich wäre sein Geist erkrankt oder wie sie es nannte.
,,Und wenn schon? Albus, er ist nicht zurück", sagte Fudge. ,,Sie arbeiten gegen das Ministerium, Sie sind verrückt!" ,, Ich arbeite nicht gegen das Ministerium, nur gegen Lord Voldemort", sagte Dumbledore. Die Männer umkreisten sich wie Panther vorm Kampf. ,,In Zukunft werde ich Ihnen nicht mehr so einfach erlauben, Werwölfe und Halbriesen zu Lehrern zu machen oder andere Sachen, mit denen das Ministerium nicht einverstanden ist. Guten Tag." Damit verließ der Zaubereiminister den Raum.
Am nächsten Tag wurde eine Trauerfeier für Cedric Diggory veranstaltet. Dann reisten die Beauxbatons ab (Hermine erfuhr erst jetzt, dass Hagrid total in die Direktorin Madame Maxime, die ebenfalls eine Halbriesin war, verknallt war) und vor der Abreise der Durmstrangs ging jemand auf die vier Teenager zu, die auf dem Gatter saßen und der Beauxbatons-Kutsche nachwinkten (,,Jetzt hab ich garnicht mit Tyla reden können") und tippte Hermine an, die zusammenschreckte und vom Zaun fiel. ,,Viktor, bitte erschreck mich nie wieder so!", lachte sie. ,,Ich mochte Diggory", sagte Krum plötzlich. ,,Oh, Viktor", schniefte Hermine. ,,Wir mochten ihn doch eigentlich alle." Ginny schaute auf ihre Füße und spuckte auf sie herab. Im letzten Moment riss sie die teuren Schuhe auseinander, damit ihre Spucke nicht darauf fiel. ,,Mhm", murmelte sie. Ron sah aus, als würde er mit sich selbst kämpfen und sagte: ,,Ähm, äh, VIKTOR, kannst du mir bitte ein Autogramm geben?" Krum grinste und borgte sich Harrys Feder aus.









Ein Maikäfer, eine gewonnene Wette und eine Rose
Der Zug fuhr los und Hermine, Ginny, Harry und Ron setzten sich in ein gemeinsames Abteil. ,,Wisst ihr eigentlich, was aus Kimmkorn wurde?", fragte Ron. ,,Ich habe seit Ewigkeiten nichts mehr von ihr gelesen." ,,Oh, diese Frage lässt sich leicht beantworten, Ron", grinste Hermine geheimnisvoll. ,,Sie ist… HIER DRIN!" Sie zog ein Marmeladenglas aus ihrem Umhang. Ginny prustete und Harry klopfte gegen das Glas. Es beinhaltete nichts außer ein paar Zweigen und einem dicken, fetten Käfer. ,,Sie ist ein unangemeldeter Animagus!", jubilierte Hermine. ,,Sie wird nie wieder etwas blödes schreiben, sonst verrat's ich!" ,,Stimmt, als du und Krum geknutscht habt, flog auch so ein dämlicher Käfer rum, und als Krum dich aus dem See gezogen hat, sagte er, du hättest einen Wasserkäfer im Haar!", sagte Ginny. ,,Tja, die macht uns keinen Ärger mehr", meinte Hermine zufrieden und stopfte das Glas zurück in ihre Tasche. Plötzlich glitten Fred und George in das Abteil. Sie sahen sauer aus. ,,BAGMAN HAT UNS UNSEREN GEWINN NICHT GEGEBEN!", donnerte George. ,,ER IST ABGEHAUEN!", polterte Fred. ,, Nicht im Ernst!", rief Ginny. ,,Aber das Geld vom Wetten gehört doch jetzt euch!" ,,Denkste", sagte Fred. ,,Der ist einfach abgehaun'!" ,,Nehmt meinen Gewinn", sagte Harry plötzlich und reichte ihnen einen Sack voller Galleonen. ,,Der vom trimagischen Turnier?" George sah Fred an. ,,Das können wir nicht annehmen." ,,Ich werf 's ihn 'n Gully!", drohte Harry. ,,Na gut… aber… in Ordnung", sagte George und nahm den Sack mit Gold. ,,Aber da sind mindestens tausend Galleonen drin." ,,Nehmt ihn", sagte Harry ein letztes Mal. Dann rauschten die Zwillinge aus dem Abteil. Hermine hörte sie gedämpft rufen: ,,Wir sind reich, wir sind reich", bevor der Zug anhielt.
,,Mach 's gut, Harry", verabschiedete sich Ginny von Harry. ,,Bis dann, Kumpel", sagte Ron und sie schlugen ihre Handflächen gegeneinander. ,,Ciao", sagte Hermine und gab Harry einen Kuss auf die Wange. ,,Lass von dir hören!", rief Ron Harry hinterher. ,,Wir schreiben dir!", schrie Hermine aus Leibeskräften, denn Harry war schon weit weg. ,,Lass dich nicht von Du-weißt-schon-wem erschrecken!", brüllte Ginny. Dann gingen sie in Richtung des anderen Ausgangs. Dort warteten die Weasleys und Hermines Eltern. Kurz bevor sie sie sehen konnten, hielt Ron Hermine an und gab ihr eine Rose. ,,Die ist für dich", murmelte er. ,,Danke, Ron", lächelte Hermine und gab auch Ron einen Kuss auf die Wange.


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