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Won't stop us - Gute Nachrichten

von Laila Malfoy

Abby verbrachte den Tag schlecht gelaunt in ihrem Zimmer damit, ihre Hausaufgaben zu erledigen und sich weiter an ugesagten Zaubern zu üben. Das sie dabei noch immer völlig erfolglos war trug nicht gerade zu ihrer Stimmung bei. Gegen Abend tauchte Diana auf.
„Okay, du erzählst mir jetzt was los ist“, sagte sie ohne irgendwelche einleitenden Worte und setzte sich im Schneidersitz vor der Tür auf den Boden, offenbar in der festen Absicht sich nicht von der Stelle zu bewegen, bis sie ihre Erklärung bekommen hatte.
„Wie kommst du darauf, das Etwas los ist?“, brummte Abby unwillig. „Lass mich in Ruhe.“
„Wie ich darauf komme? Oh, keine Ahnung, lass mich mal überlegen...“, sagte Diana und tat so als würde sie scharf nachdenken. „Vielleicht weil du dich heute früh mit deiner Mum gefetzt hast? Und du seitdem schmollend in deinem Zimmer hockst? Oder möglicherweise liegt es auch daran, dass dein Sweatshirt voller Blut ist? Ich hab wirklich keine Ahnung.“
„Nichts von all dem ist dein Problem, Diana. Und ich schmolle nicht.“ Anstatt einer Antwort zog Diana nur die Augenbrauen hoch und verschränkte die Arme vor der Brust. Abby kannte Diana gut genug um zu wissen, dass sie nichts, absolut garnichts gegen die Sturheit ihrer Cousine tun konnte.
„Die Todesser haben versucht Ginny zu entführen. Die Betonung liegt auf versucht“, war schließlich die Antwort zu der sie sich herabließ.
„Und weiter?“, fragte Diana. „Das erklärt nämlich höchstens die Hälfte.“
„Mum will dass ich die DA aufgebe weil sie meint ich wäre zu blöd um zu wissen wie gefährlich es ist. Sie behauptet, sie würde sich Sorgen machen.“, schnaubte Abby verächtlich.
„Sie ist deine Mutter“, sagte Diana sachte. „Natürlich macht sie sich Sorgen.“
„Wenn das so ist, dann hat sie eine interessante Art das zu zeigen. Sich Sorgen machen bedeutet nicht 'ich irgnoriere meine Kinder für drei Monate und stelle alle ihre Entscheidugen in Frage wenn ich sie mal wieder sehe'.“
„Deine Mum ist auch nur ein Mensch, Abby. Und es ist sicher auch nicht einfach für sie.“
„Darum geht es nicht“, fauchte Abby und sprang von ihrem Stuhl auf um vor ihrem Schrank auf und ab zu tigern. „Es ist mir egal wie schwer oder einfach es für sie ist. Es ist nämlich für keinen einfach und wir machen trotzdem alle weiter. Und ich kenne meine Mum, Diana. Sie ist nicht so...so....so... keine Ahnung! Sie könnte wenn sie wollte! Aber anscheinend will sie nicht!“ Abby blinzelte um die Tränen zurückzudrängen die gegen ihren Willen in ihren Augen brannten. „Und ich dachte, vielleicht geht sie einfach davon aus, dass ich alleine zurecht komme, ich bin schließlich kein Kind mehr. Aber anscheinend ist das nicht der Fall, wenn sie mir nicht mal zutraut meine eigenen Entscheidungen zu treffen!“ Wütend fuhr sie sich mit dem Arm übers Gesicht. „Und weißt du was?“ Abrupt drehte sie sich zu ihrer Cousine um. „Ich könnte damit leben, dass ich meiner Mutter nicht so furchbar wichtig bin, weil wir uns nie besonders nahe waren, und es war auch nie wichtig, weil ich immer Dad hatte. Aber sie könnte sich wenigstens für Mark zusammenreißen!“
Diana hatte zugehört ohne einmal den Blick abzuwenden, ihr Gesicht sanfter als Abby es je gesehen hatte. Jetzt erhob sie sich von ihrem Platz auf dem Fußboden, setzte sich stattdessen auf Abbys Bett und klopfte neben sich auf die Matratze. Zögernd lies sich Abby neben ihrer Cousine nieder. Diana schlang einen Arm um Abbys Schulten und sagte mit leiser Stimme: „Bitte höre mir jetzt genau zu.“ Abby nickte.
„Ich kenne deine Mutter“, sagte Diana bestimmt. „Ich kenne deine Mutter und du kennst sie noch viel besser als ich. Und vielleicht war sie in den letzten Wochen ein bisschen... abwesend. Aber das heißt nicht, dass du – dass ihr – ihr nicht wichtig seit.“ Diana machte eine kurze Pause, unterbrach aber keine Sekunde den Blickkontakt. „Und wir wissen auch beide, dass deine Mutter eine sehr intelligente Frau ist. Sie weiß dass du längst den Punkt erreicht hast, an dem du deine Entscheidungen selbst triffst. Und ich glaube wirklich, dass sie nur Angst um dich und um Mark hat und sich Sorgen um euch macht. Und natürlich tut sie das, sie ist eure Mutter.“
Abby biss sich auf die Unterlippe. Diana hatte Recht. Sie hatte einfach Recht. Ihre Cousine war vierzehn und sie benahm sich erwachsener und vernünftiger als sie selbst und sie war volljährig und behauptete von sich, sie hätte alles im Griff.
Und Abby konnte und wollte und durfte ihre Mutter nicht von sich stoßen, nicht wenn es ohnehin schon genug Dinge und Leute gab, die ihr die Menschen, die sie liebte wegnehmen und schaden zufügen wollten. Nicht wegen so etwas, einer dummen Streiterei, die am Ende nichts bedeuten musste.
„Okay“, flüsterte sie. „Okay. Du hast Recht. Wir sollten... ich sollte das klären.“ Ein warmes lächeln breitete sich auf Dianas Gesicht aus, aber bevor sie etwas sagen konnte, hörten sie wie es unten an der Tür klingelte.
Jemand öffnete, es gab ein kurzes Gespräch, dass Abby und Diana nicht verstehen konnten und dann rief Mark von unten: „Abby! Du hast Besuch!“
Abby runzelte die Stirn.
„Erwartest du jemanden?“, fragte Diana. Abby schüttelte den Kopf.
„Ich denke... ich denke wir sollten vorsichtig sein.“ Sie sagte nicht wieso, aber Diana nickte nur.
„Gehst du schon mal runter?“, fragte sie. „Ich komme gleich nach.“ Diana nickte wieder, schlüpfte aus dem Raum und Abby konnte hören wie sie die Treppe hinunter polterte. Hastig tauschte Abby ihr ramponiertes Sweatshirt gegen ein frisches und stopfte es in die hinterste Ecke ihres Kleiderschranks, dann beilte sie sich ihrer Cousine zu folgen.
Abby wusste nicht wen sie erwartet hatte, aber es waren definitiv nicht Neville und Seamus die im Flur standen und sicher locker mit Diana und Mark unterhielten. Sie spürte einen schweren Klumpen im Magen. Es konnte doch nicht schon wieder etwas passiert sein? Aber Neville und Seamus sahen entspannt aus, auch wenn der hässliche Schnitt in Nevilles Gesicht nicht wirklich besser aussah als am Vortag. Vielleicht waren es...gute Nachrichten?
„Hey“, sagte Abby und sprang die letzten Stufen hinunter. „Was macht ihr denn hier?“
„Wir haben Neuigkeiten“, sagte Neville. „Kann man sich bei euch ungestört unterhalten? Ich meine, du hast doch was von einem Typen erzählt der bei euch im Garten rumschleicht?“ Offenbar waren diese Neuigkeiten nicht für jedermanns Ohren bestimmt. Was konnte das sein? Ging es um Ginny?
„Keine Ahnung“, sagte Abby. „Ich hab ihn diese Ferien nicht gesehen und ich hab mich um die Schutzzauber gekümmert, aber ich bin mir nicht sicher. Er könnte noch da sein, schätze ich. Aber eigentlich gehe ich davon aus dass keiner mitbekommt was in diesem Haus geredet wird.“ Das ist eigentlich ziemlich leichtsinnig, dachte Abby bei sich. Das Ministerum weiß auf welcher Seite diese Familie steht und es gibt sicher irgendwelche Überwachungszauber von denen ich noch nie etwas gehört habe...
„Okay“, sagte Neville. „Aber vielleicht sollten wir den Rollo runter lassen? Nur zur Sicherheit?“ Abby nickte und führte die beiden Jungs in die Küche. Sie wurde immer Neugieriger. Um was ging es hier bloß? Diana und Mark schienen auch interessiert und kamen mit. Abby überlegte, ob sie sie wegschicken sollte, aber sie glaubte sowieso nicht, dass sie auf sie hören würden. Sie ging zum Fenster und ließ den Rolladen herunter. Es wurde ohnehin langsam dunkel.
„Hey Abby?“ Mark reckte den Hals um ihr ins Ohr zu flüstern. Arg strecken musste er sich dafür nicht mehr. „Bist du dir sicher, dass das wirklich Neville und Seamus sind und nicht jemand der nur so tut als ob? Ich hab darüber in einem von Dads Büchern gelesen...“ Abby sah ihren Bruder stirnrunzelnd an. Sie hatte nicht gewusst, dass er sich an der Bibliothek ihres Vaters bediente. Aber er hatte Recht. Und sie könnte sich ohrfeigen, weil sie nicht selbst dran gedacht hatte.
Sie zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf Neville uns Seamus.
„Hey!“ rief Seamus und hob abwehrend die Hände „Was soll das denn jetzt?!“
„Erzählt mir was, das nur die echten ihrs wisst!“, sagte sie während sie überhastet darüber nachdachte, welche Fragen sie stellen könnte.
„Der Todesser mit der tiefen Stimme hat dich gestern an der Schulter verletzt“, sagte Neville ruhig. „Wie geht er der übrigens?“
„Ich hab meinen Tee umgeworfen, als wir Radio gehört haben“, sagte Seamus.
„Okay“, sagte Abby und steckte den Zauberstab wieder weg. „Sorry, aber...“
„Vergiss es“, sagte Neville mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Es war wahrscheinlich ein kluger Zug. Was ist mit dir? Was haben wir gestern versucht zu üben?“
„Ungesagte Zauber“, sagte Abby. „Und meine Schulter fühlt sich besser an.“
„Gut“, sagte Seamus und setzte sich an den Küchentisch. Auf Dianas Platz, aber die schien es nicht groß zu kümmern. „Kommen wir zu den Neuigkeiten?“ Diana, die an der Spüle lehnte, verdrehte die Augen.
„Spuckt ihr es jetzt endlich aus, oder...“
„Deine Cousine ist wirklich sehr geduldig“, meinter Neville zu Abby. Dann holte er seine Galleone aus der Tasche. „Es geht um Luna.“
„Um Luna?“, wiederholte Abby leicht nervös. Aber Neville schien immer noch entspannt, es bestand kein Grund sich Sorgen zu machen, oder?
„Anscheinend war gestern eine recht ereignisreiche Nacht. Sie hat mir eine Nachricht mit der Galleone geschickt“ Er reichte Abby die Münze über den Tisch und sie las die Inschrift im Rand vor: „Harry, Ron, Hermine, Dean, ich sicher. Luna.“ Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus. Luna ging es gut! Sie war in Sicherheit! Sie war den Todessern entwischt und in Sicherheit!
„Cool was?“, fragte Seamus mit einem breiten Grinsen. Abby nickte. Wie hatte sie die Nachricht nicht mitbekommen können? Sie hatte ihre eigene Galleone den ganzen Tag mit sich herum getragen.
Sie fischte sie aus der Hosentasche und betrachtete sie.
„Ist ja komisch“, murmelte sie. „Hier steht nichts.“
„Ja bei mir auch nicht“, sagte Seamus. „Und wir waren vorhin bei Hannah, und sie hat auch keine Nachricht bekommen.“
„Wie kann man denn Nachrichten an eine einzelne Galleone schicken? Und woher weiß Luna das?“, fragte Abby und drehte beide Münzen in der Hand.
„Von Hermine schätze ich“, sagte Neville achselzuckend. „Hermine hat die Dinger gemacht und die Nachricht klingt so als wären sie zusammen irgendwo.“ Abby dachte nach.
„Weiß es Terry? Ich meine, er hat meine Galleone gemacht...“
„Vielleicht“, meinte Seamus. „Aber wir wissen es nicht und wir können ihn nicht besuchen. Keine Ahnung wo er wohnt.“
„Naja“ Abby gab Neville seine Münze zurück. „In ein paar Tagen ist eh wieder Schule, dann können wir ihn fragen.“
„Heißt das Harry Potter ist in Sicherheit?“, fragte Mark mit großen Augen und lehnte sich über den Tisch.
„Ja“, sagte Neville. „Aber du darfst es auf keinen Fall irgendjemandem erzählen, okay? Wenn die Carrows herausfinden, dass du das weißt gibt es furchtbaren Ärger.“
„Ich weiß“, sagte Mark und sah mit gerunzelter Stirn in die Runde. „Ich bin ja nicht blöd. Warum tun immer alle so, als ob ich zu doof wäre um die einfachsten Dinge zu kapieren?“
Neville grinste, wurde aber rasch wieder ernst.
„Wir glauben nicht das du zu doof bist“, sagte er. „Aber es passieren leicht Fehler. Man vertraut den falschen Leuten oder es rutscht versehentlich mehr heraus als man eigentlich sagen wollte und schon hat man den Salat und steckt in Schwierigkeiten aus denen man so schnell nicht wieder heraus kommt.“ Abby nickte.
„Deswegen wollte ich das alles vor dir geheim halten. Ich will nicht das du in Gefahr gerätst, Mark, nicht wegen mir. Aber es hat nicht funktioniert wie ich es wollte und deswegen versuchen wir es jetzt so. Aber dann muss ich mich auf dich verlassen können. Wir müssen uns auf dich verlassen können.“ Mark starrte Abby mit Furcht in den Augen an. Er schien erst jetzt wirklich zu verstehen wie groß das alles war, wie viel größer als er oder irgendjemand von ihnen. Wie viel Verantwortung es mit sich brachte, Dinge zu wissen, die man nicht wissen sollte. Abby begann sofort zu bereuen, dass sie es nicht wenigstens versucht hatte, ihn aus dem Zimmer zu schicken. Aber dann glomm ein Funken Entschlossenheit in den Augen ihres Bruders auf.
„Das kannst du, Abby. Ich verspreche es.“ Abby drückte seine Schulter.
„Mach dir keine Sorgen“, meinte Seamus aufmunternd. „Abby passt schon auf dich auf und hilft dir, wir alle helfen dir. Wir sind schließlich ein Team.“
Mark nickte, sah aber immer noch etwas unbehaglich aus.
Neville und Seamus blieben noch für ein Butterbier und machten sich dann auf den Weg nach Hause, bevor es richtig spät wurde. Auch Diana ging, weil ihre Mutter heute Zuhause war und mit dem Essen auf sie wartete. Abby kochte zusammen mit einem ungewöhnlich stillen Mark Nudeln mit Soße. Ihre Mum hatte sich nach ihrer Auseinandersetzung heute Morgen wieder verkrochen. Abby seufzte und nahm sich fest vor die Sache noch an diesem Abend zu klären.
Mark stocherte in seinen Nudeln herum und aß kaum einen Bissen.
„Komm schon Mark“, sagte Abby. „Die Nudeln haben vielleicht eine Minute zu lange gekocht, aber so schlecht sind sie wirklich nicht.“
Mark antwortete nicht und starrte auf seinen Teller. Abby beobachtete ihn eine Weile, dann legte sie ihre Gabel weg.
„Was ist los, hmm? Rede mit mir.“ Mark war so lange still, dass Abby schon dachte, dass sie wieder keine Antwort bekommen würde.
„Es ist wegen vorhin“, murmelte er dann, immernoch ohne aufzuschauen. „Was ist wenn ich es nicht kann, Abby? Was ist wenn es schiefgeht und ich einen dummen Fehler mache?“
„Dann geht es schief und dann machst du einen Fehler“, sagte Abby und schaffte es so viel gelassener zu klingen als sie sich bei diesem Gedanken fühlte. „Und dann kümmern wir uns darum und hauen dich da wieder raus. Du hast Seamus gehört. Wir sind ein Team. Wir arbeiten zusammen.“ Mark nickte.
„Vielleicht hattest du Recht, Abby. Das es besser für mich ist wenn ich nichts weiß. Tut mir leid, dass ich sauer war.“ Abby schüttelte den Kopf.
„Es muss dir nicht leid tun. Ich hätte vermutlich genauso gehandelt. Ich mache dir keine Vorwürfe und das solltest du auch nicht tun.“
„Nein ich meine... du wolltest nur das Beste für mich und ich war sauer. Das war ganz schön doof.“
Abby musste lächeln.
„Ich schätze, wir wollen alle nicht immer beschützt werden, auch wenn es das Beste für uns wäre. Sieh mal, ich hab versucht dich zu schützen, aber du wolltest es nicht. Mum versucht mich zu beschützen, aber das will ich nicht und deswegen haben wir uns gestritten.“ Mark sah Abby mit gerunzelter Stirn an.
„Aber du brauchst Mum nicht um dich zu beschützen.“ Abby zuckte mit den Schultern.
„Vielleicht würde es mir nicht schaden. Aber ich will es nicht und ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen und ich will das Mum das akzeptiert. Du hast auch selbst entschieden was du willst und hast es sehr deutlich gemacht. Also musste ich das akzeptieren. Das heißt aber nicht, dass ich dich jetzt hängen lasse, weil es nicht so lief wie ich das wollte. Also hör auf dir so viele Sorgen darum zu machen was passieren könnte. Du bist clever. Du kriegst das hin. Und ich bin da wenn du Hilfe brauchst, und die Anderen sind auch da. Du musst nur den Mund aufmachen.“


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton