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Fanfiction

Liebesnächte - Liebesnächte

von Isabell

Seufzend saß die braunhaarige , junge Frau am Küchenfenster und schaute nachdenklich in den Regen.Sie hatte eine Tasse warmen Früchtetee in ihren Händen. Erinnerungen holten sie ein, ja strömten geradezu auf sie ein. Sie wusste, das diese Erinnerungen sie zu dem machten, was sie nun ist: Die Frau Hermine Granger. Frei. Glücklich. In Familienplanung.Begehrt. Eine junge Frau in den besten Jahren. Sie lächelte. Oh ja begehrt. Ihr Herz schlug schneller und sie sah sich beide. Und es sah so schön aus. Verschmelzend. Verlangend nach den anderen. Seufzend wegen dem anderen. Wer hätte das gedacht? Die beste Freundin von Harry Potter. Begehrt. Der Bücherwurm? ..
Päh, Bücherwurm..
Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf,stand auf und stellte ihre Tasse in die Spülmaschine. Dann setzte sie sich wieder. Sie sollte endlich dieses Bild von sich ablegen und sich als das sehen was sie nun dank ihm ist: Eine selbstbewusste junge Frau, die weiss was sie will.
Doch das war nichts im Vergleich dazu, was sie für ihn fühlte: Er war ihr bester Freund, einzig wahre Liebe schon als Kind und ihr Seelenpartner. Er war ein Stück von ihr und er gehörte nun unwiderruflich zu ihr. Für immer. Sein Leid war auch ihr Leid und sie fühlte das nichts und niemand sie trennen konnte. Sie liebte ihn, mit allen was sie hatte und jede Faser ihres Körpers verlangte nach ihm: Ihr Hals, ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Beine. Ihr Herz. Er hatte die Macht über ihren Körper. Und das war gut. Fühlte sich gut an. Und das alles jeden Tag aufs neue. Doch es waren nun schon zwei lange Wochen, in denen Harry nicht da war. Es war zum Verrücktwerden. Und obwohl sie wusste, das er heute Abend von seinem Einsatz als Auror wieder kommen würde, waren die letzten Stunden die reinste Qual , ja Folter. Und so schwelgte sie weiter:
“Du willst mich also“ Die Stimme war weit weg, doch ich würde diese unter hunderten wieder erkennen.
Und dann kam er mit langsamen Schritten auf mich zu. Sein Blick war erschreckend hart. Durchbohrend. Und total fesselnd. Als ob er mich schon nur mit seinen blauen Augen ausziehen könnte. Und ja, er konnte. Und nur er.
“ Hinlegen. Jetzt. “ Sein Tonfall lies definitiv keinen Widerspruch zu.
Also schloss ich meine Augen und lies mich in das seidene Bett fallen. Daraufhin beugte er sich nur über mich und streifte kurz an die Seiten meiner Brüste entlang. Unwillig stöhnte ich auf und streckte mich ihm noch mehr entgegen. Ich konnte nichts dagegen machen. So reagierte mein Körper auf ihn. Und obwohl ich noch meine schwarze Bluse trug, konnte man meine Erregung deutlich spüren.Ich wusste das er es tat. Er musste es einfach fühlen: Dieses Feuer. Dieses Verlangen. Dieses Ziehen. Doch sein Körper lag nur ganz leicht auf meinem.
“Harry“ stöhnte ich lustvoll.
Er stützte sich mit beiden Händen an den Bettkanten ab und kam zu meinem rechten Ohr.
“ Da habe ich aber auch noch was mitzubestimmen, denkst du nicht auch ?“ hauchte er.
Seine tiefe, raue männliche Stimme lies mich nur noch mehr erbeben.
“ Ich...“ begann ich völlig verzweifelt
“ Du bekommst mich nicht. “ unterbrach er mich flüsternd, aber dennoch schroff.
Sofort krallte ich meine Finger in seinen Rücken, aus Angst es würde sich bewahrheiten.
“ Du bekommst deinen Harry nicht. Nie “ wiederholte er, ließ sich dabei aber immer mehr auf meinen Körper nieder. Sein Gewicht zu spüren war.. unbeschreiblich. Herrlich. Himmlisch. Die Vollkommenheit meines Lebens. Das er nun seinen Namen benutzte, mache es nicht besser.Im Gegenteil:
Wie unter Folter wand ich mich unter ihm und warf mich hin und her.
“ D-- Doch“ Ich bekomme ihn“ presste ich mühsam hervor
Doch plötzlich riss ich meine Augen auf , hob meinen Oberkörper etwas an und suchte nun ebenfalls den Weg zu seinem Ohr. Meine Fingernägel krallten sich derweil noch härter in seinen Rücken, sodass es schmerzen müsste, doch er verzog keine Miene. Nein, keine einzige. Meine Lippen legten sich auf seinem Hals.
“ Oder willst du mich etwa nicht glücklich machen?“ Meine Hände streiften über seine breiten Schultern bis zu seinem blauen Hemd, das seine muskulöse Brust bedauerlicherweise versteckte. Ohne die Lippen von seinem Hals zu nehmen, öffnete ich sein Hemd darauf bedacht Knopf für Knopf zu öffnen also ließ ich mir Zeit. Ich wollte das es sich einprägte: Dieser Moment, dieser Duft. Dieses blaue Hemd. Diese kleinen Knöpfe. Diese Haut. Dieser Körper. Dieses ( mein) Handeln. Es sollte sich einprägen. Dann drückte ihn fest in das Kissen. Seinen ganzen Oberkörper bedeckte ich mit einzelnen Küssen. Wieder war es unbeschreiblich. Himmlisch. Die Erfüllung. Ich war nicht bei mir. Ganz benommen von diesem Glück, ihn glücklich machen zu können. Wie sehr ich diesen Mann wollte. Jeden Tag will ich ihn. Ich will ihn ! Gott, wie männlich er doch nur war: Sein ganzer Körper, sein unwiderstehlicher Duft, seine Berührungen: So hart, Fest. So bestimmend. So stark. Sein schwarzes Haar, in dem ich mich nur zu gerne vergrub. Immer und immer wieder. Seine Wangenknochen, die perfekt waren. Sein Kinn. Es ist ein Traum. Er war ein Abbild eines Mannes. Eben ein richtiger Mann .Der einzige Mann meiner Träume. Unwiderstehlich. Ich werde nie einen Mann so sehr begehren wie ihn.So sehr wollen. Wie in Trance zog ich mit einem Handgriff seine Hose und Boxershorts von seinem Körper.
Gezielt griff ich nach seinem Glied und nahm ihn sogleich in meinem Mund. Vorsichtig begann ich zu saugen und ich meinte ein leichtes, ganz leises aber trotzdem kräftiges Stöhnen zu hören. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Habe ich das vollbracht? War das möglich? Ich saugte weiter. Neugierig auf das was noch passieren würde.
“ Dieses Mädchen könnte dir soviel geben Harry, meinst du nicht ?.. flüsterte ich . Es war ein unbeschreiblicher Genuss seinen Namen auszusprechen.
“Du kleines, dreckiges“
Doch ich küsste ihn einfach weiter. Seinen ganzen Körper: Sein Penis.Seinen Oberkörper. Die Seiten seines Oberkörpers. Sein Hals. Sein Kinn. Sein Engelsgesicht. Und dann wieder von vorne. Alles was nun zählte war diese Hitze. Spannung. Sein Körper.
“Sie kann.“
Es war eine Feststellung, wenn auch meine.
Heiße Küsse. Die Verwöhnung eines Mannes. Des EINEN Mannes. Traumerfüllende Erregung
. “Lass es zu. “
Meine Nase lag in seinem schwarzen Haar. Ich saugte den Duft ein.
Ich legte mich ganz leicht auf ihn und schob mein Becken vor und zurück.
“Nur einmal“
Er zischte.
Sein beschleunigter Atem veranlasste mich aber dazu nicht aufzuhören.
"Zieh mich aus" . Es war ein schroffer Ton. Ich wusste genau was ich wollte, also riskierte ich es.
Und er gehorchte, was ihm angesichts dessen, das ich nur einen Jeans Rock und eine schwarze Bluse trug nicht weiter schwer fiel. Wimmernd lag ich dort, als er elend langsam meinen Rock abstreifte und mich küsste. Überall. Als seine Lippen meine Brüste erreichten, explodierte mein Kopf. Ich drohte zu ersticken. Immer wieder stöhnend genoss ich einfach. Nun spürten wir uns beide vollständig und mein Verlangen nach ihm wurde noch weiter gesteigert. Er merkte das sehr wohl, gab mir aber zu verstehen das er jetzt dran ist.Also ließ ich zu, das seine Hände bis zu meiner Hüfte streiften, zupackten und mich schließlich umdrehten. Diesmal lies er sich sofort mit seinen ganzen Gewicht auf meinen Körper nieder. Mir wurde schwindlig, alles drehte sich. Wieder arbeitete er sich bis zu meinem Ohrläppchen hinauf.
"Bist du dir auch sicher?"
Als Antwort hob ich mein Becken an , spreizte die Beine und schaffte es doch noch seinen Namen zu hauchen. Jetzt spürte ich ihn vollständig. Und ich verglühte. Zerfloss. Schrie. Schrie laut. Wimmerte. Und passte mich seinen Rhythmus an.

Ich kann mich noch an seine Worte erinnern:
"Lass es raus. "

Wieder stand sie auf. Dieses Sitzen machte sie ganz unruhig. Ja .. so nahm alles seinen Anfang. Es hat sich eingebrannt und sie würde es überall mit sich tragen.
"Ich liebe dich" flüsterte sie in den Regen hinein, als ob er ihr antworten würde.
Nach einiger Zeit spürte sie, wie sich etwas gegen ihren Rücken drückte.Seine Hände glitten unter ihre schwarze Bluse und sie spürte das er sie an ihrer Hüfte ablegte. Wie sehr sie das vermisste.
"Du hast an mich gedacht" flüsterte eine raue Stimme und sie fühlte wie seine Lippen an ihrem Hals entlang glitten und das er sich stärker an ihr presste.
Seufzen. Natürlich.
"Ich habe dich vermisst" flüsterte sie zurück.
Sie ließ sich stärker in seine Brust fallen. Sie wollte, konnte nicht mehr stark sein. Harry ging ein paar Schritte rückwärts, Hermine immer an seiner Brust,ihre Hände leicht um seinen Nacken geschlungen um ihn nicht zu verlieren, bis das große Sofa keinen Schritt mehr zuließ. Er hob sie kurz hoch und ließ sich dann in das Sofa fallen. Und Hermine belebte ihre Erinnerungen für die Gegenwart.
Sie lebten ein langes , glückliches Leben auf dieser Erde und ihre Liebe würde immer sein. In Ewigkeit.Hier und überall.


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