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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Die Rückkehr

von Hailie-Potter

Hailie schrieb am nächsten Tag sofort Diane einen Brief. Doch eine Antwort bekam sie nicht, auch nach sechs Tagen hörte sie nichts von ihrer besten Freundin. Selbst nach zwei weiten Wochen vergeblichen Schreibens von Hailie erhielt sie kein Lebenszeichen von ihrer besten Freundin.
Das Potter Mädchen machte sich große Sorgen um Diane, aber was sollte sie schon tun, einfach zu den Malfoys fahren und nach ihr sehen? Vorher würde Harry sie an einem Stuhl fesseln und ihr einen Lähmzauber aufhalsen.
An diesem Tag lag Harry im Garten und genoss die Zeit die er in der Sonne liegen konnte, als plötzlich Pigwidgeon über seinen Kopf wild hin und her flog.
Die kleine Eule hatte einen Brief dabei der mindestens doppelt so groß war wie sie selbst.
Der Junge schnappte sich den Brief und zeigte Pigwidgeon, dass er zum Fenster hochfliegen solle.
Erst sah der Vogel ihn verwirrt an, aber befolgte dann seine Anweisung.
Hailie die ihren Koffer packte hörte wie die kleine Eule am Fenster mit dem Schnabel klopfte.
“Pigwidgeon.”, schrie Hailie vor Freude auf.
Das Mädchen stand auf, rannte zum Fenster und öffnete dieses.
Pigwidgeon flog hinein, schwirrte ein paar Mal um Hailie herum und ließ sich
dann neben Hedwig auf der Käfigstange nieder um zu fressen.
Hedwig beäugte den kleinen Flatterer skeptisch, aber ließ ihn in Ruhe.
Hailie sah sich einen Augenblick dieses Bild an und blickte dann breit Grinsend
aus dem Fenster.
“Und wann kommen sie uns abholen?”, schrie sie zu Harry runter.
“Gar nicht!”, rief Harry zurück.
Hailies Herz, so kam es ihr vor, blieb für einen Moment stehen.
“Was heißt da gar nicht? Ron hat es doch versprochen.”, jammerte sie nun und beugte sich noch weiter aus dem Fenster um ihren Bruder besser zu sehen.
“So war das nicht gemeint, wir kommen schon zu ihnen aber Dumbledore holt uns ab.”, beruhigte Harry sie.
Bevor Hailie noch etwas dazu sagen konnte brüllte Onkel Vernon: ”Verdammt noch mal schreit nicht über solche Dinge hier draußen herum.”
Danach ging Harry hinein und überreichte Hailie den Brief.
Sie las ihn sich aufmerksam durch.
“Also holt er uns um elf Uhr abends. Aber warum werde ich gleich zu den
Weasleys gebracht?”, fragte Hailie und schmollte. “Ich will auch mit dahin, wo auch
immer ihr dann hingeht.”
Harry tätschelte Hailie den Kopf wie bei einem kleinen Kind.
“Vielleicht ist es ja etwas Gefährliches und das ist dann nichts für dich.”
“Ha ha ha, du bist gemein.”, sie streckte ihm die Zunge raus und wandte sich wieder ihrem Koffer zu.
“Ich kann doch auch nichts dafür.”, fügte er hinzu.
Als Antwort hörte er nur ein: “Tze.”

Diane saß gerade schluchzend in ihrem Zimmer auf dem Bett und hielt sich die Wange, ein Handabdruck bildete sich rötlich auf dieser ab.
Draco saß neben seiner Schwester und streichelte ihr über den Rücken.
„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass Potter dich gezwungen hat mit ins Ministerium zu gehen?“, fragte er sie enttäuscht und wütend zugleich.
„Weil er mich NICHT gezwungen hat! Ich war freiwillig dort! Warum hört mir eigentlich niemand zu?“, schniefte das Mädchen und blickte ihren Bruder mit Tränen in den Augen an.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass du aus freien Stücken gegen unseren Vater gekämpft und somit unsere Familie verraten hast.“, grummelte Malfoy.
„Doch das habe ich, er weiß gar nicht was er uns damit antut.“
“Diane das ist doch kein Grund um gleich auszuflippen.”, sagte er trocken.
“Kein Grund. Das nennst du kein Grund. Draco weißt du auf was du dich da eingelassen hast?”, warf sie ihn an den Kopf.
Draco ließ ein abfälliges Geräusch von sich hören, stand auf und sagte: „Natürlich weiß ich das. Und einer muss doch schließlich unsere Ehre wieder herstellen. Sei froh, dass es nur bei dieser Ohrfeige geblieben ist, du weißt was normalerweise mit Verrätern passiert!“ entgegnete er.
„Draco verdammt, komm zur Vernunft. Wenn das nur so funktioniert, dann verzichte ich auf die Ehre. Hast du überhaupt schon mal darüber nachgedacht? Sie wollen Hailie um an Harry heranzukommen, also überlege dir das Ganze noch mal. Was ist wenn die herausgefunden haben, dass du was mit ihr zu tun hast? Sie werden dich zwingen ihr irgendetwas anzutun!“, rief seine Schwester ihm hinterher, als er die Türschwelle überschritten hatte.
Blitzschnell drehte er sich um und verschloss die Tür.
„Hailie hat mit dem ganzen hier nichts zu tun, also warum sollte sie damit hineingezogen werden?“, zischelte der ältere mit finsteren Blick.
Diane seufzte schwer und blickte ihn durchdringend an. „Tust du nur so blöd oder was? Sie ist seine Schwester, also somit die beste Chance an ihn von Hogwarts und Dumbledore wegzulocken. Wenn sie Hailie als Geisel haben, haben sie so gut wie Gewonnen.“
„So weit wird es erst gar nicht kommen. Außerdem wissen sie bis jetzt nur, dass Potter eine Schwester hat und nicht wer sie ist.“, knurrte er und drehte sich zum Gehen um. Seine Hand lag bereits auf der Türklinke als er noch traurig hinzufügte: „Schwester versprich mir, dass du mir nicht in die Quere kommen wirst.“
Die Blicke der beiden trafen sich und Diane spürte regelrecht die innere Anspannung ihres Bruders.
“Du bist ein Idiot Draco Malfoy.”, rief Diane ihn hinterher.
“Aber ein gut aussehender Idiot.”, hörte sie den Jungen noch zurückrufen als er hinter sich die Tür geschlossen hatte.
Diane hätte ihren Bruder jetzt am liebsten geohrfeigt, doch sie wollte nur noch aus diesem schrecklichen Haus.
Der fertig gepackte Koffer stand bereits an der Zimmertür, sie musste ihn nur
noch nehmen und einfach gehen.
Diane betrat gerade den Flur als sie jemand von hinten an der Schulter packte.
“Wohin willst du denn so schnell?”
Sie drehte sich um und bekam einen Schock.
“Vater du? Ich dachte du sitzt in Askaban.”, keuchte sie ängstlich.
“Ich hätte eine nettere Begrüßung erwartet, Töchterchen.”, sein Griff wurde immer fester.
“Du tust mir weh.”, entgegnete Diane und obwohl sie Angst hatte blieb sie
Standhaft.
Lucius schubste sie nur zurück in ihr Zimmer, schloss dieses zu und versiegelte
es mit einem Zauber.
“Lass mich sofort hier raus.”, schrie Diane und hämmerte wie wild gegen die
Tür.
“Du bist für Draco zu gefährlich. Es ist nur besser für dich und deinem Bruder, wenn du ihm nicht in die Quere kommst.”, sagte ihr Vater aristokratisch.
“Du Scheusal.”, brüllte Diane mit erstickter Stimme, da sie vor Wut zu weinen begonnen hatte.
“Na… na Töchterchen redet man so mit seinem Vater.”, entgegnete Lucius und lief weiter.
Nachdem das Mädchen sich etwas beruhigt hatte probierte Diane einige Zauber aus damit
sie endlich aus diesem Zimmer kommen konnte, aber der Zauber ihres Vaters hielt
stand.
Als Lucius in Dracos Zimmer kam, saß dieser vor seinem Schreibtisch und schrieb
Hastig auf ein Stück Pergament.
“Sohn…”, sagte Lucius matt.
Draco zuckte zusammen und drehte sich schlagartig um.
“Vater… wie?”, stammelte Draco und versuchte den Brief zu verstecken, wobei dieser leicht in seiner Hand zerknitterte.
“Erspare dir die Begrüßung. Ich habe gehört du hast vom Dunklen Lord eine Aufgabe bekommen.”, fing Lucius an zu reden, bis ihm das Stück Papier in Dracos Hand auffiel. “Was ist das?”
“Nichts. Überhaupt nichts.”, schwindelte Draco wobei sich sein Griff um das Pergament fester wurde. Doch sein Vater ließ nicht locker und riss ihm das Papier aus der Hand.
“Liebste Hailie. Ich denke unsere Freundschaft hat momentan keinen Sinn…”, las Lucius laut vor und sah dann seinen Sohn nachdenklich an.
“Was soll dieser Unsinn?”, brüllte er nun und zerriss das Stück.
“Was ist nur mit euch Kindern los?”
“Vater ich…”, versuchte Draco sich zu rechtfertigen und ihn zu besänftigen.
Doch Lucius richtete seinen Zauberstab gegen ihn und belegte in mit einem Zauber.
“Das müsste fürs erste reichen.”
Dann verließ er das Zimmer. Draco hatte in diesem Moment jede einzelne Szene von der Mysteriumsabteilung im Kopf in welcher Hailie vorkam. Der Junge legte seine zitternden Hände auf seine pochenden Schläfen und konnte nicht glauben, dass seine beste Freundin mit daran Schuld war das sein Vater in Askaban gelandet war.
Der ältere Malfoy stand noch einige Sekunden vor der Zimmertür seines Sohnes.
Bis eine eiskalte Stimme sagte: “Hast du alles so gemacht wie ich es dir Befohlen habe.”
Lucius wandte sich um und sah zum anderen Ende des Ganges.
Eine Person stand dort im Schatten verborgen.
“Natürlich Lord. Wie sie es gewünscht hatten, aber…”, stammelte der blonde Mann.
“Kein aber. Es ist wichtig dass alles so läuft wie geplant. Verstanden Malfoy.”, entgegnete Voldemort zornig.
Lucius nickte nur und verschwand.

Mittlerweile war es elf Uhr abends. Harry saß am Fenster und schlief mit dem
Gesicht gegen der Fensterscheibe gepresst.
Hailie war wie eine Katze auf ihrem Bett zusammengerollt und träumte, als plötzlich in der ganzen Nachbarschaft die Straßenlaternen ausgingen.
Harry wachte abrupt auf und weckte seine jüngere Schwester.
Dumbledore war gekommen und redete noch kurz mit dem Dursleys.
Er überreichte Hailie einen Portschlüssel mit dem sie schnell zu den Weasleys
gelangen würde, während er und Harry zu einem Mann namens Horace Slughorn gingen.
Harry sollte Dumbledore sozusagen dabei helfen Slughorn zu überreden wieder als
Professor in Hogwarts zuarbeiten.
Harry wusste zwar überhaupt nicht wie er ihm dabei helfen konnte, aber das
sollte er noch früh genug erfahren.
Die restlichen Sommerferien waren für Hailie und Harry ganz normal.
Diane hingegen wurde in ihrem Zimmer festgehalten und Draco überlegte wie er seinen Plan am besten durchführen sollte.


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