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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Silas Befreiung

von Hailie-Potter

Der erste Tag bei den Dursleys verlief für Harry und Hailie noch recht angenehm.
Ihre Tante und ihr Onkel ließen sie den ganzen Tag in Ruhe, das einzige Problem war Dudley. Er hämmerte alle zwei Minuten gegen die benachbarte Zimmerwand.
Ihr dicklicher Cousin hatte noch zwei Freunde zu Besuch und diese wollten schon den ganzen Tag Hailie zu Gesicht bekommen.
“Verdammt wenn er damit jetzt nicht endlich aufhört, dann Halse ich ihm einen
Expulso auf.”, fauchte Hailie genervt. Sie lag gerade auf Harrys Bett und schrieb einen langen Brief für Diane.
“Lass mal irgendwann werden sie es schon aufgeben.”, versuchte Harry seine Schwester zu beruhigen.
Doch der Junge sollte sich leider irren.
Plötzlich hörte das nervige klopfen auf und die beiden Potter Geschwister blickten etwas erleichtert zur Wand. Doch Malcolm ein Freund von Dudley lief nun auf den Flur und versuchte die Zimmertür zu öffnen.
“Na los Potter, zeig uns doch mal deine Schwester.”, rief Piers, der andere Freund von Dudley und rüttelte wie wild an der Türklinke.
“Verzieht euch endlich.”, schrie Hailie nun noch wütender, während sie vom Bett aufstand.
“Oh da scheint ja jemand gereizt zu sein.”, höhnte Dudley.
Harry stand nun ebenfalls von seinem Stuhl auf und ging zur Tür. Er öffnete diese einen Spalt und sagte: “Jetzt haut endlich ab.”
Mit einem heftigen Ruck wurde die Tür weit aufgerissen. Dadurch stolperte Harry ein paar Schritte rückwärts und fiel auf den Boden.
“Was soll der Scheiß!”, schrie Harry außer sich.
Dudley, Piers und Malcolm standen vor ihm und lachten.
“Schwächling!”, japste Dudley. “Da drüben, dass ist die kleine.”
Er deutete auf Hailie. Piers und Malcolm musterten das rothaarige Mädchen genau.
“Naja ist ja eigentlich ein süßes Weib. Bis auf diese Ähnlichkeit mit
deinem Cousin, Big D.”, gluckste Malcolm.
Er wollte gerade auf Hailie zu gehen als Harry ihm am Hosenbein packte, sodass
dieser mit voller Wucht auf dem Boden fiel.
“Lasst sie in Ruhe, verstanden!”
Piers und Dudley sahen erst auf Malcolm dann auf Harry. Dudley packte Harry am
Kragen und zog ihn hoch.
“Du bist wohl lebensmüde.”, fauchte Dudley ihn an.
“Das hab ich schon öfter gehört. Aber Dudylein was willst du jetzt machen?”, spottete Harry.
Dudley funkelte Harry böse an, aber tat nichts.
Währenddessen hatte sich Malcolm wieder aufgerichtet und stand ganz nah neben
Hailie.
“Na hast du nicht Lust mit uns um die Häuser zuziehen und vielleicht einen kleinen Abstecher in einem Pub zu machen? Vielleicht können wir uns dort ein wenig besser kennenlernen.”, sagte er und wollte gerade Hailie an den Hintern fassen, als sie zu einen
Schlag ausholte.
Für einen kurzen Moment hörte man im Zimmer nur ein lautes Knacken und Malcolm begann zu jammern.
Der große Kerl hielt sich seine Nase die anscheinend gebrochen war und stark blutete.
“Scheiße die ist ja genauso durchgeknallt wie ihr Bruder.”, sagte Piers
geschockt.
“Verschwindet jetzt endlich oder ich raste aus.”, brüllte Hailie und machte nun einen Schritt auf die anderen beiden Muggel zu.
Dudley ließ Harry los und gab seinen Freunden ein Handzeichen zum Gehen.
Als die Tür zu ging ließ sich Hailie wieder aufs Bett fallen.
“Ich hasse sie.”
“Wow du und Hermine könntet echt das Boxen anfangen.”, sagte Harry, während er das Mädchen immer noch erstaunt ansah.
“Wieso?”, harkte Hailie interessiert nach wobei sich ihre schlechte Laune legte.
Harry erzählte ihr von seinem dritten Schuljahr und wieso Hermine Draco einen Schlag
ins Gesicht verpasst hatte.
Hailie war überrascht, dass die sonst so anständige Hermine zu so etwas fähig war. Sie wusste zwar das Hermine sehr für Gerechtigkeit war, aber so etwas hätte sie nie von ihr erwartet.

In dieser Zeit war Diane in ihrem Zimmer und packte ihren Koffer. Sie hatte diesen zwar erst vor wenigen Stunden geleert doch dann hatte das Mädchen einen weiteren Brief von Chris bekommen. Er wollte sich wieder mit Diane treffen, da er wichtige Neuigkeiten für sie hatte, welche er nicht per Eule schicken konnte. Doch dieses Mal sollte das Treffen in einem kleinen Dorf namens Godric's Hollow.
Das Mädchen war so vertieft, dass sie regelrecht aufschreckte als es auf einmal an ihrer Tür klopfte.
“Wer ist da?”, fragte sie.
“Ich bin es.”, hörte sie Dracos Stimme hinter der dunklen Tür aus Mahagoni.
“Komm rein die Tür ist offen.”
Draco trat ein und musterte seine Schwester sowie den halb gepackten Koffer.
“Wo willst du hin?”, fragte er irritiert.
“Weg.”, entgegnete Diane trocken und legte weiterhin Kleidungsstücke hinein.
“Mutter möchte, dass du hinunter kommst. Wir bekommen heute Besuch.”, erwiderte
Draco als ob nichts wäre.
“Wer kommt denn?”, fragte Diane und blickte jetzt erst ihren Bruder an.
Draco zuckte mit den Schultern und drehte sich zum Gehen um.
“Komm einfach…”
Diane verdrehte ihre Augen und stand langsam vom Boden auf.
Die Geschwister liefen die Stufen der Marmortreppe eilig hinunter. Der Junge öffnete behutsam die Wohnzimmertür und blieb in seiner Handlung wie versteinert stehen.
Diane musste sich strecken damit sie über die Schultern ihres Bruders ins Zimmer sehen konnte. Auch ihr blieb für einen kurzen Moment die Luft weg.
Im Wohnraum saßen ihre Mutter und Bellatrix Lestrange.
Diane bekam einen mächtigen Schock, denn ihre Anwesenheit konnte nichts Gutes verheißen.
Jetzt erst bemerkten die Frauen die beiden Kinder die starr an der Tür standen.
“Hallo Draco… Diane!”, sagte Bellatrix mit ihrer rauen, dunklen Stimme.
Im Gegensatz zu Bellatrix war Narzissa recht bleich im Gesicht.
“Mutter was geht hier vor sich?”, fragte Diane mit zitternder Stimme.
“Sei still und setzt dich.”, entgegnete Bellatrix bevor Narzissa auch nur
einen Ton heraus bekommen konnte.
Zögernd trat Draco zuerst ein und setzte sich auf einen Sessel weit weg von seiner fürchterlichen Tante. Diane blieb noch einen Augenblick stehen, aber als ein wütender Blick von Bellatrix sie traf, lief auch sie voller Anspannung hinein und setzte sich neben ihrer Mutter.
Bellatrix erzählte, dass Voldemort einen neuen Plan hätte und er demnächst
jene Todesser, welche in der Mysteriumsabteilung versagt hatten dennoch aus Askaban herausholen würde.
“Und was hat das mit uns zu tun?”, platzte es aus Diane heraus.
“Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, dein Vater sitzt in Askaban und der Dunkle Lord benötigt gerade alle seine Untergebenen. Natürlich bin ich die Treueste und ich würde für ihn selbst alleine die Sache regeln, aber wir brauchen noch eine kleine Hilfe. Aber das wird dir der Dunkle Lord später selber erklären.”, fauchte Bellatrix und funkelte ihre Nichte wütend an.
“Was soll das schon wieder bedeuten, der Dunkle Lord wird es uns selber erklären.”, fragte Draco und ließ seinen Blick hilfesuchend zu seiner Mutter schweifen.
“Na was wohl, er wird sich erbarmen und hierher kommen. Es kann nicht mehr so
lange dauern.”, bellte ihn seine Tante an.
Die ganze Farbe wich mit einem Mal aus Dracos Gesicht.
“Ist das nicht zu gefährlich.”, fragte Narzissa die nicht weniger
überrascht und geschockt war wie ihre Kinder.
“Keine Sorge er wird nicht gesehen und aufspüren kann man ihn hier natürlich auch nicht.”, schwärmte ihre Schwester.
Doch eigentlich machte sich Narzissa keine Sorgen um Voldemort sondern eher um
sich und ihre Kinder.
Nach wenigen Minuten tödlicher Stille hörten sie aus dem Keller einen lauten Knall.
Diane zitterte am ganzen Leib und sah zu ihrer Mutter. Narzissa legte beruhigend eine Hand auf ihre und hielt sie mit leichtem Druck fest. Doch Diane bemerkte sofort, dass auch ihre Mutter deutlich zitterte.
Bellatrix sprang mit einem breiten Lächeln aus ihrem Sessel und rannte aus dem Raum.
“Mutter das kannst du doch nicht zulassen.”, protestierte Diane heiser.
Narzissa sah sie wehmütig an, strich ihr über den Kopf und folgte langsam ihrer Schwester aus dem Zimmer.
Diane blickte zu ihrem Bruder, dieser saß Kerzengrade in seinem Sessel und starrte auf die offene Wohnzimmertür.
Diane wollte ihn etwas fragen, aber bevor sie es konnte betrat Voldemort das Wohnzimmer und sah die beiden Jugendlichen missbilligend an.

Es war mittlerweile Nacht und Harry und Hailie machten sich gerade fertig um ins Bett zu gehen. Der Junge stand im Badezimmer und putzte sich die Zähne.
“Harry wann holen uns die Weasleys?”, fragte Hailie gähnend, während sie sich mit ihrer Bürste ihre Haare kämmte.
Harry lachte müde und antwortete mit dem Mund voller Zahncreme: ”Noch genau sechs Tage und zwei Wochen, dann kommen sie.”
“Hm… okay.”, nuschelte das Mädchen und blickte verträumt aus dem kleinen Fenster im Zimmer. Als Harry dann das Zimmer betrat, lag Hailie bereits in ihrem Bett und lächelte ihn an. „Also Schlaf schön Harry.“
“Schlaf du auch schön.”, sagte Harry und machte das Licht aus bevor in sein eigenes Bett ging.
Es dauerte keine zwei Minuten bis Hailie eingeschlafen war.
Zu Beginn war alles schwarz, doch nach wenigen Sekunden erkannte das Potter Mädchen einige Umrisse. Sie hatte schon wieder diesen seltsamen Traum von Silas.
Jedoch trat Hailie dieses Mal etwas näher zu ihm heran.
Der Junge, welcher nun nicht mehr an diesem Seil befestigt war saß in einer Ecke des Verlieses und starrte Hailie erschrocken an.
“Wer bist du und wie kommst du hier immer wieder rein?”, fragte er nachdem er sich etwas beruhigt hatte.
“Ich bin Hailie Potter und ich habe keine Ahnung wie ich hierher komme.”, antwortete Hailie wahrheitsgetreu. “Wo bin ich hier eigentlich?”
“Pssst… Du bist hier in einem Geheimversteck der Todesser.”, flüsterte Silas und legte dabei den Zeigefinger auf seinen Mund. Seine blauen Augen huschten panisch durch den ganzen Raum.
“Aber du musst schnell verschwinden bevor sie dich noch erwischen.”
“Dieses Mal lasse ich dich ganz bestimmt nicht einfach hier zurück.”, sagte Hailie rebellisch.
“Du kennst mich doch überhaupt nicht, also warum solltest du mir helfen?”, stellte Silas sie zur Rede.
Hailie gab ihm keine Antwort sondern stellte sich direkt vor Silas und sprengte seine Ketten.
“Bist du wahnsinnig?”, fragte er aufgebracht, wobei seine Augen nun das Mädchen fixierten.
“Vielleicht.”, kicherte Hailie und half dem Jungen auf die Beine.
“So und jetzt du Genie? Dort draußen sind mindestens zwanzig Todesser. Wie
willst du hier wieder heraus kommen?”, tadelte er sie.
“Oh das hab ich nicht bedacht, aber keine Sorge irgendwie schaffen wir das
schon.”, sagte Hailie ganz ruhig und gelassen.
Sie träumte ja schließlich nur, oder?
Es dauerte nur wenige Sekunden als vor der Kerkertür mehrere Stimmen und Schritte zu hören waren.
Hailie stellte sich vor den Verletzten und hielt ihren Zauberstab bereit.
Die Tür wurde mit einem Mal auf gesprengt und drei furchterregende Todesser standen vor Silas und Hailie. Walden Macnair war einer von ihnen.
“Das ist das Mädchen, welches schon das letzte Mal hier war.”, fluchte er und hielt seinen Zauberstab bedrohlich auf Hailie gerichtet.
Ein weiterer Anhänger Voldemorts trat einen Schritt weiter vor. Es war Antonin Dolohow.
“Stupor.”, schrie Antonin und auch er richtete dabei seinen Zauberstab auf das Mädchen.
“Protrego”, entgegnete Hailie schnell. Silas und Hailie waren nun hinter einem kleinen Schutzschild. Antonin konnte das nicht auf sich sitzen lassen und zielte abermals mit Zauberstab auf die beiden.
Hailie wollte gerade einen Fluch auf sie abschießen, aber Silas stieß sie zur Seite nahm ihren Zauberstab, hielt sie an ihrer rechten Hand fest und tat so etwas Ähnliches wie Dissapieren.
Hailie schloss ihre Augen da ihr schwindelig wurde.
Mit einem Mal riss sie beide Augen wieder auf und lag in ihrem Bett im Haus
der Dursleys.
Neben ihr, im anderen Bett, lag der immer noch ruhig schlafende Harry.
Sie richtete sich kopfschüttelnd auf und murmelte: ”Merkwürdiger Traum.”
Hailie sah in Richtung Fenster und hätte beinahe geschrien.
Dort auf einem Stuhl saß Silas mit verschränkten Armen.
“Das dort drüben ist also der berühmte Harry Potter.”, er nickte zu Harry herüber.
Hailie rieb sich noch ein- zweimal die Augen, doch sie träumte wirklich nicht mehr.
“Was… wie… wie bist du hierhergekommen.”, stammelte das Mädchen perplex.
“Ich hab uns zu dem Ort gebracht wo du als letztes warst. Ich konnte doch nicht zulassen, dass du kleines Mädchen es mit drei ausgewachsenen Todessern aufnimmst.”, sagte Silas matt.
“Aber ich dachte ich träume nur und jetzt das. Oh Merlin… so ein Mist. Harry macht mir
doch die Hölle heiß.”, fluchte Hailie aufgebracht und blickte schuldbewusst zu ihrem Bruder und dann zu Silas.
Der Junge grinste: ”Keine Angst, bevor er wach ist bin ich schon längst verschwunden.”
Er reichte ihr den Zauberstab, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. “Danke für deine Hilfe. Wir werden uns sicher bald wieder sehen, Dummerchen.”
“Hey ich bin kein Dummerchen.”, protestierte Hailie mit hoch rotem Gesicht.
“Wie du meinst, Dummerchen.”, er zwinkerte ihr zu und trat zum Fenster.
Silas öffnete dieses und sprang hinaus.
Bei dieser Aktion erschreckte Hailie sich tierisch, da sie im 2. Stock waren.
Die rothaarige sprang aus ihrem Bett, rannte zum Fenster und sah hinaus. Nichts.
Kein Silas noch irgendwas anderes, außer ein kleines Eichhörnchen.
“Hailie?”
Harry war aufgewacht und blickte verschlafen zu seiner Schwester.
“Warum bist du noch wach?”
“Ich konnte nicht schlafen. Tut mir Leid wenn ich dich geweckt habe.”, entschuldigte sich Hailie und ging zurück zu ihrem Bett.
“Das muss ich morgen sofort Diane schreiben”, dachte sie sich bevor sie
wieder einschlief. Aber dieses Mal träumte sie einen ganz “normalen”
Traum.


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