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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Valentinstag

von Hailie-Potter

Es war nur noch ein Tag bis Valentinstag und nur noch neun Wochen bis zu den ZAG’s.
Diane beschoss deshalb den morgigen Tag der Verliebten im Schloss zu bleiben um für die Prüfungen zu lernen. Außerdem wusste sie sowieso nicht mit wem sie nach Hogsmeade gehen sollte. Natürlich hatten schon ein paar Jungs aus ihrem Jahrgang sowohl als auch ältere sie gefragt, ob sie mit ihnen Valentinstag feiern möchte. Jedoch sagte sie jedes Mal freundlich dankend ab.
Ebenso würde Harry mit Cho in irgendeinem der Cafés sitzen und dies mit ansehen zu müssen wollte das Mädchen unbedingt vermeiden. Es reichte doch schließlich schon, dass sie spürte wie aufgeregt Harry vor diesem Rendezvous war.

Hailie saß zur selben Zeit mit Draco im Slytherin-Gemeinschaftsraum auf einem der grünen Sofas am Kamin und unterhielten sich über die Hausaufgaben.
Plötzlich fragte Draco: „Und was machst du morgen?“
Hailie blickte von ihrem Aufsatz für Verwandlung auf und sagte schulterzuckend: „Keine Ahnung. Werde wahrscheinlich im Schloss bleiben und du?“
„Kannst du dich noch an Astoria Greengrass erinnern?“, stellte er ihr eine Gegenfrage.
„Ja natürlich, das ist doch die kleine hübsche brünette mit der du vor zwei Wochen ein Date hattest, dank mir. Ist sie nicht auch die kleine Schwester von Daphne?“, sagte Hailie trocken und sah Draco nun nachdenklich an.
„Ja das ist sie. Ich habe sie eingeladen morgen mit mir Valentinstag zu feiern, da sie bis jetzt die einzige war die mich nicht schon nach einer Stunde langweilte.“, meinte er überheblich.
„Hört sich doch gut an.“, entgegnete Hailie matt und widmete sich wieder ihren Unterlagen.
„Naja und ich wollte dich um einen Rat bitten.“, sprach er dann im Flüsterton weiter.
Verwirrt blickte das Mädchen ihr Gegenüber wieder an. „Wofür?“
„Was müsste ich alles tun damit sie mich rann lässt.“, fragte er immer noch leise.
Hailies Augen weiteten sich mit jedem Wort seiner Frage.
„Woher soll ich das denn jetzt wissen.“, erwiderte die rothaarige mit schriller Stimme.
„Dann komm doch morgen einfach mit, damit du mir sagen kannst was ich tun soll.“, schlug der blonde Junge vor.
„Aber ich kann doch nicht alleine an Valentinstag in ein Café gehen, außerdem würde sie es doch mitbekommen.“, redete Hailie sich schnell raus, da ihr der Gedanke Draco dabei zu helfen mit einem Mädchen zu schlafen, welches er womöglich auch noch mochte gar nicht gefiel.
„Dann nehm doch Blaise oder Crabbe oder Goyle mit, obwohl Zabini sich wohl am Meisten freuen würde mit dir ein Date zuhaben. Und wir können uns ja dann heimlich unterhalten z.B. wenn Astoria auf der Toilette ist oder so.“, meinte er nichts ahnend.
Hailie stand plötzlich wütend auf und brüllte ihn an: „Warum sollte ich gerade mit diesen Idio-ten gehen. Denkst du etwa mit mir würde morgen niemand sonst hingehen wollen? Gut wenn du unbedingt meine Hilfe willst, dann treffen wir uns um 14.00 Uhr in Madam Puddifoots Café.“
Danach stapfte sie erzürnt aus dem Gemeinschaftsraum zu den Mädchenschlafsälen.
Der Junge starrte, von Hailies Reaktion völlig durcheinander, verwirrt hinterher.

Am nächsten Morgen wachte Diane durch ein leises Geräusch im Flur auf. Ein kurzer Blick auf ihrer Uhr verriet dem Mädchen, dass es bereits elf Uhr war.
„Verdammt solange wollte ich nun doch nicht schlafen.“, murmelte sie verschlafen und stand auf.
Sie zog sich schnell an und packte ihre Lernsachen zusammen. Ahnungslos was sie vor ihrer Tür auffinden würde öffnete sie diese und blieb wie versteinert stehen.
Auf dem Boden lagen das Märchenbuch, welches Harry ihr gekauft hatte sowie das schöne Me-daillon. Auch ein Zettel war an dem Buch vorsichtig befestigt worden. Diane erkannte sofort Harrys Handschrift und nahm die beiden Gegenstände mit in ihr Zimmer.

~Ich hatte bis jetzt leider keine Gelegenheit gehabt dir deine Geschenke wieder zugeben. Ebenso bin ich der Meinung, dass dir das Medaillon besser stehen wird wie Cho… ich wünsche dir einen schönen Valentinstag. ~

Diese Nachricht auf dem Stück Pergament führte dazu das rote Wangen Dianes Gesicht zier-ten. Im selben Moment merkte sie wie sich diese Erinnerung im Anhänger abspeicherte.
Lange Zeit saß das Mädchen auf ihrem Bett und starrte das goldene Medaillon an.
Unschlüssig darüber was Diane tun sollte, behielt sie vorerst ihren Plan bei in die Bibliothek zugehen um zu lernen.
Doch auch hier konnte sie sich wenig konzentrieren, da Harrys Gefühle in diesem Moment so intensiv waren.
„Wahrscheinlich treffen sie sich gerade.“, dachte Diane missmutig und blätterte in einem Buch für Zaubertränke rum.

Die Regeln für den Besuch in Hogsmeade wurden dieses Mal sichtlich verschärft, da vor wenigen Wochen ein Massenausbruch in Askaban stattgefunden hatte und dabei zehn Todesser fliehen konnten. Darunter war auch Bellatrix Lestrange. Überall wo Harry und Cho herumliefen blickten die Gesichter der entflohenen Todesser auf Fahndungsbriefen aus den Schaufenstern sie an.
Cho führte ihn an diesem Tag ebenfalls zu diesem Madam Puddifoot’s Café. Das Lokal war um diese Uhrzeit schon gut besucht und Harry musste feststellen, dass das Lokal mit vielen Rü-schen und Schleifchen geschmückt war. Der Junge fühlte sich unangenehm an Umbridges Büro erinnert.
„Ist es nicht toll?“, fragte Cho glücklich.
„Ähm… ja.“, schwindelte Harry immer noch voller Unbehagen. Die Spitze dieses Eisberges war einfach dass lauter kleine Engelchen über die Tische schwebten und ab und zu rosa Konfetti über die Gäste regnen ließen.
Die beiden erreichten den letzten freien Tisch im Café und bestellten sich einen Kaffee.
Zu Beginn hatten sie genug Gesprächsstoff über Quidditsch doch nach einiger Zeit war dieses Thema durchgekaut. Auch über Umbridge zu lästern hielt nicht von langer Dauer.
Nach einigen Minuten schnitt Cho ein noch unangenehmeres Thema an und zwar Cedric.
Ab diesen Zeitpunkt ging Harrys Verabredung einfach nur noch bergab.
Cho begann zu weinen und da Harry ihr vorher mitgeteilt hatte, dass er sich noch mit Hermine treffen wollte machte dies nicht gerade besser.
Plötzlich sagte das Mädchen schluchzend: „Na los, geh schon! Ich weiß nicht, warum du über-haupt mit mir ausgehen wolltest, wenn du dich dann gleich hinterher mit anderen Mädchen ver-abredest… wie viele triffst du denn noch nach Hermine?“
„Es ist nicht so, wie du denkst!“, sagte Harry und war derart erleichtert, dass er endlich be-griffen hatte, worüber sie sich so aufregte, dass er lachte. Und das, bemerkte er den Bruchteil einer Sekunde zu spät, war ebenfalls ein Fehler.
Das Mädchen sprang nun noch heftiger weinend von ihrem Platz auf und verließ das Café.
Harry rannte ihr hinterher, obwohl er ihr verhalten immer noch nicht ganz verstand.
Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und Harry marschierte zu dem vereinbarten Treff-punkt mit Hermine.
„Frauen.“, grummelte er zornig als er nach wenigen Minuten in den Drei Besen ankam.

Es war kurz vor zwei und Draco und Astoria hatten sich bereits im Café eingefunden.
Nervös blickte der Junge immer wieder auf seine Uhr.
„Sie wird mich doch wohl nicht etwa in Stich lassen.“, dachte er sich, während sich das Mädchen einen Platz aussuchte.
„Wie kommt es, dass du mich hierher eingeladen hast Draco?“, fragte die junge Greengrass lieblich.
„Hailie hat mir diesen Laden empfohlen.“, antwortete er matt und fügte noch hinzu: „Ach übri-gens wird sie und ihre Begleitung uns heute Gesellschaft leisten.“
„Oh… Mit wem kommt sie denn?“, fragte Astoria enttäuscht.
„Keine Ahnung. Wahrscheinlich mit Blaise.“
„Naja lass uns doch schon einmal bestellen.“, schlug das Mädchen vor und lächelte ihm verführe-risch zu.
Immer noch auf die Uhr blickend bestellte Draco sich und seiner Begleitung einen Eiskaffee.
Plötzlich wurde das Stimmengewirr im Lokal immer lauter. Alle Gäste, insbesondere die männli-chen Personen blickten zum Eingang des Cafés.
„Draco ist das dort vorne nicht Hailie?“, stammelte Astoria, da sie ebenso überwältigt wie die anderen Gäste war.
Jetzt widmete auch Draco seine Aufmerksamkeit den Neuankömmlingen, wobei ihm für einen kurzen Moment das Herz stehen blieb.
Hailie sah an diesem Tag einfach umwerfend aus. Ihre Haare waren hochgesteckt und sie hatte ein schwarzes enganliegendes Kleid an, welches obenrum sehr freizügig war. Auch ihre Schuhe trugen dazu bei die interessantesten Teile ihres Körpers perfekt hervorzuheben.
Mit einer fast schon königlichen Eleganz lief sie geradewegs mit ihrer Begleitung zu Dracos Tisch. Viele männliche Blicke hefteten dabei auf Hailie. Tja Mädchen aus Beauxbaton wissen eben wie man sich für so etwas herausputzte.
Erst jetzt fiel Draco auf, wen sie als Begleitung dabei hatte.
Adrian Pucey, ein Siebtklässler und außerdem im Quidditschteam der Slytherins.
„Hallo Draco…“, sagte Hailie mit zuckersüßer Stimme als sie sich an den Tisch setzte. „Astoria.“
„Hi Hailie, du siehst wundervoll aus.“, begrüßte sie die jüngere.
„Danke.“, kicherte die rothaarige und legte dabei ihre Hand auf Adrians rechte Hand.
Dieser war natürlich sehr erfreut und legte sofort seine freie Hand auf rechtes Bein. Wobei er mehr nackte Haut als Stoff berührte.
Draco musste erst einmal schlucken, damit er seine Stimme wieder erlangte.
„Also wie kommt es denn dazu, dass ihr zwei hier zusammen seid?“, fragte er perplex und starrte dabei Adrians Hand an.
„Ich hatte sie schon vor einiger Zeit gefragt, ob sie mit mir ausgehen möchte also als Entschä-digung für dieses Quidditschspiel damals. Ich hatte einfach nicht locker gelassen und heute früh hatte sie dann endlich zugesagt.“, erklärte Pucey.
Draco fing plötzlich lauthals das Lachen an, niemand außer Hailie konnte sich den Grund denken.
Höchstwahrscheinlich fand er es so witzig, dass Hailie sich diesen Typen ausgesucht hatte nur um Draco zu zeigen, dass sie auch mit anderen Kerlen ausgehen konnte.
Doch dieses Vergnügen wollte sie ihm nicht lange gönnen. Nach wenigen Minuten brachte die Bedienung die Getränke und wünschte ihnen einen frohen Valentinstag.
Hailie beugte sich sehr anzüglich über den Tisch um sich Zucker zu nehmen, welcher natürlich genau vor Draco stand.
Ein glück dass dieses Kleid so eng war, sonst wären vermutlich ihr Brüste herausgefallen. Der Junge konnte einfach nicht anders als hinzusehen, wobei ihn dunkle röte ins Gesicht stieg.
Doch plötzlich gab Adrian ihr einen Klaps auf den Po.
Hailie drehte sich abrupt um und meinte lächelnd: „Doch nicht in der Öffentlichkeit.“
Draco blickte sie perplex an und konnte dieses Schauspiel nicht auf sich sitzen lassen.
Er drehte sich zu Astoria und küsste sie innig. Beide Mädchen sahen ihn geschockt an, obwohl das Greengrass Mädchen sich dann ebenfalls aktiv am Kuss beteiligte.
Hailies Gesichtsausdruck war für einen kurzen Moment sehr enttäuscht und gerade Draco er-haschte diesen Blick.
Mit einem genugtuenden Grinsen beendete er den Kuss mit der jüngeren und wartete auf Hailies weitere Reaktion.
Hailie verfiel ins Schweigen und biss sich verkrampft auf die Unterlippe, was Draco sehr wun-derte. „Sonst gibt sie doch auch nicht so schnell auf.“, dachte er sich und war sich schon des Sieges sicher.
Er sah sie triumphierend an, wobei Hailie ihm nur einen kurzen flehenden Blick zuwarf.
Irgendetwas stimmte nicht mit ihr, das wurde ihm langsam bewusst.
Wenige Minuten später ließ Hailie ungeschickt ihren Löffel fallen.
Draco bückte sich schnell um diesen aufzuheben und dann sah er genau was Hailies Problem war.
Adrians Hand war mittlerweile an der Innenseite ihres Schenkels angelangt, wobei seine Finger ihrem Höschen verdächtig näher kamen.
„So ein perverses Schwein.“, dachte sich der Malfoy Sprössling, wobei sich seine Finger ver-krampften und dann setzte er sich wieder aufrecht hin.
Wieder suchte Hailie hilfesuchend seinen Blick auf.
„Ähm… sorry Leute, aber ich müsste kurz mit Hailie sprechen.“, sagte Draco schnell, packte sie beim Handgelenk und zog sie mit sich aus dem Café.

Harry war sehr überrascht über die Gesellschaft, in welcher sich Hermine Befand.
Rita Kimmkorn sollte nun nach ihren Rauswurf beim Tagespropheten, die wahre Geschichte über Harry und dem Dunklen Lord im letzten Jahr und die kürzlich vorgefallene Flucht der Todesser schreiben und sie ihm Klitterer veröffentlichen.
Nach einigen Diskussionen erklärte sie sich bereit und Harry erzählte ihr alles.
Am späten Nachmittag machte sich Harry alleine auf den Rückweg ins Schloss.
Er war zwar jetzt für einige Stunden von diesem miserablen Rendezvous abgelenkt gewesen, doch jetzt brach in ihm wieder diese Frustration aus.
Harry betrat gerade mürrisch das große Eisentor, als ihm Diane entgegenlief.
„Hey Harry.“, sagte das Mädchen wohlwissend, dass Harrys Date nicht besonders gut verlaufen ist.
„Hi…“, entgegnete er immer noch niedergeschlagen.
„Wie… wie war dein Date?“, fragte sie vorsichtig und blickte ihn mitleidig an.
Die beiden Jugendlichen liefen nun Richtung Gryffindorgemeinschaftsraum.
„Will nicht darüber reden. Aber warum bist du alleine hier?“
„Ach ich hatte keine besondere Lust mich mit irgendjemanden zu verabreden und naja deshalb habe ich meinen Valentinstag heute in der Bibliothek verbracht.“, antwortete Diane matt.
„Hätte ich auch besser tun sollen.“, grummelte Harry und sah das Malfoy Mädchen an, welche ein verlegenes Lächeln auf den Lippen hatte.
Als Diane gerade das Passwort für die Fette Dame sagen wollte, legte Harry seine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Komm lass uns noch etwas nach draußen gehen und diesen verwunsche-nen Tag als Freunde ausklingen lassen. Drin sitzen eh nur die ganzen verliebten Pärchen.“
Der Junge nahm das blonde Mädchen bei der Hand und lief mit ihr in den Innenhof.
„Harry ich glaube nicht, dass wir…“, stammelte Diane und blickte immer wieder auf seine Hand.
Die beiden erreichten gerade das Seeufer als Harry sich auf einen halbwegs trockenen Stein setzte.
Diane tat es ihm gleich und starrte hinaus auf den dunklen See.
„Glaubst du es wird irgendwann anders?“, fragte Harry plötzlich.
„Was meinst du?“
Harrys Hände lagen auf seinen Knien und Diane bemerkte wie sich seine Finger krampfhaft in seine Hose krallten.
„Naja denkst du es wird alles besser, wenn ich ihn endlich vernichtet habe?“, fragte Harry leise mehr sich selbst als Diane.
Das Mädchen blieb stumm, sie wusste genau von wem er sprach und worüber Harry sich Sorgen machte.
„Sorry Diane, ich wollte dich nicht mit meinen Problemen nerven.“, sagte er rasch mit einem ge-spielten Lächeln.
„Schon okay Harry, du nervst mich ganz bestimmt nicht… ich denke schon dass es dann besser wird.“, entgegnete Diane besorgt.
Die Abenddämmerung hatte bereits begonnen und Harrys Blick schweifte über die schwarzen Wolken, welche sich am Ende des Horizonts vor die Sonne legten.
Diane legte behutsam eine Hand auf seine Schulter.
Harry konnte sich nicht erklären wieso er das tat, jedoch drehte er sich in Dianes Richtung und küsste sie sanft.
Zu Beginn saß das Malfoy Mädchen nur regungslos da und sah ihren Mitschüler fassungslos an.
Doch als Harry in Dianes irritiertes Gesicht blickte und den Kuss beendete, beugte sich Diane zu Harry und küsste nun diesen.
Beide jungen Zauberer wussten, dass dieser Kuss ihre Freundschaft nicht gerade einfacher machte, aber in diesem Moment war es ihnen egal.

Draco und Hailie standen nun draußen im Regen vor dem Café. Er hielt immer noch ihre Hand fest in seiner.
„Wieso tust du das?“, fragte er fast schon besorgt.
„Was?“, fragte das Mädchen und blickte traurig zu Boden.
„Hailie ich weiß genau, dass du es hasst wenn dieser Kerl dich anfasst.“
Das Mädchen sah ihn nun mit einem gequälten Ausdruck in den Augen an und stammelte: „Was hätte ich denn sonst tun sollen… es störte mich einfach dass du mit Astoria… du hast dich in den letzten Wochen einfach zu sehr verändert Draco.“
Draco lächelte kurz und legte seine Hand auf ihre Wange.
„Wenn du möchtest höre ich damit auf.“


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