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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Frohe Weihnacht?

von Hailie-Potter

Nachdem Diane am Heiligabend wieder nach Hause kam wurde sie mit einem wütenden
Blick an der Haustür empfangen.
“Wo zur Hölle warst du?”, fauche Hailie ihre Freundin an.
Diane stand zitternd, vor Kälte, und geschockt da.
“Ich warte!”, Hailie stemmte ihre Hände in die Hüfte.
“Ich… Ähm… musste dringend mit jemanden reden.”, stammelte Diane
ängstlich.
Wenn es Diane nicht besser wüsste, hätte sie geglaubt Hailie würde ihr gleich
einen Fluch aufhalsen.
Hailie funkelte sie noch einmal böse an und ließ sie dann eintreten.
“Wir unterhalten uns noch.”, flüsterte sie ihr beim Vorbeigehen zu und ein kalter Schauer lief Diane über den Rücken.
Das blonde Mädchen schritt zum Wohnzimmer um ihre Mutter und ihren Bruder zu begrüßen. Mit einem Ruck öffnete sie die Tür. Der Anblick der sich ihr bot, entsprach ganz und gar nicht ihren Vorstellungen.
Das Wohnzimmer war nur mit Kerzen beleuchtet, leicht geheizt und ein bisschen
weihnachtlich geschmückt.
“Ah Hailie ich habe schon gewartet. Wollen wir nicht eine Runde kuscheln um
uns gegenseitig zu wärmen? ”, hauchte Draco der auf dem Sofa, mit freiem
Oberkörper lag und sich jetzt erst umdrehte.
Beide Geschwister sahen sich geschockt an, bis Diane die Tür mit einem lauten
Knall zuschlug.
“Was ist denn los Diane?”, fragte Hailie die nun aus der Küche mit einem
Tablett, welches mit drei Tassen und drei Stücke Kesselkuchen belegt war, kam.
“Hab ich irgendetwas verpasst?”, stotterte Diane irritiert.
“Wieso?”, Hailie sah sie verwundert an.
“Läuft da was zwischen dir und meinem Bruder?”, stellte sie die Frage
vorsichtig.
“Wie bitte? Ich glaub ich hab mich verhört. Ich hab tatsächlich gedacht, dass
du eben gefragt hast ob zwischen deinen Bruder und mir was läuft.”, Hailie
bekam auf einmal einen Lachkrampf und verschüttete dabei fast das Butterbier.
Diane sah sie beruhigt an und sagte: “Also Nein.” Ein großer Stein fiel ihr gerade vom Herzen, denn was hätte sie Harry sagen sollen wenn Draco mit Hailie ging.
Ein schlimmes Szenario spielte sich in ihrem Kopf. Hailie schüttelte leicht den Kopf.
~ „Wie konntest du das nur zu lassen Diane?“, schrie Harry sie an.
„Aber ich war doch gar nicht bei ihnen, wie hätte ich es verhindern sollen.“, stammelte das Mädchen verzweifelt.
„WAS? Du hast die beiden auch noch alleine gelassen?“, brüllte der Junge. „Hiermit ist unsere Freundschaft beendet!“
„Aber Harry, es tut mir wirklich leid.“, schniefte Diane.
~
„Diane ist alles okay mit dir? Zwischen uns läuft wirklich nichts.“, sagte Hailie und sah ihre Freundin irritiert an.
„Ja. Jetzt ist alles okay.“, nuschelte Diane und lächelte Hailie warmherzig an.
Die rothaarige schüttelte noch einmal ungläubig über Dianes Frage den Kopf und ging an ihr vorbei. Hailie wollte gerade die Tür öffnen, als Diane sich vor ihr stellte.
“Diane du benimmst dich komisch, hast du irgendwas ausgefressen?”, fragte
Hailie sie skeptisch.
“Nein ich denke nur wir sollten ihm noch ein paar Sekunden geben.”, murmelte sie.
“Hä? Wieso das denn?”, Hailie war nun total verwirrt.
Doch bevor Diane ihr auch nur antworten konnte, kam Draco, nun wieder ganz
angezogen, aus der Tür raus gestürmt und keuchte: “Diane bitte sag Hailie nichts…
oh da bist du ja Hailie.”
Draco lief rot wie eine Tomate an.
Hailies Blick huschte von Diane zu Draco und wieder zu Diane.
“Was soll sie mir nicht sagen?”
“Ach Hailie das musst du nicht wissen.”, grinste Diane und drängte sie ins
Wohnzimmer. Danach drehte sie sich noch einmal zu ihren Bruder um und blickte ihn fragend an. Draco jedoch schüttelte nur hastig mit seinen Kopf und ging ebenfalls ins Zimmer.
Als sie sich alle gesetzt hatten fing sich Draco wieder und sprach an Diane
gerichtet: “Wo warst du denn jetzt eigentlich? Kannst du dir eigentlich vorstellen welche Sorgen sich Mutter gemacht hat?”
“Ähm ich habe einen alten Freund besucht und wo ist Mutter eigentlich?”, sagte Diane und hoffte das diese Antwort reichte.
„Sie muss etwas erledigen, aber wie meinst du: „Du hast einen alten Freund besucht.“?“, fragte Draco mit einem unguten Gefühl.
„Naja einen Freund eben.“, stammelte Diane.
Doch die beiden gaben sich nicht so leicht zufrieden zu stellen.
“Und wen?”, fragten Hailie und Draco wie aus einem Munde.
“Chris…”, hüstelte Diane.
Draco sah sie entsetzt an, doch Hailie verstand nur Bahnhof.
“Wer ist Chris?”, fragte Hailie.
Doch Draco ließ Diane erst gar nicht antworten.
“Was um Merlins Bart hast du bei diesem Kerl verloren?”, maulte er sie an.
“Das ist doch egal… lasst uns jetzt bitte endlich essen ich hab so einen
Hunger.”, wich Diane Dracos frage aus.
“Aber…”, Draco wollte sie nicht einfach mit so einer lächerlichen Antwort
davon kommen lassen, doch Hailie hörte wie Dianes Magen das Knurren anfing und
legte ihre Hand auf Dracos Mund.
„Glaub bloß nicht, dass ich dich so einfach damit durchkommen lasse.“, knurrte er durch Hailie Hand hervor.
Draco sah beide Mädchen böse an, aber wagte es nicht noch einmal an diesem
Abend von dem Thema anzufangen.

Der Kuchen war gegessen und das Butterbier getrunken, als alle drei es sich auf dem
Sofa gemütlich gemacht hatten.
Plötzlich fing Diane das Gähnen an und wäre sicherlich dort eingeschlafen,
deshalb wünschte sie den beiden eine gute Nacht und ging in ihr Schlafzimmer. Diane freute sich regelrecht auf ihr weiches Bett, schließlich war eine Nacht auf dem Boden nicht gerade sehr gemütlich. Dennoch war es recht lustig mal wieder mit ihrem alten Freund in dieser Hütte zu übernachten. Dadurch hatte sie sich wieder wie ein kleines Kind gefühlt, welches sich keine Gedanken um schwarze Magier und Liebesprobleme machen musste.
Doch bevor Diane schlafen wollte setzte sie sich auf ihr Bett und überlegte was Harry wohl gerade tun würde. Wahrscheinlich saß gerade die ganze Weasley Familie und Harry und die meisten des Orden des Phönix am Essenstisch und unterhielten sich über die gute alte Zeit. Oder vielleicht feierten sie die Rettung von Arthur Weasley durch Harry.
Diane richtete sich auf, ging zu ihrem Schreibtisch holte ein Pergament, eine
Feder, ein Fässchen Tinte und ein kleines in Weihnachtspapier eingepacktes
Päckchen heraus.
Das Päckchen war ein Geschenk für Harry, aber bis jetzt hatte sie sich nicht
getraut es ihm zu schicken. Immerhin durfte Draco und auch der Rest ihrer Familie nichts davon mitbekommen und da Draco jetzt mit Hailie beschäftigt war und ihre Eltern nicht anwesend waren, dachte Diane dass nun der perfekte Zeitpunkt dafür wäre.
Sie schrieb einen kleinen Text auf das Pergament, faltete dies zusammen und
heftete es an das Geschenk.
Diane schritt zu ihrer Eule Blance, übergab dieser das Päckchen und
flüsterte: “Bring das Harry.”
Dann öffnete sie das Fenster und beobachtete wie die kleine Eule in der
Dämmerung verschwand.

In dieser Zeit saßen Hailie und Draco noch immer im Wohnzimmer.
“Ähm möchtest du ein bisschen Holunderblütenwein?”, fragte Draco der sich jetzt
etwas nervös fühlte.
Hailie der nicht weniger unbehaglich zumute war, nickte leicht. Beide hatten es seit dem gestrigen Gespräch vermieden allein zu sein, weshalb Hailie die meiste Zeit in ihrem Zimmer gewesen war und Draco ihr auch, soweit es möglich war, aus dem Weg ging.
Draco stand auf und holte aus dem Schrank eine Flasche heraus und verschwand aus
dem Zimmer in die Küche.
Es dauerte ein paar Minuten bis Draco mit zwei Gläsern und den Holunderblütenwein wieder kam.
Zuerst schenkte er Hailie den Wein ein und dann sich selbst.
Nach einigen Gläsern war Hailie schon besoffen, denn sie durfte früher nie wirklich
Alkohol trinken. Zwar hatten Diane und sie in ihrer alten Schule öfters in der Schulküche sich einen Schluck Feuerwisky gegönnt, dennoch nie so viel dass sie besoffen waren. Außerdem hatte dieser Holunderblütenwein wesentlich mehr Promille als der Elfenwein, den sie mit Fred getrunken hatte.
Im Raum flogen mittlerweile Mistelzweige herum und einer hielt genau über
Hailie inne.
“Schau mal.”, sagte Draco erfreut.
Hailie sah mit vernebeltem Blick nach oben und erblickte den kleinen Zweig.
“Weißt du was das bedeutet?”, aber auf eine Antwort wollte er erst gar
nicht warten, bevor Hailie sich wieder dagegen sträubte küsste er sie. Doch Hailie war sowieso zu betrunken um ihn die Leviten zu lesen beziehungsweise auf ihren Verstand zu hören.
Hailie blickte ihn nach dem Kuss mit knall rotem Gesicht an.
„Du hast wirklich weiche Lippen, genau wie ich es mir gedacht habe.“, nuschelte Draco und lehnte auf das Sofa zurück. Er wusste wenn er sich jetzt nicht zurückhielt konnte alles geschehen.
Doch anstatt es bei diesem Kuss zu belassen, beugte Hailie sich plötzlich über ihn und
küsste ihn nun innig. Nun war seine und auch ihre Hemmschwelle eindeutig überschritten.
Dracos Küsse wanderten von ihrem Mund abwärts zu ihren Hals. Irgendwann bedeckten
seine Küsse ihren ganzen Körper.
Der Junge wusste, dass dies wirklich nicht der richtige Zeitpunkt war um Hailie rumzukriegen, doch immer wenn Draco ein schlechtes Gewissen deswegen bekam gab Hailie ihn den Reiz weiter zu machen. Sie öffnete den ersten Knopf ihrer Bluse, doch Draco hielt ihre Hand fest damit sie nicht weiter machen konnte. „Hast du das auch mit diesen Weasley gemacht?“, fragte er sie plötzlich halb nüchtern. Draco konnte das Bild einfach nicht vergessen, als sich Fred über das Mädchen beugte und sie so fordernd küsste. Hailie blickte ihn verdutzt an und schüttelte mit hoch rotem Gesicht den Kopf. Nun verfärbten sich auch seine Wangen dunkelrot. Langsam zog sie ihm das Hemd aus und küsste ihn weiter. Der einzige Gedanke, welchen Hailie in diesem Moment hatte war: „Er ist so schön warm und sein Oberkörper ist einfach perfekt.“
Sie schmiegte sich mit ihren Oberkörper verführerisch an seinem und küsste ihn mit immer mehr Leidenschaft.
Doch nur wenige Minuten später war Hailie so vom Alkohol müde und schlief währenddessen ein. Draco merkte dies, seufzte enttäuscht und setzte sich niedergeschlagen hin.
„Dabei hatte ich doch alles so gemacht wie Blaise es mir gesagt hat.“, murmelte er niedergeschlagen.
Oft kam ihn der Gedanken es einfach zu tun, dann kam aber wieder eine leise Stimme, welche sich wie seine Schwester anhörte und ihn davor ermahnte es zu unterlassen. Draco blickte Hailie lächelnd an und als er sie da so ruhig schlafen sah und wie sich ihr Oberkörper im Rhythmus ihrer Atmung immer auf und ab bewegte konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Er kniete sich vorsichtig über Hailie und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Sein Puls fing das rasen an. Ein rosa BH kam zum Vorschein, dieser bedeckte gerade noch genug von Hailies zarter Haut. Behutsam fuhr Draco mit seinem Finger über ihr Dekolleté und bemerkte wie sie eine leichte Gänsehaut bekam.
„Hailie.“, säuselte er ihr ins Ohr und küsste dann ihren Hals. Sie bewegte sich einen kurzen Moment und schlief dann seelenruhig weiter. Draco wollte gerade weiter machen als sie etwas im Schlaf murmelte: „Draco bitte hör nicht auf.“
Ein breites Grinsen verzierte sein Gesicht und er beugte sich wieder über das Potter Mädchen.
Er öffnete behutsam ihren BH ein leises Stöhnen kam über Hailies Lippen. Sein Mund wanderte behutsam über ihr Dekolleté.
Dann knöpfte Draco ihren Rock auf und küsste wieder ihren Hals. Wieder entwich ihren Lippen ein Hauch voller Begierde.
Aber bevor irgendetwas geschehen konnte platze Diane in das Zimmer.
“Ich wollte nur fragen ob… Draco was tust du da.”, schrie sie ihn an.
Sie konnte nicht glauben was sie dort sah und wollte beide vor einem großen
Fehler schützen. Sie belegte Draco mit einem Schlafzauber und brachte Hailie in
ihr Zimmer.
„Nie kann man ihn alleine lassen ohne dass er etwas Dummes tut.“, dachte sie wütend, nachdem Hailie in ihrem Bett lag. Danach ging sie erzürnt in ihr eigenes Zimmer, legte sich hin und schlief.

Am nächsten Morgen standen vor Dianes Bett viele kleine Päckchen, die sie von
ihrer Mutter, ihrem Bruder und ihren Freunden zu Weihnachten geschenkt bekam.
Sie öffnete eins nach dem anderen. Hermine hatte ihr ein Buch über
Gegenflüche geschenkt. Ron schenkte ihr viele Süßigkeiten und ein Spickoskop.
Von Mrs. Weasley hatte sie einen selbst gemachten Pullover und Plätzchen
bekommen und Fred und George schenkten ihr Gutscheine und Prototypen von ihren
neuen Scherzartikel. Von Hailie hatte sie ein verzaubertes T-Shirt, dass die
gewünschte Farbe und Form annahm, und ein schwarz-weiß kariertes Fotoalbum
indem bereits ein Foto eingeklebt worden war.
Auf dem Foto waren Hailie und sie die herumalberten und Grimassen schnitten. Diane
lachte und wollte das Buch gerade zur Seite legen als noch ein kleiner Zettel
heraus fiel.
Auf diesen stand:

Frohe Weihnachten. Hoffe es kommen noch mehr so tolle Bilder hier rein. Bin so
froh dich als Freundin zu haben.
Hab dich Lieb
Hailie

“Jahh… das bin ich auch.”, nuschelte Diane.
Gleich neben diesem Geschenk lag ein Paket, dass so wie es nach der Schrift
zu urteilen, von Harry war.
Vorsichtig öffnete sie die Schleife und löste das Geschenkpapier.

In diesen Moment kitzelte das Licht Hailies Nasenspitze und weckte sie sanft.
Ihr Kopf fühlte sich an als ob sie drei Tage ununterbrochen wach gewesen wäre.
Sie wusste vom gestrigen Abend nur noch Dianes Ankunft und dass sie noch mit Draco ‘ein‘ Glas Wein getrunken hatte. Der restliche Abend war wie ausgelöscht.
„Habe ich etwa doch mehr getrunken als ich sollte.“, nuschelte sie und legte sich eine Hand auf ihre Stirn.
Doch ihre Stimmung wurde schlagartige geändert als sie die Geschenke vor ihrem
Bett sah.
Als erstes öffnete Hailie das von Diane und freute sich über ein Parfüm, eine
magische Haarspange und ein getrocknetes Gänseblümchen, dass wie Hailie sich
noch gut daran erinnerte, eines von Zweien war, die die beiden sich bei den
ersten gemeinsamen Ferien in Beauxbaton in die Haare gesteckt hatten.
Hailie kicherte und legte das Blümchen zurück in die Schachtel. Das Geschenk
von Hermine war ein Buch für Selbstverteidigungszauber. Von Mrs. Weasley bekam
auch sie einen selbst gestrickten Pullover und gebackene Plätzchen. Ron
schenkte ihr eine Packung voll Sirupbonbons und ein Lunaskop. Von Fred und
George bekam sie einen Prototyp des Wiederverwendbaren Henker und Gutscheine
für ihren Laden.
Hailie sah sich eine ganze Weile den Wiederverwendbaren Henker an. Dann öffnete
sie das Geschenk von Harry. Es war ein Gubraith-Feuer, ein neues Kleid, da
nach Harrys Meinung ihre ganzen Kleidungsstücke viel zu Freizügig seien, und
ein altes Familienfoto.
Hailie wären beinahe die Tränen gekommen bei den Anblick ihrer Eltern, als es
plötzlich an der Tür klopfte.
„Miss das Frühstück ist fertig.“, klang die piepsige Stimme von
Finny durch die Tür.
„Danke ich komme gleich.“, antwortete Hailie und blickte auf das noch
ungeöffnete Päckchen von Draco.
Sie öffnete es und als sie sah was darin war weiteten sich ihre Augen vor
erstaunen.
Nach wenigen Minuten war sie fertig angezogen unten im Speisesaal, wo bereits
Diane und Draco diskutierten.
Beide verstummten als Hailie den Raum betrat.
„Frohe Weihnachten.“, rief Hailie, umarmte Diane und bedankte sich für die
Geschenke.
„Und wo bleibt meine Umarmung?“, grummelte Draco beleidigt, aber nur so laut
dass es auch niemand hörte.
Diane behielt ihren Bruder den ganzen Tag über im Auge.
Doch sie hatte einfach keine Gelegenheit mit ihm über diesen merkwürdigen Vorfall zu sprechen. Also hoffte sie er würde es einfach bei diesem Versuch belassen. Dennoch ließ sie Hailie lieber nicht mehr mit ihm alleine.


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