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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Toller Ferienanfang?!

von Hailie-Potter

Nun war es endlich soweit die Weihnachtsferien hatten begonnen. Harry und Hailie
blieben über ein Wochenende bei den Weasleys zusammen.
Doch als die erste Ferienwoche begann, verabschiedete sich Hailie von allen und
reiste mit dem Zug zu dem Anwesen der Malfoys. Natürlich wusste nur Harry Bescheid, dass Hailie zu den Malfoys fuhr, für den anderen war sie auf den Weg zu einer Freundin aus ihrer alten Schule.
Fred war darüber sehr traurig, da er gehofft hatte, mit Hailie noch einmal über all das was geschehen war zu reden und ihre Beziehung irgendwie zu retten. Da er sie immer noch sehr liebte.
Auch Hailie hatte ein schlechtes Gewissen deswegen, jedoch freute sie sich auch das Weihnachtsfest mit ihrer besten Freundin verbringen zu können. Jedoch sollte sich die ganze Situation noch drastisch ändern.

In dieser Nacht bekam Diane erneut einen Brief von Chris.

Diane ich muss dich unbedingt sehen, es ist wirklich wichtig. Ich brauche deine
Hilfe. Bitte komme heute noch zu unserem alten Versteck in der Nähe von unserer
Ferienwohnung.
Ich flehe dich an, beeile dich.
Chris

Diane wurde hin und her gerissen, entweder sie ließ Chris im Stich oder ihre
beste Freundin mit ihrem Bruder alleine zurück.
“Hm… ich denke Hailie wird mich schon verstehen wenn ich es ihr erkläre.
Hoffe ich zumindest.”, murmelte Diane und machte sich mitten in der Nacht auf
und davon.

Hailie war gerade an dem prächtigen Landhaus angekommen, ohne zu ahnen das
Diane in der Nacht zuvor von zu Hause abgehauen war um mit Chris etwas zu
erledigen.
Hailie klopfte zweimal an die große Eichentür.
Die Tür öffnete sich, doch vor Hailie stand niemand.
“Guten Tag.”, sagte eine piepsige Stimme.
Hailie blickte nach unten uns sah eine Hauselfe.
“Oh hallo.”, sagte sie freundlich.
“Ich bin Finny Miss Dianes Hauselfe. Sie hat mir gesagt, dass Sie heute kommen
werden. Ich bringe schon mal ihren Koffer in ihr Zimmer. Solange können sie
hier in der Halle warten.”, sagte Finny, verbeugte sich und nahm Hailies
Koffer.
Hätte Hermine gesehen wie diese kleine Hauselfe mit diesem großen Koffer appiert ist, hätte es wieder einen großen Aufstand gegeben.
Hailie sah sich vorsichtig in der Halle um. Es hingen dort lauter Porträts von
den Familienmitgliedern der Malfoys.
Kaum war die kleine Hauselfe am Treppenabsatz verschwunden, kam eine junge Frau
aus einem Zimmer gestürmt.
Die Frau sah sehr hübsch aus. Es war bestimmt Dianes und Dracos Mutter denn sie
hatten die gleichen Augen wie sie.
“Oh hallo Mädchen! Du bist bestimmt Dianes Freundin!”, sagte Mrs. Malfoy
traurig.
“Ja, es freut mich sehr sie kennen zu lernen.”, sagte Hailie und machte
einen kleinen Knicks.
Bevor Mrs. Malfoy Hailie sagen konnte, dass Diane nicht da war, kam Draco die
Marmortreppe runter gerannt.
“Mutter lass nur ich werde mich weiter um sie kümmern.”, sagte er mit
einem arroganten Lächeln.
“Von mir aus. Also du weißt was du machen sollst während ich nicht hier
bin?!”, sagte Mrs. Malfoy, seufzte, nahm ihren Umhang und ging die Tür
hinaus.
Hailie sah ihr nach und wandte sich dann zu Draco.
“Was geht hier vor und wo ist Diane?”, fragte sie und sah ihn skeptisch an.
“Naja Diane ist letzte Nacht abgehauen.”, sagte Draco matt.
“Wie bitte? Aber… aber sie wollte doch… na toll und wo ist sie hin?”
Draco zuckte mit den Schultern.
“Aber mach dir keine Sorgen, sie wird schon wieder kommen. Außerdem können wir auch ohne meine Schwester Spaß haben.”
Sein arrogantes Lächeln verwandelte sich in ein triumphierendes.
“Du spinnst wohl! Naja aber einen Tag muss ich wohl oder übel hier bleiben,
da der Zug erst morgen wieder nach Hogwarts fährt.”, erwiderte sie
niedergeschlagen.
Bei dem Gedanken alleine mit Draco zu sein wurde ihr heiß und kalt zugleich.
“Stell dich doch nicht so an. Ich zeig dir jetzt erst mal dein Zimmer.”
Draco ging immer noch grinsend die Treppe hinauf.
“Kommst du oder bist du am Boden festgewachsen.”
“Ach halt den Mund.”, fauchte sie ihn an und ging ihm langsam, mit genügend
Abstand, hinterher.
“Also hier ist mein Zimmer, ich warne dich lieber jetzt schon im Voraus, wenn du nur einen Schritt ohne meine Erlaubnis hineinsetzt, wirst du es innerhalb weniger Sekunden bereuen….”, Hailie hätte ihn am liebsten einen Fluch an den Hals gejagt, wieso hatte sie nicht einfach gleich nach dieser netten Begrüßung von ihm kehrt gemacht.
“So und das ist dein Zimmer.”
Draco trat in ein großes gemütliches Zimmer.
“Wow…”, hauchte Hailie.
“Gefällt es dir?”, fragte Draco.
Hailie nickte und sah sich genauer um.
„Es ist schon ein großer Fortschritt, da du ja wahrscheinlich nur diese kleinen Nischen von den Weasleys gewohnt bist.“, fügte Draco gehässig hinzu, lehnte sich am Türrahmen und sah ihr zu.
Hailie funkelte ihn finster an. „Sehr kreativ Malfoy. Dir fällt wohl nie was Besseres ein als auf andere herum zu hacken.“
Er zog eine Augenbraue hoch und sagte nun ganz freundlich: “Naja dann wünsche ich dir eine gute Nacht Hailie.”
“Danke dir auch.”, flüsterte Hailie und setzte sich aufs Bett.
Draco verließ den Raum und schloss hinter sich die Tür. Erst nachdem er die Tür geschlossen hatte fiel ihr auf, dass er sie zum ersten Mal beim Vornamen nannte. Hailie spürte sofort wie sich das Blut in ihrem Kopf sammelte und sich dieses mulmige Gefühl in ihrer Magengegend breitmachte.
“Ach Diane wo bist du? Wie kannst du mich denn nur mit deinem Bruder alleine
lassen. Oder wolltest du wohl diesen Winter Einzelkind werden.”, murmelte sie.
Sie dachte noch einige Zeit nach bis es selbst im Zimmer ziemlich dunkel wurde.
Dann beschloss Hailie sich endlich ihre Schlafsachen anzuziehen und ins Bett zu
gehen. Selbst das Bett fühlte sich wie ein Traum an. Die Matratze war weich und die Bettbezüge waren aus echter Seide. Hailie wusste zwar, dass die Malfoys reich waren, aber dass sie so reich sind hätte sie nie gedacht. Durch diesen Luxus fiel es ihr auch nicht allzu schwer in diesem Bett einzuschlafen.
Doch spät in der Nacht gab es ein Gewitter. Hailie wachte nach einem lauten knall
auf. Sie wollte das Licht anschalten, doch es ging nicht an. Anscheinend hatte der Blitz eingeschlagen und die Sicherungen um geschalten. Hailie mochte Gewitter einfach nicht besonders und jetzt da sie auch noch in einem fremden Haus war, war es einfach noch unheimlicher. Hailie ging langsam auf die Tür zu und lief in den Flur.
Sie wusste nicht was sie tat und tastete sich in der Dunkelheit zu Dracos Zimmertür.
Hailie klopfte ein paar Mal, doch niemand reagierte also öffnete sie leise Tür.
Im Zimmer flüsterte sie ein- zweimal Dracos Namen.
Er schien nicht im Bett zu liegen.
Plötzlich spürte sie eine kalte feuchte Hand auf ihrer Schulter.
Hailie fing das Kreischen an. „Oh bei Merlins Bart bitte tu mir nichts.“
“Pssst ich bin es Draco! Lumos!”, Dracos Zauberstab sonderte einen
kleinen Lichtstrahl aus.
“Wo zum Kuckuck warst du und warum bist du durchnässt?”, stammelte Hailie.
“Ich war draußen und hab dort was…. Verdammt was hast du in meinem Zimmer zu suchen, habe ich mich vorhin nicht klar und deutlich ausgedrückt?“, blaffte er sie an.
„Das Gewitter... und das Licht ging nicht an und… und du warst nicht hier deshalb.“, schluchzte die junge Hexe und zitterte vor Angst.
Draco bemerkte dies, da seine Hand immer noch auf ihrer Schulter lag. Er blickte sie mitleidig an. „Du zitterst ja, ich wollte dich echt nicht erschrecken.”
“Dann schleiche dich das nächste Mal gefälligst nicht von hinten an.”,
maulte sie ihn nun wieder an, da sie sich gerade vor ihm die Blöße gegeben hatte.
“Es tut mir ja Leid, aber deshalb musst du nicht gleich wieder so zickig werden. Ich wollte den ganzen Tag zu dir nett sein, aber deine ständig wechselnde Laune macht es mir echt nicht einfach.”, blaffte der Junge zurück und blickte sie beleidigt an.
“Wenn du nicht immer so abweisend zu mir sein würdest, dann hätte ich dir
schon längst gesagt dass ich dich gut leiden kann!”
Hailie sah ihn perplex an. „Aber im Krankenflügel…“
„Na und dann hast du mir eben einen Fluch aufgehalst, denkst du so etwas hält mich auf?“, fragte er sie fast schon belustigt.
„Dann warst du wirklich öfters dort.“, stammelte das Mädchen benommen.
„Ja und was dagegen. Ich wollte eben wissen wie es dir geht. So macht man das doch unter Freunden, oder?“, fauchte er plötzlich gekränkt.
Nachdem er sich wieder halbwegs beruhigt hatte ging er zu seinem
Kleiderschrank.
“Würdest du jetzt bitte wieder in dein Zimmer gehen oder möchtest du noch weiter darüber reden?”, sagte er mit dem Rücken zu ihr gewandt.
Hailie kam diese Situation sehr bekannt vor, jedoch war sie es das letzte Mal die mit dem Rücken zu ihm stand.
“Draco ich… ich bin ein Idiot…”
Hailie schritt zur Tür und wollte diese gerade öffnen als Draco sich wieder zu
ihr drehte. Erst jetzt merkte er, dass Hailie nur in ihren Schlafsachen in seinem Zimmer stand. Ein elektrisierendes Gefühl machte sich in ihm breit.
“Warte!”, flüsterte Draco etwas verlegen.
“Hm?”
Draco kam zu ihr hin, legte seine Hände auf die Tür so das Hailie zwischen
ihnen gefangen war.
Hailie sah ihn fragend an.
Seine Lippen näherten sich ihren, nur noch wenige Zentimeter und ihre Lippen würden sich berühren.
Ihr Herz fing so laut und schnell das Pochen an, dass sie dachte es würde ihr jeden Moment aus der Brust springen. Dieses Mal hatte sie ein anderes Gefühl wie im Gemeinschaftsraum und es war auf jeden Fall noch stärker als im Korridor. Ihr Körper hatte das Verlangen ihn zu küssen, doch ihr Verstand sagte ihr es sei falsch.
“Nein! Ich will das nicht.” Hailie drückte sanft ihre Hände gegen seine Brust um ihn weg zu drängen.
Draco schreckte zurück, drehte sich wieder um und zog sein nasses Hemd aus.
“Tja du bist echt ein harter Brocken, sonst bekomme ich auch immer alles was
ich will. Aber eins sollst du wissen ich mag dich wirklich, sehr sogar.”
Hailie konnte wirklich nicht glauben, was sie von ihm hörte. Ebenso wenig konnte sie ihren Blick von seinem nackten Rücken lösen.
„Hast du es dir anders überlegt?“, fragte er frech und drehte seinen Kopf etwas seitlich um sie zu sehen.
Beschämt dass sie ihn so angestarrt hatte rannte Hailie regelrecht aus seinem Zimmer in ihr eigenes und sperrte die Tür zu. Als sie noch einmal darüber nachdachte was soeben geschehen war wurde ihr ganz schwindelig.

In dieser Zeit war Diane kurz vor dem alten Schrebergarten, welchen Draco, Chris und
sie früher als Geheimversteck genommen hatten.
Sie landete mit ihrem Besen auf dem schneebedeckten Weg.
“Chris bist du hier?”, flüsterte sie in die Dunkelheit.
“Diane!”, ein Junge ihres Alters kam auf sie zu gerannt und schloss sie in
eine feste Umarmung.
“Chris wie siehst du denn aus?”, Diane erschrak beim Angesicht ihres
Freundes. Seine Kleidung war vollkommen zerrissen, mit Dreck und etwas das
aussah wie Blut besudelt.
“Oh… tut mir leid ich hatte keine Zeit mich schick zumachen.”, sagte er
mit einem verlegenden Lächeln.
“Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen junger Mann!”, tadelte sie ihn.
“Tja du bist immer noch ganz die alte. Und wie geht’s Dray?”, sagte er mit
einem frechen Grinsen.
“Du hast dich auch kein Stück geändert und Dray geht es blendend. Aber was
war denn jetzt so dingend, dass ich meine Freundin mit dem Lüstling alleine
lassen sollte?”, fragte sie eindringlich.
“Freundin? Wie heißt sie und wie sieht sie aus?”, wollte Chris wissen.
“Ihr Name ist Hailie Potter…”, Diane gab ihn auf jeder Frage eine Antwort
bis sie checkte was sie da tat.
“Oh mein Gott ihr Jungs seid doch in diesem Alter alle gleich!”, schnauzte
sie ihn an.
“Sorry… naja warum ich dich so dringend hergebeten habe ist, weil ich
herausgefunden habe was Du-weißt-schon-wer und dein Vater vor haben.”, sagte Chris
leise.
“Wie meinst du das Mein Vater?”, stotterte Diane.
“Warte lass uns lieber in die Hütte gehen. Man weiß ja nie ob jemand in der
Nähe ist.”, schlug Chris vor und führte Diane in die heruntergekommene
Hütte.

Nach einer halben Stunde hatte Chris ihr alles erklärt.
“Und du bist dir ganz sicher?”, fragte Diane nochmals.
“Ja 100% sicher.”, sagte Chris kleinlaut.
“So ein Mist. Wenn es soweit ist brauche ich deine Hilfe, verstanden?”,
sagte Diane auffordernd.
„Du kannst auf mich zählen!”, Chris hob seine Hand, legte sie auf seiner Brust
und schwor Diane ihr zu helfen.
„Und was machen wir jetzt? Ich glaube nicht, dass ich es heute noch schaffe nach Hause zu fliegen.“, meinte Diane und gähnte.
„Na dann bleibt uns nur die Möglichkeit hier zu übernachten, ganz wie in alten Zeiten.“, sagte der Junge belustigt.
„Nur mit dem Unterschied, dass die Hütte schon fast zerfällt und es furchtbar kalt hier drin ist.“, erwiderte das Mädchen weniger glücklich über diesen Vorschlag.
Chris grinste frech und sagte trocken: „Dann müssen wir uns eben gegenseitig wärmen.“
Und durch diese Bemerkung holte er sich in dieser Nacht den ersten blauen Fleck von Diane.
Dennoch kuschelte sie sich im Schlaf ganz nah an in rann. Chris lächelte, da er selbst noch nicht schlafen konnte.
„Ich habe dich vermisst Diane Malfoy. Ich hoffe ich kann dir trotz allem eine große Hilfe sein.“, murmelte er und strich ihr vorsichtig übers Haar.


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