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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Ein neuer Star

von Hailie-Potter

Diane rannte so schnell wie ihre Beine sie nur tragen konnten. Ihr Blick war wegen ihren Tränen völlig verschwommen. Deshalb bemerkte sie auch nicht, dass sie geradewegs in den siebten Stock rannte. Dort, immer noch heftig weinend angekommen, stemmte sich das blonde Mädchen gegen die Wand und versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.
„Wie konnte ich auch nur auf die dumme Idee kommen, dass Harry Potter auch nur irgendwelche Gefühle für mich hegt.“, japste sie traurig.
Langsam gaben ihre Beine nach und sie rutschte an der Wand entlang auf den Boden. Immer wieder spürte sie Harry Gefühle, da sie in diesen Momenten so intensiv waren.
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. „Ich muss so schnell es geht einen Gegenzauber finden.“, dachte Diane verzweifelt.
„Was tust du hier, Mädchen?“, fragte Peeves der Poltergeist neckisch.
„Das geht dich gar nichts an.“, schniefte Diane wütend und wollte gerade wieder aufstehen, als Peeves genau vor ihr herschwebte.
„Dein Weasley Freund sucht dich.“, meinte er nun ernst und starrte sie an.
Er wartete wahrscheinlich auf eine Antwort oder eine Reaktion von Diane, doch diese blieb stumm.
„Ich weiß es.“, meinte Peeves dann wieder fies lächelnd.
„Was?“, fragte Diane genervt.
„Ich habe dich und Potter gesehen. Ich finde es zwar sehr amüsant wenn Menschen leiden, aber dieser Weasley Knabe hat es nicht verdient.“
„Ich habe keine Ahnung von was du sprichst.“, motzte Diane und richtete sich auf.
Der Poltergeist sah sie mit finsteren Blick an: „Ich könnte ihm davon erzählen.“
„Was willst du von mir?“
„Nichts, ich möchte nur nicht dass die beiden mit ihren urkomischen Scherzen aufhören.“, meinte Peeves kichernd.
Diane verdrehte ihre Augen und lief geradewegs durch den Geist hindurch.
„Hey!“, beschwerte sich Peeves und schwebte ihr hinterher.
„Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest. Ich werde zu meinem Freund gehen.“, sagte Diane trocken und wischte sich noch ein letztes Mal mit dem Handrücken über die Augen.
„Unterschätze mich nicht, Malfoy.“, zischelte der Geist und verschwand in der nächsten Wand.

George trat gerade aus dem Portraitloch als er Diane erblickte.
„Diane.“, rief der Rotschopf und rannte auf das Mädchen zu. „Wo warst du die ganze Zeit. Ich habe dich die ganze Zeit nicht auffinden können.“
„Ich habe für meine ZAG’s gelernt.“, log Diane und umarmte ihren Freund. Sie mochte George. Doch es war einfach nicht dasselbe wie bei Harry. Bei George fühlte sie sich geborgen, aber bei Harry spürte sie das Gefühl gebraucht zu werden. Dieses Gefühl war es, was sie all die Jahre gesucht hatte, da ihre Familie sie eher als selbstverständlich ansahen. Es war George gegenüber nicht fair, da sie sich ihrer Gefühle momentan im Unklaren war. Aus diesem Grund traf sie eine wichtige Entscheidung.
Diane ließ von George ab und blickte in seine blauen Augen. „George ich denke wir müssen Re-den.“
„Okay.“, meinte George munter. „Kann das noch einen Moment warten? In wenigen Minuten stel-len die Slytherins ihren neuen Hüter vor und Fred und ich haben eine kleine Überraschung für ihn vorbereitet. Ich würde gerne sein Gesicht sehen, wenn er unser kleines Geschenk entdeckt.“
Diane sah ihn verzweifelt an. Er schien den Ernst der Lage nicht ganz verstanden zu haben. Dies verunsicherte Diane nur noch mehr und sie nickte ihm zu.
Er nahm Diane bei der Hand und führte sie hinaus zu dem Quidditschfeld.
Fred wartete bereits mit Ron, Hermine, Harry und Cho auf ihnen, hinter einem der großen Zel-te. Als Diane Harry und Cho erblickte, welche dicht nebeneinander standen, wurde ihr Griff um George Hand fester. Diane hatte niemals den Gedanken in Betracht gezogen jemals auf jeman-den so eifersüchtig zu sein. Doch Zeiten ändern sich.
Nun warteten die jungen Zauberer nur noch auf das Erscheinen des neuen Slytherinspielers.

Nur wenige Minuten bevor die die sechs Gryffindorschüler und Cho hier waren, standen Draco und Hailie auf diesen Platz.
„Und für was brauchst du jetzt meine Hilfe?“, fragte Hailie nervös und löste sich schnell aus Dracos Griff.
„Würdest du mir den Gefallen tun und eine Runde Quidditsch mit den anderen spielen, bis die Anwärter auf den freien Hüterposten kommen?“, fragte er sie mit einem spitzbübischen Ge-sichtsausdruck.
„Was? Du weißt doch ganz genau, dass ich Quidditsch hasse.“, fluchte sie und wollte sich zum Gehen umdrehen. Draco packte ihre Hand und drehte das Mädchen zu sich.
„Hailie bitte!“, flüsterte er in ihr Ohr und streichelte mit seinem Daumen über ihren Handrü-cken.
Hailies Gesicht glich einer Tomate.
„Aber… aber…“, stammelte das Mädchen total perplex.
„Bitte.“, wiederholte sich Malfoy noch einmal, nun mit einen Hauch von Leidenschaft in seiner Stimme.
„Na gut.“, japste Hailie. „Aber ich habe keine Schutzkleidung.“
„Keine Sorge, wir haben alles hier.“, sagte Draco wieder im normalen Ton und deutete mit seiner Hand in Richtung der Umkleidezelte.
Ein tiefer Seufzer kam über Hailies Lippen und sie folgte ihm mit hängenden Schultern zu den Zelten.
Draco wartete vor dem Zelt, während Hailie sich die Kleidung anzog.
Blaise und die anderen Slytherins, welche zu Malfoys Gefolgschaft gehörten kamen auf ihn zu.
„Und wie ist es gelaufen Malfoy.“, fragte Zabini schelmisch.
„Sie zieht sich gerade um. Habt ihr alles vorbereitet?“, fragte Draco mit einem unguten Gefühl in der Magengegend.
„Alles ist so wie du es wolltest Draco-chen.“, sagte Pansy lieblich und blickte hämisch zum Zelt.
„Malfoy wir haben Zuschauer bekommen!“, sagte Crabbe und deutete zu den Gryffindors.
„Ausgezeichnet, alles läuft nach Plan.“, säuselte Blaise. „Und Goyle hat auch die Kamera dabei, damit auch die anderen etwas zum Lachen haben.“
„Gut sie müsste gleich fertig sein. Geht schon mal auf eure Plätze.“, befahl Draco.
Im selben Moment betrat Montague, der Kapitän der Quidditschmannschaft von Slytherin das Feld. Der riesige Junge lief direkt auf Draco zu.
„Und ist sie da?“, fragte er interessiert.
„Ja, aber versichere mir, dass ihr es nicht übertreibt.“, brummte Draco.
„Machst du dir etwa Sorgen um diese Potter?“, fragte Montague.
„Nein, aber ich habe keine Lust immer meine Aufsätze aus dem Krankenflügel von ihr abzuho-len.“, meinte Malfoy gelangweilt. Der größere begann lauthals zu lachen und lief zu den restli-chen Quidditschteam.
„Was gibt es denn hier zu lachen?“
Malfoy drehte sich erschrocken um und erblickte Hailie. Sogar in diesen Quidditschoutfit sah sie irgendwie süß aus. Der Junge schüttelte überrascht über seine Gedanken schnell den Kopf und sagte: „Nichts. Bist du soweit?“
Hailie nickte und lief etwas eingeschüchtert auf das Feld.

„Momentmal. Leute ist das etwa Hailie?“, sagte Diane perplex, als sie das Mädchen auf das Spielfeld laufen sah.
Alle drehten sich schnell um. Ron klappte der Mund auf und Harry konnte es nicht glauben, dass sich seine Schwester dafür freiwillig gemeldet haben sollte. Er wusste genau wie sie über Quidditsch dachte, deshalb konnte er nur die Vermutung aufstellen, dass Draco etwas damit zu tun haben musste.
„Aber ich dachte Hailie hasst Quidditsch.“, stammelte Hermine und blickte fassungslos auf das Feld.
„Malfoy.“, zischelte Harry und blickte finster zur Tribüne.
Draco hatte sich gerade zu den anderen Slytherins gesetzt und warf den Gryffindors einen verachtenden Blick zu.
„George wir müssen unseren Plan vereiteln.“, sagte Fred aufgebracht und wollte geradewegs zu Hailie laufen und sie davon abhalten auf diesen Besen zu steigen.
„Fred das funktioniert so nicht. Wenn die uns sehen, wissen sie dass etwas nicht stimmt und sie würden erst Recht Hailie damit fliegen lassen.“, erwiderte George und hielt seinen Bruder an der Schulter fest.
„Aber wir können es doch nicht riskieren, dass ihr etwas passiert.“, protestierte Fred.
Diane blickte die beiden Zwillinge vorwurfsvoll an. „Was habt ihr für einen Plan gehabt?“
George erklärte ihr, dass die beiden etwas an den Besen rumgepfuscht hatten.
„Denkt ihr nicht, dass manchmal eure Streiche etwas zu weit gehen.“, fluchte sie und sah die beiden wütend an.
Bevor Diane die Weasley-Zwillinge noch weiter anschreien konnte, begann das Training. Alle hielten gespannt den Atem an.

Draco saß die ganze Zeit über ungeduldig auf der Tribüne. Seine Augen verfolgten jede einzelne Bewegung von Hailie. Sie stellte sich anfangs auch gar nicht mal so dumm an. Zu Beginn wirkte sie zwar noch etwas unsicher, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Hailie schaffte es fast alle Tore zu verhindern, wodurch ihr Selbstbewusstsein enorm stieg.
„Malfoy ich dachte sie hasst Quidditsch, dafür spielt sie aber zu gut.“, flüsterte Goyle gelang-weilt und schaltete die Kamera auf Pause.
Draco sagte nichts und beobachtete weiterhin Hailie.
„Wartet noch einen Moment.“, sagte Pansy bösartig.
Hailie wehrte gerade den Quaffel ab, als mit einem lauten Knall riesige leuchtende Buchstaben im Himmel erschienen.
Die Worte bildeten allmählich einen Satz.
‚Hailie Potter küsste Blaise Zabini‘
Alle Anwesenden starrten verwirrt in den Himmel. Fred konnte nicht glauben was er gerade lesen musste.
„So ein Schwachsinn.“, grummelte Harry und blickte in Richtung Tribüne.
Fast alle Slytherins waren in lautes Gelächter ausgebrochen, alle bis auf Draco Malfoy und Zabini, welcher sich keiner Schuld bewusst war. Fred starrte wütend zu Zabini und wollte zu ihm hinlaufen, jedoch wurde er von seinem Zwillingsbruder aufgehalten.
Hailie war so sehr irritiert, dass sie nicht merkte wie sich die Treiber des Teams mit rasender Geschwindigkeit auf sie zukamen. Sie hatte ihre Freunde entdeckt und sah den wütenden Gesichtsausdruck von Fred. Hailie hätte am liebsten einen Sturzflug hingelegt und Fred alles erklärt und danach Malfoy mit einem Cruciatus belegt. Denn sie konnte sich gut vorstellen, dass er etwas damit zu tun hatte. Aus diesem Grund war er auch die ganze Zeit so freundlich zu ihr gewesen.
Mit Tränen in den Augen blickte sie nun wieder zu Fred, welcher nun eher einen besorgten Ge-sichtsausdruck hatte anstelle eines wütenden.
Gerade als Hailie sich wieder auf das Spiel konzentrieren wollte, war es auch schon zu spät. Die beiden Treiber flogen auf ihrer Höhe und nahmen sie regelrecht in die Mangel.
Das Potter Mädchen drohte bereits nach dem ersten Zusammenstoß vom Besen zu fallen, aber sie klammerte sich regelrecht an den Stil des Flugobjekts.
„Was soll der Mist!“, schrie sie den beiden zu, welche nur lauthals Lachten.
Die beiden Jungs entfernten sich wieder und ein fieses Grinsen umspielte ihre Lippen. Nun hatte es der Jäger auf Hailie abgesehen und wollte gerade ein übles Foul ausüben, als Hailies Besen merkwürdige Bewegungen machte.
Sie galoppierte regelrecht in der Luft und musste sich noch fester an den Stil klammern.
„Was um Merlins Bart geht hier vor?“, rief sie und blickte wütend zu den Slytherins auf der Tribüne.
„Das geht eindeutig zu weit.“, knurrte Draco zu den anderen und zog seinen Zauberstab.
„Das waren wir nicht.“, brummte Goyle ebenso überrascht wie die anderen und richtete die Ka-mera direkt auf Hailie.
„Aber es ist sehr amüsant.“, kicherte Pansy, während sie in das nun ängstliche Gesicht von Hailie blickte.
Malfoy wollte ihr gerade die Meinung geigen, als Hailie plötzlich vom Besen rutschte. Sie hielt sich jetzt nur noch mit beiden Händen an dem Besenstil fest.
Jeden der Gryffindors blieb für einen kurzen Moment das Herz stehen.
„Oh Merlin.“, stammelte Hermine und zog nun ebenfalls ihren Zauberstab. Cho verdeckte ihre Augen mit ihren Händen und aus Diane stieß ein lauter Entsetzensschrei.
Das Slytherinteam spielte dennoch weiter, als ob nichts wäre.
Der Jäger hatte nun den Quaffel und warf ihn auf den höchsten Ring.
Doch trotz ihrer brenzligen Lage reagierte Hailie schnell und holte Schwung.
Sie drehte sich um den Besen und wehrte den Quaffel mit ihrem Fuß ab.
Alle beobachteten dieses Spektakel mit weit aufgerissenen Augen.
„Das reicht.“
Eine bösartige Stimme war nun über das ganze Quidditschfeld laut und deutlich zu hören.
Professor Snape stand am anderen Ende des Feldes. Er blickte noch finsterer drein als sonst.
Die ganze Mannschaft landete blitzschnell und rührte sich keinen Zentimeter, außer Hailie. Sie schwebte immer noch in der Luft und schaffte es einfach nicht den Besen unter Kontrolle zu bekommen. Sie spürte, dass sie langsam keine Kraft mehr hatte, weshalb sich ihre Finger vom Besen lösten. Mit einem Hilfeschrei fiel sie aus 50 Metern Höhe in die Tiefe. Bevor Hailie zu Boden stürzte hörte sie noch wie Snape einen Zauberspruch aufsagte, dann war alles schwarz. Harry kannte diese Situation genau, schließlich war ihm so etwas Ähnliches im ersten Jahr auch passiert.
Draco und Fred rannten zur selben Zeit los um Hailie aufzufangen.
Doch Fred war schneller und fing sie gerade noch rechtzeitig auf. Malfoy blieb am Rand des Spielfeldes stehen.
„Bringen sie Miss Potter in den Krankenflügel.“, befahl Snape und blickte die restlichen wütend an.
Professor Snape löschte schnell die leuchtende Botschaft und packte sich dann den Besen um diesen zu untersuchen.
Keiner der Anwesenden traute sich auch nur etwas zu sagen.
Nach wenigen Minuten blickte Snape auf und sagte trocken: „Ich denke das war wohl ihr Werk Mr. Weasley.“
George starrte den Professor ohne jegliche Mimik an.
„50zig Punkte Abzug für Gryffindor.“, meinte der Lehrer für Zaubertränke mit einem genugtu-enden Lächeln und machte sich nun auch wieder auf den Weg ins Schloss.
Harry, Ron und George sahen den Professor wütend nach.
„Wir können froh sein, dass es nur 50zig Punkte sind.“, sagte Hermine.
„Wir können auch froh sein, dass Hailie nichts passiert ist.“, tadelte Diane und blickte zu ihren Bruder. Dieser stand noch immer wie angewurzelt am Spielrand und sah mit leerem Blick in den Himmel.
Die anderen Gryffindors wollten sich nun auch auf den Weg machen um nach Hailie zu sehen, doch Diane blieb stehen.
„Kommst du nicht mit?“, fragte Harry, welcher nun wieder sehr nahe bei Cho stand.
„Ich komme später nach. Ich habe noch etwas mit meinem Bruder zu besprechen.“, entgegnete sie matt. Nicht dass sie sich keine Sorgen um ihre beste Freundin machte, aber sie wollte Draco zur Rede stellen was dies alles sollte.
Diane lief auf Draco zu. Pansy und der Rest seiner Gefolgschaft standen bereits bei ihm und fragten was diese Aktion sollte.
Ihm war es nur recht, dass Diane die Truppe unterbrach und er die anderen wegschicken konn-te.
„Was sollte das?“, fragte Diane ihren Bruder als sie alleine waren.
„So war das nicht geplant.“, antwortete er schuldbewusst.
„Ich dachte du magst sie?“, fauchte das Mädchen ihn an.
„Wie kommst du auf so eine blöde Idee.“, knurrte er zurück.
Diane blickte Draco skeptisch an und meinte: „Deine dummen Freunde kaufen dir das vielleicht ab, aber ich kenne dich jetzt schon 14 Jahre… also erzähl mir bloß keinen Stuss.“
„Ach lass mich doch in Ruhe.“, brummte der ältere und wollte sich zum Gehen umdrehen.
„Draco ich warne dich, wenn du ihr wehtust… egal physisch oder psychisch dann würde ich dir Raten ab sofort mit offenen Augen zu schlafen.“
„Drohst du mir, du widerlicher Abschaum.“, schrie er wütend, doch sobald diese Worte über seinen Lippen gekommen waren taten sie ihm schon Leid.
Diane spürte einen Stich in ihrem Herzen. Es waren die schlimmsten Worte die er je zu ihr gesagt hatte.
„Diane es tut mir leid. Du… du bist kein Abschaum. Ich kann es bloß immer noch nicht glauben dass du bei diesen Versagern bist und nicht in Slytherin und dazu kommt dass du dich auch noch mit Potter angefreundet hast.“, sagte er erbittert.
„Schon okay. Ich bin es ja von einem Malfoy nicht anders gewohnt.“, schluchzte sie.
Draco sah das seine Schwester weinte und aus Reflex nahm er sie in den Arm.
„Diane, bitte hör auf zu weinen. Es wird alles gut. Ich werde noch einmal mit Vater sprechen.“, stammelte er und strich ihr immer wieder über den Rücken.
Sie blickte ihn mit tränen überströmten Gesicht an. „Das wird auch nichts an seiner Meinung ändern.“, japste sie und vergrub ihr Gesicht in sein Hemd.
„Doch und Mutter wird auch noch einmal mit ihm reden. Und dann ist alles wieder wie früher, aber du musst mir versprechen dass du nichts mehr mit Potter zutun hast.“
„Versprochen…“, fragte er fordernd und umarmte seine Schwester.
Das Mädchen nickte verzweifelt und klammerte sich an ihn.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter