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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Ein glatter Reinfall

von Hailie-Potter

Am nächsten Tag saß Hailie wieder einmal vor Morgengrauen im Gemeinschaftsraum der Slythe-rins und lernte jetzt schon für die ZAG’s. Überall im Gemeinschaftsraum waren Flyer verteilt, wobei einer genau vor Hailie auf dem Tisch lag. Als das Mädchen eine kurze Lernpause einlegte griff sie nach dem Stückpapier und las sich den Inhalt durch.
‘Das Slytherin Quidditsch-Team sucht dringend einen neuen Hüter für die kommende Saison. Nur geeignete, dies Bedeutet reinblütige Zauberer sollen sich diesen Nachmittag auf dem Quidditschfeld einfinden und ihr Können unter Beweis stellen.‘
„So ein Schwachsinn.“, schnaubte Hailie und schmiss den Flyer zerknüllt zurück auf den Tisch.
„Na Potter, das ist aber nicht nett von dir.“
Die Hexe blickte erschrocken nach Oben und sah direkt in das Gesicht von Draco Malfoy. Die-ser hatte sich genau hinter Hailie an das Sofa gelehnt und beobachtete genau ihre Reaktion.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als sich das Mädchen rechtfertigen wollte.
„Sag mal, wieso bist du überhaupt schon wach? Und wo hast du deine idiotischen Gorillas gelas-sen?“, fragte sie ihn verwirrt.
Anscheinend hatte sich wohl doch nichts zwischen den beiden seit dem gestrigen Vorfall verän-dert.
Draco lief mit einer bezaubernden Eleganz um das Sofa herum und setzte sich prompt auf den freien Platz neben Hailie. Schnell zog sie noch Pergamentrollen unter ihm weg, bevor er sie mit seinem Gesäß zerdrücken konnte.
„Die schlafen alle noch.“, meinte der Malfoy Sprössling und legte seine Füße dabei auf den Tisch. „Und ich bin irgendwie zu einem Frühaufsteher geworden.“
Hailie blickte ihn skeptisch von der Seite an und rutschte noch einige Zentimeter weiter von ihm weg.
„Danke noch mal wegen gestern.“, sagte sie plötzlich.
„Ach lass uns einfach nicht mehr darüber reden, okay.“, murmelte er zurück und nahm sich einen anderen Flyer.
„Und du willst dich also nicht anmelden?“, fragte er nach wenigen Sekunden lachend.
„Kein Bedarf. Ich empfinde Quidditsch sowieso als das langweiligste und dämlichste Spiel der Welt.“, entgegnete Hailie gelangweilt und blätterte in einem Buch für Verwandlung herum.
Draco sah sie entsetzt an: „Das kann doch nicht dein Ernst sein?“
„Ich finde diesen ganzen Trubel über das Spiel zu übertrieben. Was ist schon dabei auf einem Besen durch die Luft zu fliegen und ein paar Bälle hin und her zu werfen.“
„Das sagst du doch nur weil du es nicht kannst.“, neckte Malfoy das Mädchen und nahm ihr das Buch weg.
„Bist du nur hergekommen um mich mit Quidditsch zu nerven oder wolltest du noch etwas ande-res?“, fragte Hailie nun etwas gereizt.
Doch bevor Draco Antworten konnte stapften Goyle und Crabbe in den Gemeinschaftsraum. Der junge Malfoy sprang vom Sofa auf und schmiss Hailies Buch auf den Boden.
„Draco warum bist du ohne uns weg?“, fragte Crabbe beleidigt.
„Kann man hier nicht einmal alleine unterwegs sein.“, entgegnete der blonde wütend.
Hailie verdrehte genervt die Augen und hob ihr Buch vom Boden auf.
„Ach Crabbe, Draco wollte doch nur wieder alleine mit dieser Potter sein.“, grummelte Goyle und blickte das Mädchen böse an.
Draco wollte gerade Protestieren als Hailie aufstand und an ihm vorbeihuschte.
„Man sieht sich.“, nuschelte sie leise, da es nur für Dracos Ohren bestimmt war und lief aus dem Gemeinschaftsraum der Slytherins.
„Es stimmt also wirklich was Blaise gesagt hatte.“, grunzte Crabbe und setzte sich nun auf den freien Platz von Hailie.
Draco blickte dem Mädchen noch hinterher und setzte sich ebenfalls. „Was hat er gesagt?“
„Das du es auf die da abgesehen hast.“, schnaubte Goyle und setzte sich in einen Sessel.
„So ein Unsinn. Wie kommt er nur auf diesen Mist. Sie ist schließlich eine Potter.“, fauchte Draco.
„Und was wäre wenn sie keine Potter wär.“, ertönte plötzlich die Stimme von Blaise. Dieser lief gerade die Treppen von den Jungenschlafsälen hinunter. Ein Veilchen verzierte nun sein linkes Auge, jedoch konnte er sich an den gestrigen Tag kaum noch erinnern.
Draco hatte den Gegenfluch an ihm angewandt und zugleich einen Vergessenszauber bewirkt, damit er sich auch nicht an den Schlag ins Gesicht erinnern konnte.
„Das würde auch nichts ändern.“
„Bist du dir da so sicher? Wenn ja dann beweise es uns doch, dass du nichts von ihr willst und blamiere sie vor den ganzen Schülern.“, sagte Zabini im Glauben Malfoy würde sich jetzt verra-ten.
„Und wie soll ich das anstellen?“, fragte Draco bissig.
Blaise schnappte sich einen Flyer und ließ ihn vor Malfoys Gesicht hin und her baumeln. „Hier mit!“
Draco rümpfte seine Nase und sagte leise: „Aber sie hasst Quidditsch.“
„Na umso besser. Du musst sie heute nur dazu bringen mit dir dort hinzugehen und den Rest erledige ich.“, erklärte der Junge mit einem hinterhältigen Grinsen.
„Wenn ich es tue, werdet ihr nie wieder ein Wort darüber verlieren, sonst werde ich euch einen Cruciatus an den Hals. Habt ihr mich verstanden!“
Die anderen drei Slytherin Zauberer nickten überrascht und überlegten sich mit Draco den restlichen Plan.

Diane wachte an diesen Morgen wieder einmal schweißgebadet und schreiend auf. Sie hatte schon wieder diesen schrecklichen Alptraum und sie wusste es war nicht ihr eigener. Kreide-bleich und zitternd stand sie langsam aus ihrem Bett auf und stellte sich vor ihrem Spiegel.
Ein blasses Mädchen mit dunklen Augenringen und leicht eingefallenen Wangen stand ihr gegen-über.
Sie bewegte sich fast schon wie in Trance zum Waschbecken. Diane legte stützend ihre Hände auf den Rand des Beckens und ließ kühles Wasser hineinlaufen. „Das kann doch nicht normal sein.“, stöhnte sie auf und schöpfte das Wasser in ihre Hände. Nachdem sie zweimal das kalte Nass in ihr Gesicht gespritzt hatte hielt das Mädchen inne und starrte auf die Narben auf ih-rem Unterarm.
„Oh nein.“, keuchte das junge blonde Mädchen auf und rannte zu ihrem Schrank.
Wie wild wühlte sie in ihren Klamotten herum bis sie ein altes Buch gefunden hatte.
Schnell schlug Diane dieses auf einer bestimmten Seite auf und las das geschriebene noch ein-mal nach.
„Dieser Zauber sollte mit viel bedacht ausgeübt werden, da Nebenwirkungen auftreten könn-ten.“, nuschelte das Malfoy Mädchen und huschte mit ihren Augen über die restlichen Zeilen.
Eine der aufgelisteten Nebenwirkungen war, eine ungewollte mentale Verbindung mit der zu beschützenden Person aufzubauen. Dianes Augen weiteten sich und schnell blätterte sie weiter.
„Um den Zauber zu brechen muss man…“
Das Mädchen konnte nicht glauben was auf dieser Seite stand. „Nein, das kann ich doch nicht tun. Es muss noch einen anderen Weg geben.“
Plötzlich klingelte ihr Wecker und Diane schreckte zusammen.
„Vielleicht sollte ich mit jemanden darüber reden.“, flüsterte sie traurig und sammelte ihre Kleidungsstücke die auf den Boden gefallen waren auf.
„Ob Hailie mich verstehen wird, wenn ich ihr die Situation schildern werde?“, dachte Diane und bekleidete sich mit ihrer Schuluniform.
Als Diane den Gryffindor-Gemeinschaftsraum betreten hatte, welcher bereits von vielen Mit-schülern gefüllt war, wartete sie auf Hermine, Harry und Ron.
Die drei Freunde kamen nur wenige Minuten später ebenfalls die Treppen hinunter und liefen geradewegs auf Diane zu.
„Guten Morgen Diane.“
„Guten Morgen Leute.“, grüßte das junge Mädchen freundlich zurück, dennoch mied sie den Blickkontakt mit Harry.
Hermine sah Diane mitleidig an und wollte gerade etwas zu ihr sagen als Ron rumjammerte sie sollen sich beeilen in die Große Halle zu kommen, da er riesigen Hunger habe.
Diane bemerkte die Blicke von Hermine und war über Rons Vorschlag sehr erfreut.
Die vier Jugendlichen liefen gemeinsam in die Große Halle. Das Malfoy Mädchen unterhielt sich die meiste Zeit mit Ron, da sie so sicher gehen konnte, dass Hermine ihr keine peinlichen Fragen stellen würde.
Ungewöhnlicher Weise saß bereits George in der Halle und frühstückte ausgiebig.
Er stand von der Bank auf als er sah wie Diane hereinkam.
„Guten Morgen mein Schatz.“, hauchte er und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, doch Diane wich diesem aus und hielt ihm die Wange hin.
Verwirrt gab er ihr nun einen Kuss auf die Wange und setzte sich wieder.
„Stimmt irgendetwas nicht?“, fragte er vorsichtig.
„Nein, es ist alles in Ordnung.“, entgegnete Diane mit einem gespielten Lächeln.
„Es ist nur so, ich vermute dass ich krank werde und ich möchte dich nicht anstecken.“
George nickte verständnisvoll und lächelte nun auch wieder.
Diane hasste es, dass sie ihn anlügen musste. Aber sie konnte nicht schon wieder vor Harry so eine Show abziehen. Sie konnte genau spüren wie er sich in diesen Momenten fühlte und dies bereitete ihr viele Schuldgefühle.
„Aber du musst mir versprechen, dass du nach dem Frühstück zu Madam Pomfrey gehst.“, for-derte George und sah sie besorgt an.
„Es ist bestimmt nur eine kleine Erkältung, aber wenn es dich beruhigt werde ich zu ihr gehen.“
Harrys Blicke hefteten den ganzen Morgen unbemerkt an den beiden. Er fühlte sich schon rich-tig schäbig, weil er sie so anstarrte.
„Hey Harry du bist momentan irgendwie total abgelenkt, was ist mit dir los?“, fragte Ron ihn und bewirkte somit, dass Harry endlich von Diane den Blick abwenden konnte.
„Ich weiß es auch nicht.“, entgegnete er und biss von seinem Brot ab.
„Pah.“, ertönte es von Hermine und Harry blickte sie finster an.
Ron sah die beiden misstrauisch an. „Hab ich irgendwas verpasst?“
Beide Freunde schüttelten mit dem Kopf und widmeten sich wieder ihrem Essen.

Nachdem die ersten Stunden beendet waren, setzten sich Harry, Ron und Hermine nach draußen an den See um zu lernen.
Es dauerte nicht lange bis Hermine sich nicht mehr zurückhalten konnte.
„Harry jetzt sag endlich was mit dir los ist.“, brüllte sie schon fast.
„Es ist nichts.“, fauchte er und klappte sein Buch für Verwandlung zu.
„Wir kennen uns jetzt schon fünf Jahre und du willst mir Weis machen, dass mit dir alles in Ordnung ist?“, schnaubte sie beleidigt.
„Hermine lass ihn, wenn er es nun mal nicht sagen will.“, mischte sich nun Ron ein.
Ein finsterer Blick von dem Mädchen brachte ihn aber schnell wieder zum Schweigen.
Die schlaue Hexe ließ einfach nicht locker bis Harry mit der Wahrheit herausrückte.
„Schon gut ich sag es euch.“, grummelte Harry wütend. „Ich kann es einfach nicht sehen wie Diane mit einen anderen geht.“
Ron klappte der Mund auf und Hermine blickte ihn mitleidig an.
„Und seid ihr jetzt zufrieden? Jetzt wisst ihr es und ich habe es euch nur nicht gesagt, weil man nichts an der Situation ändern kann.“, brüllte Harry und stand vom Boden hastig auf.
„Harry warte.“, riefen die beiden ihm hinterher. Jedoch hatte Harry nicht die geringste Lust mit ihnen weiter über dieses Thema zu reden und lief geradewegs weiter zur Eulerei.
Dort stand auf der obersten Stufe des Turmes bereits ein Mädchen, welches ihn lächelnd be-grüßte. Es war Cho Chang.
Harry hatte seit dem Tod von Cedric kein Wort mehr mit ihr gewechselt. Er wollte nicht wieder darüber reden und sie wieder weinen sehen. Doch nun ließ sich ein Gespräch unmöglich vermeiden.
„Hallo Harry.“, sagte sie freundlich und sah ihn mit leuchtenden Augen an.
„Hallo Cho.“, stammelte er.
Beide unterhielten sich über dies und jenes, aber kein einziges Mal fiel der Name Cedric.

Zur selben Zeit hatte Diane Hermine und Ron erreicht und entschuldigte sich für ihre Ver-spätung. Als sie bemerkte, dass Harry nirgends in der Nähe war fragte sie nach dem Grund.
„Ähm er war mit etwas anderem Beschäftigt.“, stotterte Ron und sah hilfesuchend zu Hermine.
„Ich denke er wollte einen Brief an jemanden schicken.“, warf nun Hermine ein und beobachtete genau Dianes Reaktion.
Diane sah die beiden irritiert an. „Ist irgendwas?“
„Ich denke du solltest zu ihm gehen und mit ihm reden. Er ist in der Eulerei.“, sagte das andere Mädchen mit bedacht.
„Sie bekommt aber auch alles mit.“, dachte sich Diane und stand auf.
„Gut ich geh zu ihm.“, sagte die blonde und rannte auch schon los.
„Hermine woher weißt du wo er hin ist?“, fragte Ron verwirrt.
„Ich hab gesehen wie er vorhin einen Brief an Sirius eingepackt hat, also vermute ich mal dass er ihn jetzt mit Hedwig losschickt.“, antwortete Hermine und öffnete wieder ihr Buch.
Ron schüttelte ungläubig den Kopf und tat so als würde er ebenfalls lernen.

Diane erreichte nur wenige Minuten später den Turm. Sie fühlte sich merkwürdig und wusste nicht so recht was sie zu Harry sagen sollte. Doch bevor Diane sich weitere Gedanken machen konnte über das bevorstehende Gespräch, sah sie ein merkwürdiges Bild vor sich.
Cho und Harry küssten sich und es steckte mehr Leidenschaft dahinter als Harry es erwartet hatte.
Diane blieb wie versteinert stehen. Jeder Muskel und jede Faser ihres Körpers verkrampfte sich. Sie merkte wie ihr allmählich Tränen in die Augen schossen.
Harry sah in seinem Augenwinkel den blonden Haarschopf und beendete sofort den Kuss mit Cho.
Erschrocken drehte er sich um und sah nur noch wie Diane wegrannte. „Diane.“, hauchte er und wollte ihr folgen, doch Cho hielt seine Hand fest und drehte ihn zu sich.
„Harry lass sie. Sie hat doch einen Freund. Komm lass uns zusammen irgendwo hingehen.“, bat sie ihn. Dianes Reaktion hatte ihn total verwirrt. Harry glaubte Tränen in ihren Augen gesehen zu haben. Hegte sie etwa auch Gefühle für ihn? Er wusste nicht wie ihm geschah als Cho ihn schon weiter in die Eulerei gezogen hatte und ihn von diesen skurrilen Gedanken erlöste.

Nach dem Unterricht machte sich Hailie auf den Weg in die Bibliothek. Sie hatte keine Lust sich wieder von Draco vom Lernen ablenken zulassen und an diesen Ort würde er sicherlich nicht auftauchen.
Hailie setzte sich an den erstbesten Tisch und breitete ihre ganzen Lehrbücher über diesen aus.
Sie liebte diese Stille die um ihr herrschte wenn sie in der Bibliothek war. Niemand störte sie und niemand drängte sich ihr auf.
Doch diese Ruhe hielt nicht lange an, denn Draco betrat unerwartet den Raum.
Seine Blicke huschten über die Reihen der Tische an denen Schüler saßen. Er schien nach je-manden zu Suchen.
„Bitte nicht nach mir.“, flehte Hailie innerlich, hielt eines ihrer Bücher näher vor ihrem Gesicht und kniff die Augen fest zusammen.
Als Draco Hailie endlich unter den ganzen Schülern entdeckt hatte leuchteten seine Augen er-freut auf.
„Potter da bist du ja, ich habe schon überall nach dir gesucht.“, sagte er etwas außerpuste.
Malfoy stand nun direkt vor Hailie und schnappte sich ihr Buch. Seine Wangen waren etwas röt-lich und seine Atmung war immer noch unregelmäßig. Anscheinend war er die ganze Zeit gerannt, während er sie gesucht hatte.
„Was willst du Malfoy?“, fragte sie ihn mit einem unguten Gefühl.
„Du musst sofort mit mir kommen.“
„Warum sollte ich?“, fragte sie skeptisch.
„Weil… weil…“, stammelte er und lief nun Puder rot an.
Hailie hatte so einen Gesichtsausdruck noch nie bei ihm gesehen. Vor ihr stand gerade Draco Malfoy und er wurde rot. „Was um Merlins Bart wollte er sie fragen?“, dachte das Mädchen und wurde langsam unruhig.
Draco räusperte sich und vollendete nun seinen Satz flüsternd: „Weil ich dich um einen Gefallen bitten möchte.“
Hailie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte.
„Bist du wirklich Malfoy?“
„Ha ha, sehr witzig. Kommst du jetzt?“, sagte er beleidigt und zog wieder an Hailies Buch, um sie zum Aufstehen zu bewegen.
„Ist ja schon gut. Ich komme!“, entgegnete Hailie irritiert und packte schnell ihr Schulzeug zusammen.
Malfoy packte Hailies Hand und lief so mit ihr durch das ganze Schloss, hinaus zu den Quid-ditschfeld. Während dieser Zeit in der Draco Hailies Hand festhielt, spürte sie an jenen Stellen ein warmes wohltuendes Prickeln.


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