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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Eine Beziehung mit einem Weasley

von Hailie-Potter

Als Hailie spät abends zurück in den Kerker ging war der Gemeinschaftsraum wie
ausgefegt. Nur eine Person saß auf einem der grünen Sofas.
“Wo warst du so lange?”, fauchte Draco sie an.
“Ich war mit Diane unterwegs.”, log Hailie.
“Ach erzähl mir doch keinen Stuss. Ich hab Diane vorhin getroffen und du
warst nicht in der Nähe. Hast du dich etwa wieder mit diesem Weasley
getroffen?”, man hörte die Wut in Dracos Stimme raus.
“Und wenn schon, das kann dir doch ganz egal sein. Und wenn du es genau wissen
willst er ist sogar mein Freund, also wage es nicht noch einmal schlecht über
ihn zureden.”, schrie Hailie ihn aufgebracht an.
“Ich lasse es aber nicht zu, dass du das Haus Slytherin besudelst.”, schrie
Draco zurück.
“Pah… versuch es doch.”, Hailie schritt an ihm vorbei zu ihrer Zimmertür.
Der Junge lief ihr hinterher, packte sie an den Armen und presste sie, mit dem Gesicht zu sich gedreht, gegen die Wand.
Einige Mauervorsprünge drückten sich in Hailies Rücken, welche mit ihren spitzen Kanten kleine Risse in ihrer Haut verursachten.
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du mir nicht einfach so den Rücken zukehren sollst. Das könnte sonst schlimme Folgen haben.“, zischelte Draco in ihr Ohr.
Er spürte ihren Atem direkt an seinen Hals, dieser ging rasend schnell als ob sie einen Marathon laufen würde.
„Malfoy lass mich los.“, murmelte sie ängstlich.
Draco legte seine Hand auf ihre Hüfte und säuselte: „Ich dachte du stehst auf so kleine Spielchen.“
Hailie blickte in Dracos grau blauen Augen. Sein Gesicht war ihrem so nahe, als ob er sie gleich küssen würde.
Ihr Herz schien für einen Moment auszusetzen und sie kniff ihre Augen fest zusammen.
Als Malfoy ihren verzweifelten und ängstlichen Blick sah, ließ er sie abrupt los.
Hailie schubste ihn schnell von sich und schrie ihn an: „Was soll der Scheiß? Bist du noch ganz bei Sinnen?“ Dann schritt sie ohne eine Antwort abzuwarten an ihm vorbei und lief weiter.
Draco sah ihr wütend hinterher wobei ihm bewusst wurde, dass er sie vorhin angeschrien hatte.
“Potter…?!”
“Was? Willst mich noch mehr anschreien? Du schaffst es ja nicht einmal mich bei meinem Vornamen zu nennen!”, sie drehte sich nicht mehr zu ihm um.
“Ach vergiss es…”, flüsterte er.
“Schön…”
Dann hörte man nur noch die Tür zu knallen.
“Was zum Merlins Willen ist nur mit mir los?”, dachte Draco und ging in sein eigenes
Zimmer.
Am nächsten Morgen fehlte Draco beim Frühstück. Er wollte Hailie einfach nur aus dem Weg gehen und sie blickte recht erleichtert, als sie von Blaise hörte dass Draco an diesem Tag auch nicht zum Unterricht erscheinen würde.
Auch zwischen Diane und Harry herrschte an diesen Morgen eine unangenehme Stille. Ron musterte die beiden skeptisch.
„Sagt mal stimmt bei euch etwas nicht?“, fragte er die zwei nach einigen Minuten. Denn Diane hatte bis jetzt noch keinen Bissen gemacht und Harry hatte seinen ganzen Haferschleim überzuckert, da er immer wieder von neuem den Zuckerstreuer über seine Schüssel schweben ließ.
Diane erschrak und sah Ron perplex an.
Harry hingegen antwortete schnell: „Nein, es ist gar nichts.“
„Hey ist das da drüben Hailie und Fred?“, flüsterte Hermine den dreien zu und deutete zum Eingang der Großen Halle.
Die beiden Jungs drehte sich ruckartig um, während Harry sich beinahe an einem Stück Toast verschluckte, da er den Haferschleim nicht mehr essen konnte.
Fred und das Mädchen liefen Händchenhaltend in die Große Halle. Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss und setzten sich an den jeweiligen Häusertisch.
„Sagt mal bin ich jetzt im falschen Film oder was?“, stammelte Ron als sein älterer Bruder auf sie zukam.
„Das gibt es doch nicht. Zwei neue Mädchen kommen an unserer Schule und deine Brüder schnappen sie gleich weg.“, grummelte Dean Ron zu.
„Hey!“, stieß Harry erzürnt hervor. „Eine davon ist schließlich meine Schwester und Diane sitzt genau vor dir, also sprich nicht von ihnen als wären sie Dinge!“
Dean und Ron blickten ihn entgeistert an.
„Harry er hat es sicher nicht so gemeint.“, stotterte Ron.
„Oh oh.“, nuschelte Hermine und verstand schnell weshalb Harry sich so aufführte. Ihr Blick wanderte geradewegs zu Diane.
Diane lief knall rot an, räusperte sich verlegen und hoffte innerlich, dass George jeden Moment die Halle betreten würde.
Als ob Merlin ihre Gebete erhört hätte lief George gelassen in die Große Halle.
Noch etwas müde setzte er sich lächelnd neben seiner Freundin und gab ihr einen Kuss.
„Sagt mal was ist denn hier los? Ihr macht ja Gesichter als ob Slytherin in Quidditsch gewonnen hätte.“, sagte er als er die zermürbten Gesichter von Ron, Dean und Harry sah.
„Ach die haben nur schlecht geschlafen.“, antwortete Hermine schnell um somit die Situation zu entschärfen.
Zur Bestätigung folgte ein mürrisches Grummeln von den Jungs.
„Naja ich habe heute gar nicht mal so schlecht geschlafen… natürlich wäre es viel schöner gewesen wenn du bei mir gewesen wärst.“, säuselte er zu Diane.
Plötzlich hörte man in der ganzen Halle Geschirr klappern und ein wütender Harry stapfte aus der Großen Halle.
„Harry warte!“, rief Hermine ihm nach und stand auf um ihm hinterher zu laufen.
Der ältere Weasley blickte verwirrt zum Eingang genauso wie die anderen. Nur Diane sah ziemlich besorgt aus.
Hailie hatte das ganze Spektakel mit angesehen und rannte ebenfalls hinaus.
Doch ohne es zu bemerken wurde sie von jemandem verfolgt.
Hailie hörte nur noch wie Harry Hermine anschrie, als diese dann auch schon etwas zerknirscht zurückkam.
„Hermine was ist denn mit ihm los?“, fragte die jüngere.
„Harry ist so ein Sturkopf, das ist los! Ich erkläre es dir später okay?“, brummte Hermine und ging wieder zurück in die Große Halle.
Hailie jedoch wollte ihrem Bruder folgen und rannte die steinernen Treppen hinauf.
Sie lief zu dem Portrait der „Fetten Dame“ und bat diese um Einlass.
„Tut mir leid Mädchen, aber ich darf nur Gryffindors mit dem richtigen Passwort hinein lassen. Außerdem bist du eine Slytherin also solltest du dich lieber in deinen Gemeinschaftsraum begeben.“
„Aber ich muss zu meinem Bruder.“, fluchte das junge Mädchen lautstark.
„Ich kann dich aber nicht passieren lassen!“, erwiderte das Abbild der Dame.
„Dann muss ich mir eben anderweitig Zugang verschaffen.“, dachte sich Hailie und zog ihren Zauberstab.
Plötzlich ertönte eine leicht belustigte Stimme hinter dem Potter Mädchen.
„Na na na, ein so hübsches und kluges Mädchen wie du wird doch nicht die Schulregeln brechen wollen.“
Hailie drehte sich erschrocken um und erblickte Blaise Zabini. Sie hatte wirklich mit jeden anderen Zauberer gerechnet, aber ganz bestimmt nicht mit Zabini.
„Ich kann mir schon denken wieso dieser alte Hut dich in Slytherin gesteckt hat.“, schnurrte Blaise sehr vergnügt über den entgeisterten Gesichtsausdruck von Hailie.
Nachdem die Hexe ihre Stimme wiederfand sagte sie ernst: „Erstens geht es dich überhaupt nichts an ob oder wann ich die Schulregeln breche und zweitens weißt du überhaupt nichts über mich.“
„Also du bist von Sternzeichen Löwe. Warst ein Jahr in Durmstrang und die restlichen drei in Beauxbaton. Deine Lieblingstiere sind Drachen und dein Lieblingszauber ist der Moblilcorpus. Außerdem besitzt du und deine beste Freundin eine kleine Fähigkeit die uns anderen Zauberern untersagt geblieben ist und ohne es zu wissen hegst du eine kleine Schwäche gegenüber unseren lieben Malfoy.“
Zabini blickte Hailie triumphierend an und musterte sie genau. „Naja und bis auf die Tatsache dass du noch Jungfrau bist habe ich wohl das wichtigste erwähnt.“
Hailie konnte nicht glauben, dass er all diese Dinge über sie wusste.
„Was willst du von mir?“
„Malfoy hat mich darum gebeten noch einmal mit dir über bestimmte Dinge zu reden.“, entgegnete Blaise trocken und deutete den Korridor entlang. „Wenn du mir bitte folgen würdest.“
Hailie wusste nicht, ob sie ihm vertrauen konnte. Trotz allem war Zabini einer der wenigen in Slytherin, welcher noch halbwegs normal wirkte.
Stillschweigen lief sie neben ihm her und musterte jede Bewegung die er machte. Sein Antlitz war dennoch verblüffend.
Sein dunkler Teint vermischte sich mit den finsteren Stellen des Ganges. Jedes Mal wenn sie an einem Fenster vorbeiliefen leuchteten seine Augen im Licht der Sonne hell auf.
Gerüchten zu folge hatte Blaise schon mit etlichen Mädchen aus Slytherin als auch aus den anderen Häusern Dates. Doch auf eine feste Beziehung wollte er sich nie mit einer einlassen.
Hailie konnte sich sehr gut vorstellen, weshalb die jungen Hexen auf diesen Typen immer wieder reinfallen. Es hatte eben einen ganz besonderen Reiz mit diesem Kerl auszugehen und sein Charme wirkte auf junge unerfahrene Mädchen besonders gut.
Blaise führte Hailie zu einem Klassenzimmer im dritten Stock. Es war vollkommen leer und es sah auch nicht danach aus als ob es in den nächsten Stunden benutzt werden würde. Das Mädchen trat mit mulmigem Gefühl einen Schritt in den Raum und warf ihrem Begleiter noch einen misstrauischen Blick über die Schulter zu.
„Können wir uns nicht irgendwo anders unterhalten?“, fragte sie ihn skeptisch.
„Natürlich wenn du möchtest, dass jeder hier an der Schule erfährt, dass du auf Malfoy stehst und Fred nur so eine Art Zeitvertreib ist, können wir gerne in unseren Gemeinschaftsraum gehen.“, entgegnete der dunkelhaarige bösartig.
„Das stimmt doch gar nicht.“, murmelte Hailie schuldbewusst.
Hailie kehrte ihm den Rücken zu um sich auf einen Stuhl zu setzen. Blaise nutzte diese Gelegenheit um die Tür des Klassenzimmers mit einem merkwürdigen Fluch zu belegen. Der Zugang zu diesem Raum war jetzt nur noch bestimmten Personen gewährt und heraus kam man nur noch mit einem Gegenzauber.
Das Mädchen hatte sich gerade gesetzt als sie das Klicken des Türschlosses vernahm.
„Was um Merlins Bart soll der Mist?“, schrie sie Zabini an und rannte zur Tür.
Sie rüttelte wie verrückt an der Türklinke doch es geschah nichts.
„Mach sofort die verdammte Tür auf!“, brüllte das Potter Mädchen schon fast.
„Ich hätte wirklich nie gedacht, dass du so naiv bist.“, tadelte Blaise sie und fing mit einem Mal lauthals das Lachen an. „Das war echt ein leichtes Spiel mit dir.“
Hailie drehte sich abrupt um und funkelte den Slytherin finster an.

Zur selben Zeit betraten Draco und Pansy den dritten Stock des Schlosses.
„Parkinson mir geht es echt nicht gut, also warum schleifst du mich hierher?“, grummelte Malfoy genervt.
„Nur noch einen kleinen Moment Draco Schätzchen ich muss dir etwas Zeigen.“, kicherte Pansy während ihr Blick auf eine bestimmte Tür gerichtet war. „Es ist dort vorne im Klassenzimmer.“
Sie deutete auf eine Tür und blieb stehen. „Ich muss nur noch kurz etwas holen. Du kannst ruhig schon vorgehen.“, säuselte sie liebevoll.
Draco verdrehte genervt die Augen und lief weiter.

Zabini lief auf Hailie zu und packte sie an den Schultern.
„Sorry süße, dass unser erster Kuss so unromantisch sein wird.“, nuschelte er und sein Gesicht näherte sich dem ihres.
„Was redest du für einen Mist.“, fluchte Hailie und versuchte Zabini von sich wegzustoßen. Sie merkte, dass sie so keine Chance gegen ihn haben würde also zog sie schnell ihren Zauberstab. Doch Blaise war auch darauf vorbereitet, packte ihre Hand und nahm ihr den Stab weg.
„Wenn du ihn wieder haben willst, musst du ganz besonders nett zu mir sein.“, sagte er mit einer leicht erregten Stimme.
Hailie blickte ihn fassungslos an. „Zabini so bist du doch sonst nicht.“
„Für Pansy werfe ich heute mal meine ganze Moral über Bord.“, erwiderte er und beugte sich über das Mädchen.
Bevor Zabini Hailie küssen konnte betrat Draco das Klassenzimmer.
Blaise stoppte mitten in seiner Bewegung und blickte in das wutverzerrte Gesicht von Draco.
„Blaise.“, zischelte der blonde und ballte seine Hand zur Faust.
„Draco es ist nicht so wie es aussieht.“, plapperte Zabini mit rotem Gesicht.
Malfoy schritt auf die beiden zu und schlug Zabini mit der Faust ins Gesicht. Dann zerrte er Hailie von dem anderen Jungen weg, welcher sich vor Schmerzen die Hände aufs Gesicht legte.
Draco legte dabei automatisch seine Arme schützend um ihren Oberkörper.
„Ich habe dir doch verboten ihr zu nahe zu kommen.“, brüllte der Slytherin wütend.
„Draco er wurde verzaubert.“, murmelte Hailie ängstlich.
Der blonde Junge drehte sich zu ihr um und sah in ihre Augen. Tränen hatten sich in ihnen angestaut, dennoch ließ Hailie es nicht zu dass sie über ihre Wangen laufen würden.
„Wie meinst du das?“
„Er wurde mit dem Imperio belegt und ich denke es war…“, schniefte Hailie immer noch geschockt.
Plötzlich kam Pansy ins Klassenzimmer gestürmt und als sie dieses Szenario sah fing sie an zu schreien: „Verdammt Zabini was sollte das.“
Alle sechs Augenpaare waren nun auf das wütende Slytherin Mädchen gerichtet.
„Du hast das doch alles geplant, also tu nicht so unschuldig.“, stieß Hailie nun wütend hervor.
„Was redest du für einen Unsinn.“, fauchte Pansy hysterisch.
„Das ist nun auch egal, komm...“, sagte Draco gereizt und lief an Parkinson, ohne ihr einen weiteren Blick zu würdigen, mit Hailie vorbei.
Die beiden jungen Zauberer standen nun vor der Tür und liefen den Korridor entlang.
„Tut mir Leid das Parkinson so merkwürdig in deiner Gegenwart ist.“, nuschelte Malfoy und legte abermals seine Hand auf ihre Schulter.
„Kannst ja nichts dafür dass sie so eine soziopathische Hexe ist.“, entgegnete Hailie trocken.
„Ist mit dir auch alles in Ordnung? Wenn er dir wehgetan hat, dann…“
„Nein es ist alles okay, aber er hat noch meinen Zauberstab.“, nuschelte Hailie.
Draco blickte plötzlich finster drein und schnaufte. „Keine Sorge ich besorge ihn dir wieder.“
Beide blickten sich für einen Moment wortlos in die Augen und es schien beinahe so als wollte Draco Hailie küssen, aber dieses Mal war dieser Gedanke dem Mädchen nicht so unangenehm.
Doch plötzlich hörten sie wie jemand Hailies Namen rief und beide drehten sich zum nächsten Treppenabsatz um.
Fred stand am Ende der Treppe und rannte blitzschnell die steinernen Stufen hinab.
„Hailie ich hab dich überall gesucht. Lee hat mir erzählt, dass er dich mit diesem Zabini gesehen hat und da hab ich mir natürlich große Sorgen um dich gemacht.“, sprudelte es aus dem älteren heraus.
Hailie musste fast schon lächeln, als sie bemerkte wie wichtig sie ihm war.
Fred schloss das Mädchen sofort in eine Umarmung und gab ihr immer wieder einen Kuss auf die Stirn.
Plötzlich stoppte er und zog Hailie ein Stück hinter sich. Jetzt erst hatte er Draco bemerkt und sah dass dieser seinen Zauberstab gezückt hatte.
„Was machst du hier, Malfoy.“, fragte der rothaarige bissig.
„Ich habe nur Potter begleitet mehr nicht.“, würgte Draco hervor, drehte sich auf seinen Absatz um und rannte weg.
„Was ist denn mit dem los?“, fragte Fred Hailie verdutzt.
Das Mädchen zuckte gespielt Ahnungslos mit den Schultern und blickte dem blonden Slytherin hinterher.
Hailie würde Fred natürlich nichts davon erzählen, dass Zabini sie heute beinahe geküsst hätte und dass Draco noch rechtzeitig erschien um sie davor zu bewahren. Schließlich wollte sie nicht noch mehr Unruhe zwischen den beiden eh schon verfeindeten Häusern stiften.
Also erzählte sie ihrem Freund etwas von Unterrichtsmaterialien welche sie vergessen hatte und Blaise so freundlich war sie ihr zu geben.
Fred blickte sie zwar etwas zweifelnd an, aber sagte nichts dazu.
Den restlichen Tag hatte Hailie keinen der zwei anderen Slytherin mehr gesehen. Draco hatte anscheinend noch einmal mit Parkinson über das ganze gesprochen, denn sie blickte ziemlich niedergeschlagen drein.
Hailie war das ziemlich egal und ignorierte die finsteren Blicke die auf ihr hefteten. Draco hatte sein Versprechen gehalten und ihren Zauberstab zurückgeholt. Hailie entdeckte ihn vor ihrer Zimmertür. Trotz dieser netten Geste verschwendete das Mädchen keinen weiteren Gedanken an den Slytherin Jungen und machte sich nach dem Abendessen auf den Weg zu ihren Freunden.
Doch schon bald sollte sich das noch so schöne Beziehungsleben mit einem Weasley auf eine harte Probe gestellt werden.


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