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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Neue Freunde

von Hailie-Potter

Es waren jetzt schon einige Wochen seit Schulbeginn vergangen. Hailie und Draco lieferten sich immer noch heftige Auseinandersetzungen, welche des Öfteren dazu führten dass einer der beiden wegen eines kleinen Fluches im Krankenflügel behandelt werden musste. Diane hingegen hatte sich sehr gut mit Harry, Hermine und Ron angefreundet. Zwar war es für das Trio immer noch sehr merkwürdig, dass sich gerade eine Malfoy so gut mit ihnen verstand, dennoch hatten sie Diane sehr ins Herz geschlossen und manche sogar mehr als sie es je für möglich gehalten hätten. Innerhalb diesen ersten Wochen wurde den Mädchen bewusst, wie sehr sich ihre Mitschüler vom Tagespropheten beeinflussen ließen.
Hermine erklärte Diane, dass Harry und Seamus sich eigentlich immer gut verstanden haben. Jedoch glaubte seine Mutter dem Tagespropheten und somit hielt auch er Harry für einen Lügner. Doch Finnigan war nicht der einzige, welcher sich zu Beginn dieses Schuljahres von Harry abwandte. Umso mehr freute sich Harry in Diane eine neue Verbündete gefunden zu haben, welche auch wahrlich ihm und Dumbledore glaubte.

Die erste Schulstunde an diesem Tag war Wahrsagen es wurde Unterrichtet von
Professor Trelawney. Diane und Hailie hatten diese so wie die übernächste Stunde zusammen. Hailie kam Trelawney auf den ersten Blick wie ein großes, glänzendes Insekt vor. Professor Trelawney war mager; die riesigen Brillengläser vergrößerten ihre Augen um ein Vielfaches. Unzählige Kettchen und Perlenschnüre hingen um ihren spindeldürren Hals, und ihre Arme und Hände
waren mit Spangen und Ringen verziert. Sie sollten heute zeigen wie gut sie in Kristallkugeln lesen konnten. Als Professor Trelawney zu dem Tisch von Harry und Ron kam, sah sie sich Harry an und bekam einen Schock. Sie sah schon wieder ein tragisches Ende
für Harry bevor. Harry jedoch war schon von diesen Vorhersagen regelrecht gelangweilt, weshalb er sich nicht mehr den Kopf über diese Aussagen zerbrach.
Die zweite Stunde war Kräuterkunde, die beiden neuen Mädchen hatten dieses Fach nicht belegt. Sie verabschiedeten sich von den anderen dreien.
Diane ging in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum wo sie fast alleine war und Hailie in die Bibliothek.
Plötzlich hörte Diane aus dem Jungenschlafsälen einen lauten Knall und ein lautes Lachen. Es waren Fred und George die Brüder von Ron, er hatte Diane die beiden nach dem ersten Frühstück in Hogwarts vorgestellt. Fred und George waren so gut drauf, dass man darauf schließen konnte das wieder irgendetwas
angestellt hatten.
“Hi Jungs!”, sagte Diane. Die beiden wirbelten vor Schreck herum, bis sie Diane erblickten.
“Ah Diane du bist es.”, sagte George und seine Wangen wurden in ein leichtes rot gefärbt.
“Was habt ihr denn jetzt wieder angestellt?”, fragte sie mit einem
lächeln.
“Ach das soll dir George erklären ich geh mal und hol Lee, der wird sich bestimmt halb totlachen.”, meinte Fred, stieg aus dem Portraitloch und verschwand.
George erzählte Diane, dass sie an einer Art Würgezungen-Toffee arbeiten und es an Crabbe, einen von Dracos dummen Mitläufern, ausprobiert haben.
Schon an dem Gedanken daran krümmte sich Diane vor Lachen. Sie konnte einfach nicht verstehen wie sich ihr Bruder mit solchen Hohlköpfen abgeben konnte. Diane kannte Crabbe und Goyle zwar nur durch den gemeinsamen Unterricht mit den Slytherins, aber Blaise hatte die Malfoys schon des Öfteren besucht und sie konnte ihn einfach nicht ausstehen. Immer wieder machte er ihr Annoncen mit ihm zugehen und immer wieder endete dieses Gespräch mit einem überkopfhängenden Zabini.
“Du siehst richtig süß aus wenn du lachst. Du bist ganz anders wie dein Bruder, so warmherzig und fröhlich.”, meinte George und lächelte ihr zu.

Fred war in dieser Zeit in der Bibliothek gegangen um Lee-Jordan zu suchen, als er Hailie in einer abgelegenen Ecke sah in der sie angespannt auf ein Blatt Pergament schrieb.
Er schlich sich von hinten an sie rann und legte dann seine Hände auf ihre Augen.
“Wer bin ich?”, er verstellte dabei seine Stimme.
“Hm… lass mich nachdenken, der Weihnachtsmann vielleicht?”, Hailie tat als ob sie von nichts wüsste.
Fred nahm seine Hände weg und setzte sich neben Hailie auf einen Stuhl.
“Nein ich bin es Fred und wer ist der Weihnachtsmann?”
Er sah bei dieser Frage aus wie ein kleines unwissendes Kind, Hailie musste bei diesem Anblick kichern.
“Ach das ist egal. Aber was führt dich denn in die Bibliothek?”
“Ich war auf der Suche nach Lee-Jordan, aber ich kann ihn nirgends finden. Mir wäre es zwar etwas Merkwürdig vorgekommen ihn hier anzutreffen, aber bei ihm kann man ja nicht wissen. George und ich haben gerade eines unserer Würgezungen - Toffee an Crabbe
ausprobiert und es ist einfach nur zum kaputtlachen.”, er äffte dabei nach wie der Slytherinschüler gerade aussah.
Hailie lachte laut auf und schlug sich sofort die Hand auf dem Mund, da sie ja in der Bibliothek waren und Madam Pince sah schon wütend in ihre Richtung.
Fred zeigte ihr einen dieser besagten Toffees, der ihm dann vor Lachen aus der Hand fiel.
Als sich Hailie und Fred gleichzeitig nach ihm bückten stießen sie mit ihren Köpfen zusammen.
“Autsch”, sagten sie wie aus einem Munde und fingen erneut das Lachen an.
“Pssst…”, zischte Madam Pince.
Es trat langsam wieder Stille ein und beide sahen sich tief in die Augen.
Fred beugte sich vorsichtig zu Hailie, sie wusste gar nicht wie ihr geschah als er sie schon küsste.
Hailie fand das Fred eigentlich recht süß ist, sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss, dann legte er seine rechte Hand auf ihre linke Wange und streichelte sie sanft.
Hailie hatte noch nie einen Jungen so geküsst, der einzige war Viktor Krumm und das war auch nur auf die Wange, weil er ihr geholfen hatte. Und selbst das war schon Ewigkeiten her.
In Hailies Bauch fühlte es sich so an als ob tausende von Schmetterlinge auf einmal das flattern begonnen hatten. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen, weshalb wusste sie aber selbst nicht.

Diane fand dieses Kompliment von George richtig süß und gab ihn einen Flüchtigen Kuss auf die Wange.
George sah sie mit Puderrotem Gesicht an und flüsterte ihr gerade etwas zu, als Lee durch das Portraitloch gestolpert kam.
“Hey George!”, rief dieser.
Er hätte Lee am liebsten umgebracht, aber er riss sich zusammen.
George sah Diane fragend an, weil er eine Antwort auf seine Frage von eben wollte. Diane nickte schüchtern und blickte dann zu Lee der sie neugierig ansah.
“Wo ist Fred? Er wollte dich doch suchen.”, wollte George wissen.
“Ich weiß nicht er ist mir nicht begegnet.”, sagte Lee immer noch etwas verwirrt, erstens deshalb die Zwillinge getrennt zu sehen und zweitens weil George bei Diane war.
“Hm… wer weiß wo der sich wieder herum treibt. Naja Crabbe kann man ja schließlich später immer noch einen Toffee geben.”, sagte der Zwilling bestimmend, stand auf und nahm Diane bei der Hand.
Das Mädchen sah ihn geschockter an als Lee-Jordan.
“Was denn du hast doch zugestimmt. Also warum sollte man das
verheimlichen?”, waren seine einzigen Worte.
Diane bekam die Gesichtsfarbe einer Tomate und ging hinter ihm her.
“Was zugestimmt… ich versteh es nicht.”, stammelte Lee-Jordan und eilte ihnen dann hinterher.
Die jungen Zauberer, einschließlich Diane, suchten Fred überall und wurden erst in der Bibliothek fündig.
Die drei sahen gerade noch wie Fred seine Hand von Hailies Wange wegzog, ein hämisches grinsen breitete sich auf den Gesichtern der beiden anderen Jungs aus. Hailie merkte wie sie knall rot wurde, sie kramte schnell ihre Sachen zusammen und verschwand in den Korridor. Diane sah George vorwurfsvoll an, löste ihre Hand und ging Hailie hinterher.
“Na Fred, sind wohl ein bisschen zu früh gekommen. Seid ihr jetzt wenigstens zusammen? So lange wie du sie schon anhimmelst.”, wollte George wissen.
“Ach sei ruhig!”, fauchte er seinen Bruder an. Dann flüsterte er verlegen: ”Ich hab sie noch nicht gefragt.”
“Na das wird aber dann langsam mal Zeit! Du redest momentan nämlich von niemand anderen mehr außer von Hailie und ich hab es ja schließlich auch fertig gebracht Diane zu Fragen. Aber hüte dich, du weißt dass sie Leider viel mit Malfoy zu tun hat, das wird die Sache für dich nicht einfacher machen.“, meinte George und setzte sich neben seinen Bruder.
„Pah als ob mir so ein Knirps in die Quere kommen könnte.“, brummte Fred höhnisch.
Hailie machte sich geradewegs auf den Weg nach draußen, wo Professor Raue-Pritsche ihre Stunde Pflege magischer Geschöpfe halten wollte.
Harry hatte den Mädchen erzählt, dass vor einem Jahr noch Hagrid ein Halbriese und ein enger Freund von ihm diesen Unterricht ehalten hatte, jedoch war dieser im Moment unauffindbar.
Diane hatte Hailie auf halben Weg eingeholt.
„Hailie warte!“, schrie sie dem Potter Mädchen hinterher.
Hailie drehte sich schlagartig um und blieb stehen.
„Tut mir echt Leid, dass George so schroff war.“, entschuldigte sich das blonde Mädchen.
„Schon okay. Aber was läuft da jetzt zwischen euch?“, fragte Hailie neugierig.
Beide Mädchen kicherten als sie jeweils der anderen erzählte was eben passiert war.
Harry, Ron und Hermine warteten schon vor Hagrids Hütte auf sie. Pflege magischer Geschöpfe hatten sie zusammen mit den Slytherins, also war auch Draco nicht weit entfernt.
Malfoy fing Hailie und Diane ab, bevor sie zu Harry und den anderen kamen.
“Pansy hat mir gerade gesagt, dass sie dich mit diesen Weasley gesehen hat. Wie oft hab ich dir gesagt, dass es sich nicht für einen Slytherin gehört sich mit so jemanden abzugeben.”, fauchte Draco und Pansy sah Hailie böse grinsend an.
“Dray lass sie doch machen was sie will.”, protestierte Diane.
“Mit dir hat keiner geredet, du bist ja schließlich auch kein bisschen
besser. Du bist für unsere Familie eine große Schande.”, er funkelte Diane verachtend an, packte Hailie am Arm und zog sie mit zu den Slytherins. Dort angekommen riss sich Hailie aus seinem Griff und zischte: „Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein, Malfoy!“
Draco wollte etwas erwidern, doch dann erblickte er Hailies Zauberstab, welcher direkt auf ihn gerichtet war.
„Draco du weißt mittlerweile zu was ich alles im Stande bin.“, hauchte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, doch in ihren Augen sah man nur pure Abscheu.
Dann drehte sich das junge Mädchen von ihrem Mitschüler weg.
Hailie machte eine Handbewegung zu Diane, dass alles soweit in Ordnung sei.
Diane schritt niedergeschlagen zu Harry und den anderen.
„Was sollte das?“, fragte Harry mürrisch. Das Malfoy Mädchen sah, dass Harry von Hermine und Ron immer noch festgehalten wurde.
„Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit. Keine Sorge Hailie geht es gut.“, sagte Diane schnell um ihn zu beschwichtigen.
Nach wenigen Sekunden wurde Harry ruhiger und sah Diane an. „Und dir geht es auch gut?“, fragte er etwas besorgt.
Für einen kurzen Moment hatte die blonde Hexe das Verlangen ihm alles zu erzählen und Harry zu sagen wie Leid es ihr tat und das es ein großer Fehler war. Doch sie wusste nicht wie die anderen darauf reagieren würden und Diane wollte nicht ihren neuen Freunde verlieren.
Also musste sie die drei wohl oder übel belügen. „Ja alles Bestens. Los lasst uns zum Unterricht gehen, sonst kommen wir noch zu spät.“, sagte sie mit einer gespielten Fröhlichkeit und lief den dreien voran.

Raue-Pritsche's Unterrichtsstunde war sehr interessant, sie zeigte ihnen die sehr scheuen Einhörner.
(Diese bezaubernden Wesen lassen nur Jungfrauen in ihrer Nähe)
Deshalb beschloss die Professorin, dass nur die Mädchen näher kommen durften, um die scheuen Tiere nicht zu erschrecken.
Hailie streichelte behutsam ein kleines Einhorn.
Im selben Moment stieß Blaise Draco an die Schulter und meinte: „Ich flehe dich an Draco, auch wenn sie eine Potter ist, sie ist eine Jungfrau und das sollte ich dringend ändern.“
Dracos Hand zitterte und er fauchte seinen Kumpel an. „Du wirst sie nicht anrühren, verstanden!“
„Jetzt verstehe ich, du willst sie für dich haben.“, keuchte der Junge künstlich erschrocken.
„Halt dein Maul, Blaise. Was will ich schon mit einer Potter.“, murmelte Draco und drehte sich seitlich. Jedoch warf er immer wieder verstohlene Blicke zu Hailie.

Die Stunde ging schnell vorbei.
Diane ging mit Harry und den anderen Zweien zum Schloss hinauf da es endlich Mittagessen gab. Sie hatten jetzt eineinhalb Stunde Freizeit.
“Diane wenn ich dich mal fragen darf, wie hältst du das eigentlich mit deinem Bruder aus?”, fragte Ron sie auf dem Weg zum Eingangsportal.
“Draco ist eigentlich nicht so. Er ist nur hier so widerwärtig, damit Vater auf ihn sogar in der Schule stolz sein kann. Mutter sagt er ähnelt ihm in vielen Sachen zu sehr.”, antwortete sie abfällig.
“Was, Malfoy kann sich auch anders Benehmen?”, stocherte Ron weiter nach.
“Wenn ich es dir doch sage, er tut bloß so um vor den anderen gut da
zustehen.”, erklärte Diane gelangweilt. “Aber müssen wir unbedingt über Draco reden? Habt ihr schon euren Aufsatz für Zaubertränke fertig?”
Ron wollte gerade wieder etwas über Malfoy sagen als Hermine ihm einen vernichtenden Blick zuwarf.
„Ich denke Ron und Harry wollten heute damit beginnen.“, mischte sie die kluge Hexe ein.
Die beiden Jungs warfen sich schnelle Blicke zu und sagten im Chor: „Jahh natürlich.“
Am Portal wartete George, mit einem breiten Grinsen, auf Diane.
George führte sie zum Gryffindortisch und hielt die ganze Zeit über ihre Hand fest in seiner. Den anderen klappte der Mund auf.
„Wann ist das... also ich meine doch wir hätten irgendwas mitbekommen müssen.“, stammelte Ron verwirrt.
Harry blickte nur widerwillig auf Georges Hand, welche immer wieder Dianes streichelte.
Hermine fing sich am schnellsten wieder und sagte: „Starrt sie nicht so an Jungs. Das ist zwar sehr plötzlich, aber ich freue mich für die beiden.“

Währenddessen standen Hailie und Draco noch auf dem Gelände und redeten über das eben Geschehene.
„Sag mal was ist eigentlich dein Problem Malfoy. Ich kann tun und lassen was ich will und ganz besonders mit wem ich will!“, fauchte die junge Hexe ihren Gegenüber an.
„Ich lasse es aber ganz bestimmt nicht zu, dass du das Haus der Slytherin besudelst, geschweige dem das du dich von diesem Weasley auch nur anfassen lässt.“, knurrte Draco zurück.
Hailie blickte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Ist das dein Ernst?“, fragte sie ihn irritiert. Draco verstand nicht weshalb sie auf einmal so ruhig war und ihn so merkwürdig ansah. Doch dann fielen ihm seine eben ausgesprochenen Worte wieder ein. Hatte er sich gerade wirklich darüber beschwert, dass dieser Weasley sie nicht anfassen solle.
Aber bevor er sich weiter darüber Gedanken machen konnte tauchte plötzlich Pansy auf. Die Hexe kam in Windeseile auf die beiden zu gerannt.
“Da bist du ja Draco - Schätzchen, wollen wir nicht endlich zum Mittagessen
gehen?”, sie harkte sich bei ihm ein, funkelte Hailie triumphierend an und wollte loslaufen.
Doch Draco rührte sich keinen Zentimeter weiter.
“Parkinson siehst du nicht das ich mich gerade unterhalte?”, sagte er
genervt.
“Aber Draco-chen sonst gehen wir doch auch immer zusammen, oder willst du mir etwa sagen das du lieber mit diesem Ding gehen willst.”, erwiderte Pansy halb sarkastisch und halb lachend.
“Parkinson wenn du nicht gleich deinen Mund…”, drohte ihr Draco aber Hailie unterbrach ihn.
“Draco lass nur du kannst ruhig mit dem Mopsgesicht zum Essen gehen, ich wollte eh in mein Zimmer.”, fauchte Hailie Pansy an.
Hailie schritt an ihnen vorbei und rannte dann den restlichen Weg hinauf. Bevor sie durch das Eingangsportal lief blickte sie noch einmal zurück zu Draco.
„Was sollte das nur?“, fragte sie sich und rannte weiter.
“Potter warte….”, rief Draco ihr noch hinterher, doch es war zu spät.
Pansy klammerte sich an Draco und ging mit ihm in die Große Halle.
“Ach warum bilde ich mir überhaupt was ein. Erstens kennt ihn Pansy schon länger und zweitens ist er ein Malfoy und ich eine Potter... Wie komm ich denn jetzt darauf… Ich hasse diesen arroganten Idioten doch, oder… Oh Merlins Bart irgendetwas stimmt nicht mit mir.”, fluchte Hailie innerlich.
Sie schüttelte leicht den Kopf, lief die Treppen zu den Kerkern hinunter und ging in ihr Zimmer.
Draco setzte sich auf seinen üblichen Platz und hoffte innerlich das Hailie auftauchen würde und neben ihn Platz nehmen würde, aber statt Hailie nahm dort Pansy Platz und laberte ihn mit all möglichen Mist zu.

“George willst du nichts essen?”, fragte Diane besorgt.
“Doch… doch aber ich habe es total vergessen nachdem ich dein zuckersüßes Gesicht gesehen habe. Ich glaube damit ich satt werde, würde mir auch schon ein Kuss von dir reichen.”, sagte er schwärmerisch.
Dianes Gesicht glich einer Tomate, sie beugte sich vorsichtig vor und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
“Also das war die Vorspeise mehr gibt es erst wenn du was gegessen hast.”, flüsterte sie ihm zu.
George nahm hastig sein Besteck und schlang die Hälfte seiner Mahlzeit runter.
“George du sollst nicht so schlingen.”, meckerte Diane.
“Tut mir leid aber ich kann einfach nicht auf den Nachtisch warten.”, er zwinkerte ihr zu und aß dann normal weiter.


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