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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Der erste Tag in einer neuen Schule

von Hailie-Potter

Diane und Hailie hatten jeweils Einzelzimmer bekommen, da die restlichen Mädchenräume vollkommen besetzt waren. Hailie genoss ihre Einsamkeit und legte sich sofort auf ihrem Bett, mit Armen und Beinen von sich gestreckt, hin.
Diane hingegen konnte diese dauerhafte Stille nicht ausstehen. Um sich abzulenken packte sie erst einmal ihren Koffer aus. Plötzlich erblickte sie einen neuen Zaubertrankkessel, sie sah in diesen hinein und fand dort auch ein kleines Stück Pergament.

Für meine geliebte Tochter,
dieser Kessel ist für deinen Neuanfang in Hogwarts.
Er wird dir sicher gute Dienste in Severus Snapes Unterricht leisten.
Ich hoffe du gewöhnst dich schnell in Slytherin ein.
In Liebe deine Mutter.

Diane freute sich sehr über das Geschenk, jedoch hatte sie vor einer Stunde nicht daran gedacht, dass sie ihren Eltern noch berichten müsste das sie in Gryffindor und nicht, wie von diesen erhofft, in Slytherin war.
Nun kam ihr diese Entscheidung einen Vielsafttrank zu nehmen vollkommen idiotisch vor. Lucius Malfoy würde dies sicherlich nicht auf sich sitzen lassen, dass sein eigenes Fleisch und Blut in Gryffindor ist.
„Was soll ich jetzt nur machen.“, nuschelte sie und blickte dabei immer noch auf den Fetzen Pergament.
Die junge Malfoy konnte in dieser Nacht keine ruhige Minute finden, immer wieder schwirrten ihre Gedanken um die bevorstehende Reaktion ihrer Eltern.
Am nächsten Morgen wurde sie auch schon mit einer wundervollen Nachricht von ihren Vater geweckt. Blance, ihre Eule, klopfte ständig mit dem Schnabel gegen ihr Fenster.
Diane stand schlaftrunken auf und öffnete ihr dieses. Die Eule flog schnurstracks Richtung Bett, lies einen roten Briefumschlag fallen und machte sich, nach kurzem Schmusen, wieder auf den Weg zur Eulerei.
Diane machte nur einen kleinen Schritt auf das Bett zu, als der Brief sich auch schon in die Luft erhob und die Stimme ihres Vaters zu hören war.
„Wie konntest du uns DAS nur antun. Du machst uns zum Gespött der Leute! Wie konntest du nur in dieses schändliche Haus kommen, jeder weiß dass ein Malfoy in Slytherin gehört.“
Diane hielt sich die Ohren zu, denn Lucius konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen, er wurde immer lauter und seine Beschimpfungen wurden immer heftiger. Auch die Versuche seiner Frau in milder zustimmen scheiterten. „Lucius bitte beruhige dich. Wir werden das schon schaffen. Zur Not geht Diane zu Professor Dumbledore und bittet um einen Haus Wechsel.“, hörte man Narzissa Malfoy immer wieder im Hintergrund sagen.
Diane hoffte dieser unangenehme Vortrag würde endlich ein Ende nehmen.
„Wir sprechen uns in den Ferien, solange möchte ich nichts von dir hören. Hast du das Verstanden.“, schrie das Oberhaupt der Malfoys hasserfüllt.
Die junge Hexe nickte eingeschüchtert, obwohl sie wusste dass er sie weder sehen noch hören konnte.
Damit fand auch diese Predigt ein Ende und der sogenannte „Heuler“ zerriss sich in hunderte von kleinen Fetzen.
Schnell sammelte Diane diese ein, legte die Fetzen auf das Fensterbrett zu einem Haufen zusammen und rief:
„INCENDIO!“
Mit einem Mal entzündeten sich die Papierschnipsel und verbrannten bis nur noch ein kleines Häufchen Asche übrig war.
„Ich habe großen Mist gebaut.“, murmelte das Mädchen niedergeschlagen und pustete die Asche weg.
„Was soll ich nur tun.“, nuschelte sie verzweifelt. Denn wenn sie die Wahrheit erzählen würde, wieso sie in Gryffindor war und Hailie in Slytherin, wäre das sicherlich ein Grund für einen Rausschmiss.
In Gedanken versunken stieg sie die Stufen zum Gryffindorgemeinschaftsraum hinunter und kam erst wieder zu sich als sie am Kamin in einen Sessel saß und jemand ihr auf die Schulter klopfte.
„Ähm Diane... oder?“
Das Mädchen blickte auf und sah in faszinierend grüne Augen. Harry stand neben ihren Sessel und sah sie merkwürdig an.
„Ist alles okay? Du sahst etwas bedrückt aus und dennoch hast du leise vor dir hin geflucht.“
„Oh. Nein es ist alles in Ordnung.“, sagte Diane peinlich berührt. Sie wollte sich gerade aus den Staub machen, als plötzlich Hermine und Ron auftauchten.
Sie sahen die beiden verblüfft an, aber setzten sich dann Wortlos in die daneben stehenden Sitzmöglichkeiten. Es herrschte lange Zeit eine fast schon angsterregende Stille.
Doch mit einem Mal platze es aus Ron heraus.
„Wie kommt es eigentlich dazu dass ein Malfoy in Gryffindor kommt? Und wieso wusste niemand, dass die Malfoys eine Tochter haben? Und wieso kommst du erst so spät nach Hogwarts?“
„Ronald Weasley es ist sehr unhöflich so etwas zu fragen. Wenn sie möchte, dass das irgendjemand weiß, hätte sie es sicher schon jemanden erzählt und nicht irgendwelchen Leuten wie dir.“, fuhr Hermine ihn an.
Ron sah Hermine böse an und fragte empört: „Was soll das jetzt bitte schön heißen, „Leuten wie mir“!“
„Leute hört bitte auf euch zu Streiten. Diane muss ja denken sie ist von bescheuerten umgeben.“, fing Harry an doch er wurde von dem Malfoy Mädchen unterbrochen.
„Ist schon okay Harry. Ich antworte gerne, soweit ich kann, auf Rons Fragen.“
Das blonde Mädchen lächelte den dreien verlegen zu.
Diane erzählte ihnen, dass sie zusammen mit Hailie bis zu diesem Jahr in Beauxbaton war. Ihre Mutter hielt dies für eine richtige Entscheidung sie nicht in London die Zauberkunst lernen zu lassen, damit sie nichts von all diesen schrecklichen Ereignissen mitbekam. Die Malfoys machten auch keine großen Anstalten irgendjemanden etwas von ihrer Tochter zu erzählen.
„Jedoch als Vater letztes Jahr hörte, dass „Ihr-wisst-schon-wer“ wieder zurückgekommen war, beschloss er mich nach London zu holen.“, Dianes Blick verfinsterte sich und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
„Seiner Meinung nach bin ich hier besser aufgehoben, als in dieser Schule voller muggelstämiger Modepüppchen. Aber ich denke er hatte andere Gründe mich herzuholen.“
Die drei Freunde sahen sie überrascht an. Die blonde legte eine kurze Pause ein bevor sie noch hinzufügte: „Und weshalb ich genau in Gryffindor gelandet bin, kann euch leider nur der Sprechendehut beantworten. Außerdem wird es demnächst verdammt viel Ärger geben, wenn mein Vater dies rausbekommt.“ Diane blickte niedergeschlagen in den Kamin und dachte wieder an den heutigen Heuler. Natürlich wusste sie genau warum sie in Gryffindor war und Hailie in Slytherin, aber dieses Geheimnis wollte sie den dreien nicht unbedingt erzählen.
„Ich wusste gar nicht, dass auch Malfoys eine Seele haben können.“, nuschelte Ron und starrte weiterhin Diane skeptisch an.
„Du bist so unsensibel Ronald.“, fauchte Hermine und stieß in mit dem Ellbogen in die Rippen.
Harry hingegen legte automatisch eine Hand auf Dianes Schulter und sagte: „Keine Sorge, wenn du Hilfe benötigst sind wir für dich da.“
Sie zuckte zusammen und sah wieder in diese faszinierenden Augen. Diese waren nicht so leuchtend Grasgrün wie Hailies, nein sie hatten etwas Spezielles an sich. Sie durchbohrten regelrecht Diane und hielten sie wie im Bann gefangen.
„Danke.“, hauchte Diane mit Puderrotem Gesicht.
Harry lächelte sie an und lehnte sich wieder in seinen Sessel zurück.
„Ich gehe dann glaub ich noch etwas in die Bibliothek bevor der Unterricht beginnt. Ich hoffe wir sehen uns später noch mal.“, sagte das Malfoy Mädchen schnell und stand abrupt auf.
„Diane warte, ich komme mit.“, meinte Hermine freundlich und stand ebenfalls auf. „Bis später Jungs.“
Nachdem die beiden Mädchen verschwunden waren, sah Ron Harry an und fragte: „Denkst du wir können ihr vertrauen. Ich meine sie ist schließlich eine Malfoy.“
Harry überlegte kurz und sagte: „Ich habe bei ihr kein schlechtes Gefühl auch wenn sie so eine schreckliche Familie hat. Diane scheint anders als Malfoy zu sein.“
„Hm... sie sieht auch viel besser aus.“, hauchte Ron und stieß Harry neckisch mit seinem Ellbogen.

An diesen Morgen wachte Hailie unerwartet früh auf. Ihre müden Augen wanderten zur Uhr und bereiteten ihr einen kleinen Schrecken. Fünf Uhr morgens, was sollte sie in dieser Frühe tun. Alle anderen Schüler schliefen noch seelenruhig, bis dann schließlich um halb neun an diesem Tag der Unterricht beginnen würde.
Langsam rollte sie sich zum Bettende und zwang sich aufzustehen, dann sprang sie regelrecht aus ihrem weichen Bett und streckte sich ausgiebig.
„Schließlich muss ich noch einiges an Unterrichtsstoff hier nachholen.“, rief sie fast schon freudig, als sie den alten Vorhang des Fensters beiseiteschob und die ersten Lichtstrahlen ihr Gesicht streiften.
Nachdem das junge Mädchen sich ihre neue Schuluniform angezogen hatte, kramte sie in ihrem Koffer nach ihren Unterrichtsbüchern und schnappte sich das Buch für Geschichte der Zauberei. Laut des Stundenplans war dies heute ihre erste Unterrichtstunde.
Leise schlich sie sich in den Flur und lief in den Gemeinschaftsraum der Slytherins.
Hailie setzte sich in einem Sessel ganz nah am Fenster und begann das erste Kapitel zu lesen.
Nachdem sie sich Notizen auf ein Stück Pergament zum neunten Kapitel gekritzelt hatte, lehnte sie sich zurück und genoss die Morgenröte.
„Schaut euch das an!“, rief plötzlich eine vertraute Stimme.
Hailie erschrak und drehte sich voller Panik in die Richtung aus der diese höhnischen Laute kamen.
Malfoy stand mit seinem Gesindel; Crabbe, Goyle und Blaise, am Treppenabsatz der Jungenschlafsäle. „Potter will sich gleich bei den Lehrern einschleimen.“, meinte er zu den dreien gewandt und schritt dann auf Hailie zu.
Das Mädchen klappte das Buch zu und funkelte den, ihr nun gegenüberstehenden, Jungen böse an.
„Was ist dein Problem Malfoy?“, zischte sie und war im Stande zu gehen. Malfoy versperrte ihr den Weg und fauchte: „Ich frage mich nur wie es eine POTTER nach Slytherin geschafft hat.“
Er verzog bei ihren Namen so das Gesicht als würde er gerade sehen wie jemand Schnecken ausspuckt.
Hailie stieß Draco beiseite und marschierte zum Ausgang des Gemeinschaftsraumes.
„Du wagst es mir den Rücken zuzuwenden.“, schrie Draco aufgebracht.
In diesen Moment als das Potter Mädchen durch die geöffnete Steinmauer treten wollte, wurde sie von beiden Seiten gepackt und umgedreht.
Crabbe und Goyle hatten sie jeweils einer links und rechts an den Oberarmen gegriffen. Ihre Füße schwebten einige Zentimeter über den Boden.
Hailie strampelte wie wild mit ihren Füßen und versuchte sich aus den festen Griffen der beiden zu lösen. „Lasst mich los, ihr hirnlosen Affen.“
„Ich werde schon noch herausbekommen wieso Diane bei diesem Abschaum ist und nicht du.“, hauchte Draco in ihr Ohr und hielt dabei ihr Kinn fest.
Dann blickte er ihr wieder ins Gesicht, welches vor Wut gerötet war. Ein merkwürdiges Gefühl durchbohrte ihn und kroch bis in sein Mark.
Hailie biss sich vor Zorn auf die Unterlippe und wollte gerade etwas erwidern, als Malfoy, nun wieder ruhig sagte: „Lasst sie runter.“
Synchron ließen beide das Mädchen los, was dazu führte dass sie auf ihren Hintern fiel. Schnell richtete sich Hailie auf und rannte hinaus auf den Gang. Keuchend stemmte sie sich gegen die kalte Steinwand und hörte noch die Jungs etwas sagen bevor der Eingang sich verschloss.
„Hey Draco, die kleine sieht richtig niedlich aus wenn sie wütend ist.“, kicherte Blaise vergnügt.
„Draco hast du das gesehen, die hätte beinahe geheult.“, johlte Crabbe und Goyle lachte laut auf.
„Haltet die Klappe. Und du Blaise lässt die Finger von ihr, schließlich ist sie eine Potter. Außerdem wird sie bis zu den Winterferien darum betteln in ein anderes Haus zu kommen.“, grummelte Malfoy.
„Darauf kannst du lange warten!“, nuschelte das Mädchen und lief langsam in die Große Halle zum Frühstücken.

Diane hingegen hatte einen angenehmeren Start in den neuen Tag. Nachdem beide Mädchen von der Bibliothek zurück waren hatte Hermine etwas unsicher im Flur auf das junge Mädchen gewartet.
Hermine konnte Diane gut leiden, dennoch war sie sich nicht hundertprozentig sicher ob sie ihr vertrauen konnte. Doch als Diane mit einem herzerwärmenden Lächeln die Treppen hinunter kam merkte man regelrecht wie sich die Anspannung in Hermine löste.
„Bist du schon aufgeregt wegen deinen ersten Unterrichtstag hier in Hogwarts?“, fragte sie nun fürsorglich.
„Ja ein wenig.“
Hermine berichtete Diane wie der Unterricht bei den einzelnen Professoren ungefähr ablief und dass die meisten von ihnen ziemlich nett waren.
Harry und Ron schlossen sich den beiden auf den Weg in die Große Halle im Gemeinschaftsraum an.
Ron war immer noch etwas distanziert zu Diane, aber dies legte sich auch schnell.
Harry hingegen hörte den beiden nicht zu, da sie Diane eh nur über alles berichteten was in den ganzen Jahren hier schon vorgefallen war und wie Harry letztes Jahr das Trimagische Turnier gewann. Er sah immer wieder in Dianes blauen Augen und ertappte sich selbst dabei wie er bei dem Gedanken daran, dass diese Augen nur ihn ansehen würden, lächelte.
„... das war total krass, oder Harry?“, Ron holte ihn mit seiner plötzlich kommenden Frage zurück in die Realität.
„Ähm... ja ziemlich krass.“, stotterte der Junge verwirrt.
Diane kicherte und fühlte sich schon fast wieder so wohl wie in Beauxbaton.
Beinahe hatten sie die Halle erreicht als ihnen Hailie entgegen gestürmt kam.
„Hey Hailie warte mal.“, rief ihr Bruder.
Das Potter Mädchen blieb kurz stehen und umarmte alle.
„Hi Leute. Tut mir Leid Harry hab gerade keine Zeit. Können wir später reden?“, fragte sie etwas außer Atem.
„Was ist denn los Hailie?“, fragte Diane besorgt.
Genau in diesem Moment kam Malfoy aus der Großen Halle gerannt. Er schien sehr wütend zu sein und außerdem waren auf seinem Hemd Spuren von Haferschleim und Kürbispastete zusehen.
Hailie sah panisch zu diesem und drehte sich dann wieder ihren Freunden zu. „Also ich muss dann mal weiter. Einen guten Hunger und wir sehen uns später.“, sagte sie hektisch und rannte sofort los.
„Potter bleib stehen!“, rief der blonde Junge und wollte ihr hinterher als er merkte dass Harry und die anderen ihm den Weg versperrten.
Ron konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Na Malfoy hat's mit dem Essen nicht so ganz geklappt?“
„Wer fragt dich schon nach deiner Meinung Weaselby.“, zischte Draco und drehte sich wieder um.
„Ich vermute mal, dass Hailie die heutige Aussicht beim Frühstücken nicht so gefallen hat.“, kicherte Diane.
Alle fingen an zu lachen und machten sich nun selbst auf den Weg in die Halle.
Diane empfand die ersten paar Stunden gar nicht mal so übel.
Geschichte der Zauberei war nicht so interessant gestaltet wie in ihrer alten Schule, aber dennoch notierte sie sich die Wichtigsten Anhaltspunkte im Gegensatz zu Ron und Harry die über das erste Quidditschspiel, das Anfang nächsten Monats stattfinden sollte, redeten.
Wahrsagen war zwar nicht gerade ihr Lieblingsfach, aber was sollte sie schon tun.
Danach ging es weiter mit Zaubertränke.
Snape verdeutlichte ihnen wie wichtig die ZAG's waren und er nur noch die besten in Zaubertränke weiter Unterrichten würde.
Diane hasste es wie Snape Harry behandelte, aber sie konnte sich Momentan nicht noch mehr Ärger mit ihren Eltern erlauben, da Snape ein alter „Freund“ der Familie war.
In der kurzen Pause zwischen Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste kam ein schwarzhaariges Mädchen zu Harry. Sie stellte sich Diane als Cho Chang vor.
Diane bemerkte wie sich Harry und Cho ansahen und war etwas enttäuscht darüber.
Ron wie immer schien nichts mitzubekommen und verscheuchte Cho indem er eine abfällige Aussage über ihre Lieblings-Quidditschmannschaft machte.
Verteidigung gegen die dunklen Künste war das schrecklichste Fach an diesem Tag. Umbridge verbot den Schülern zu zaubern und gab ihnen ein uraltes Buch in jenem sie alles theoretisch erlernen sollten.
Harry brummte sich gleich das erste Mal Nachsitzen auf und war deshalb abends nicht dabei als Hermine und Diane schon einmal mit den langen Aufsätzen für Zaubertränke und Geschichte der Zauberei begannen.
Und so verging auch der restliche erste Tag in Hogwarts.


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