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Fanfiction

Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders - Das Haus der Blacks

von Hailie-Potter

Am nächsten Morgen machte sich Hailie auf den Weg das Haus der Familie Black zu erkunden.
Mr. Weasley hatte ihnen zwar verboten auf eigener Faust durch das Haus zu schlendern, jedoch hatte Hailie auch nicht vor in die Räume zugehen welche noch wie ungeöffnet aussahen.
Im zweiten Stock betrat sie einen sehr großen Raum. Hailie nahm an das es so etwas wie ein Salon sein sollte. Als sie sich genauer im Zimmer umsah bemerkte sie einen ziemlich alten Hauselfen, der grade dabei war gefährlich aussehende Gegenstände aus dem Schrank zunehmen.
„Hallo.“, sagte Hailie freundlich.
Der Hauself fuhr erschrocken um und blickte sie erst finster dann gleichgültig an.
„Guten Tag junge Dame.“, dann murmelte er: „Was fällt dieser Göre ein einfach in dem Haus von Krachers Herrin herum zu stolzieren.“
„Tut mir leid ich wollte dich nicht stören, was machst du denn hier?“, meinte Hailie immer noch freundlich.
Krachers blasse Augen weiteten sich. „Kreacher putzt gerade.“, sagte er ausweichend.
„Wer's glaubt.“, ertönte eine Stimme hinter den beiden.
Sirius trat in den Salon und funkelte den Elf finster an.
Beim Anblick von Sirius machte Kreacher eine lächerlich tiefe Verbeugung und drückte seine Schnauzennase auf dem Boden platt.
„Steh aufrecht.“, fuhr ihn Sirius unwirsch an. „Nun, was führst du im Schilde? Jedes Mal wenn du auftauchst und so tust, als würdest du putzen, schmuggelst du irgendetwas in dein Zimmer, damit wir es nicht wegwerfen können.“
„Kreacher würde niemals etwas von seinem angestammten Platz im Hause seines Herrn entfernen.“, sagte der Elf.
„Verschwinde aus diesem Zimmer.“, befahl Sirius kühl.
Kreacher verbeugte sich noch einmal vor Sirius und schleifte murmelnd aus den Raum.
Hailie hatte Mitleid mit dem alten Elfen und war nicht begeistert wie abweisend ihr Patenonkel mit diesem umging.
„Was machst du hier alleine? Du weißt, dass es noch sehr gefährlich hier in diesem Haus ist.“, fragte Sirius besorgt seine Patenkind.
„Ich wollte mich nur einmal umsehen. Mich interessiert es wie du aufgewachsen bist, schließlich weiß ich ja so gut wie nichts über dich und deine Vergangenheit.“, antwortete die junge Hexe.
Sirius sah sie traurig an und fing an ihr ein paar wichtige Momente in seiner Jugend zu erzählen.
Danach zeigte er ihr einen großen ziemlich alten Wandteppich.
Hailie erkannte dass es ein riesiger Stammbaum war.
Große Buchstaben ganz oben auf dem Teppich ergaben die Worte:
Das führnehme und gar alte Haus der Blacks
>> Toujours pur <<
„Du bist hier gar nicht drauf.“, bemerkte Hailie.
„Ich war mal drauf.“, sagte Sirius und deutete auf ein kleines rundes, verkohltes Loch im Wandbehang, das aussah wie das Brandloch einer Zigarette. „Meine liebe alte Mutter hat mich weg gesprengt, nachdem ich von zu Hause fortgelaufen war – Kreacher brabbelt die Geschichte immer gern vor sich hin.“
„Mittagessen!“, ertönte die Stimme von Mrs. Weasley.
„Ich denke mal es ist besser wenn wir sofort in die Küche kommen.“, meinte Sirius grinsend und ging mit Hailie nach unten.
In den nächsten Tagen versuchten alle im Haus die Doxys soweit zu vernichten wie es nur ging. Sirius ging oft Hailie hinterher und passte auf das ihr beim Einsammeln der Doxys nichts passierte. Hailie fühlte sich deshalb manchmal wie ein kleines Kind, aber sie nahm es ihn nicht lange übel.
Hailie liebte diese wärme, welche Sirius, die Weasley Familie und die anderen ausstrahlten, trotzdem war sie es immer noch nicht gewohnt mit so vielen Menschen auf einmal auf so engem Raum klarzukommen. Dennoch verzog Hailie sich meistens nach diesem Spektakel in den Salon und betrachtete den Stammbaum um etwas Ruhe von den anderen zu haben. Sie erkannte, dass einige Namen aus diesem Wandteppich entfernt worden waren. Hailie fragte sich was wohl diese armen Zauberer und Hexen gemacht hatten, dass sie es nicht würdig waren auf diesen Stammbaum abgebildet zu bleiben.
„Ich kann Sirius nur zu gut verstehen, dass er damals abgehauen ist.“, nuschelte Hailie und sah sich weiter um.
Ihr Blick schweifte über den ganzen Teppich und blieb auf einmal abrupt stehen.
„WAS?“, fragte sie sich laut. Ein sehr bekanntes Gesicht lächelte ihr entgegen. Es strahlte sie niemand anderes als ihre beste Freundin aus Beauxbaton an. Diane Malfoy ihre beste Freundin ist also mit ihrem Patenonkel verwandt. Hailies Blick huschte ein Stück weiter nach links und sie sah einen ebenfalls in ihrem alter befindenden Zauberer namens Draco Malfoy. „Diane hatte mir nie erzählt, dass sie einen Bruder in unserem alter hat.“, murmelte Hailie vor sich hin. Sie war etwas eingeschnappt. Hailie wusste also so wenig über ihre angeblich beste Freundin. Wie konnte sie ihr nur verschweigen, dass sie einen Bruder hat. Hailie starrte noch etwas auf das hübsche Ebenbild des jungen Malfoys. Es kam ihr beinahe so vor als würde er sie ebenfalls mustern.
„Den wirst du noch öfters sehen.“, sagte plötzlich jemand hinter ihr. Hailie drehte sich erschrocken um und erblickte Fred. Dieser räusperte sich und sagte: „Entschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken.“
Fred stellte sich neben Hailie und sah sich ebenfalls den Teppich an.
„Schon okay ich lebe ja noch.“, meinte Hailie schüchtern und fragte ihn ob er denn diesen Malfoy kennen würde.
„Naja mit ihm ist nicht gerade gut Gummischnecken essen. Er ist sehr arrogant, eben typisch Malfoy. Wieso willst du das wissen?“, fragte Fred etwas gekränkt.
„Reine Neugierde.“, erwiderte Hailie schnell.
„Na dann bin ich ja wieder erleichtert.“, flüsterte Fred.
„Was?“
„Ach nichts.“, sagte er grinsend.

Die Anhörung von Harry rückte immer näher und er wurde sehr angespannt.
Und an dem Tag an dem seine Anhörung war hatte es keinen Sinn mit ihm zu reden.
Am späteren Abend erzählte er Hailie, Ron und Hermine wie er Lucius Malfoy im Ministerium gesehen hatte. Ebenso war er der festen Überzeugung das Dumbledore ihm aus dem Weg gehen würde.
Hailie wusste zwar schon von Diane, dass ihr Vater nicht besonders nett sei, aber das viele vermuteten er habe sich wieder der Dunklen Seite verschrieben war ihr sehr suspekt.
„Hailie halte dich lieber von diesen Malfoys fern.“, sagte Ron ernst.
„Die sind alle böse!“
„Ach das glaube ich nicht, in jedem von uns steckt etwas Gutes.“, entgegnete Hailie etwas gereizt. Schließlich kannten sie ja Diane noch nicht und Hailie wollte nicht, dass alle sie gleich für böse hielten nur weil sie eine Malfoy war.
Auch die restlichen zwei Wochen Ferien gingen vorüber.
Harry hatte geholfen den Irrwicht zu vertreiben und das Haus mit Sirius weiter entgiftet.
Einen Tag vor Schulbeginn kamen die offiziellen Briefe aus Hogwarts. Ron und Hermine hatten Vertrauensschülerabzeichen bekommen. Jeder war überrascht, dass Ron und nicht Harry zum Vertrauensschüler ernannt worden war. Mrs. Weasley war so stolz auf ihren Sohn, dass sie an diesen Abend ein kleines Fest für die neuen Vertrauensschüler der Gryffindors organisierte. An diesen Abend zeigte Moody Harry und Hailie ein Foto des alten Orden des Phönix. Viele der alten Mitglieder waren von Todessern oder Voldemort persönlich getötet worden, oder sie waren so mit Flüchen gequält worden, dass sie für immer Schäden davongetragen hatten. Hailie sah zum ersten Mal ihre Eltern und war verblüfft als sie merkte dass Sirius mit seiner Andeutung, dass sie ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten wäre, vollkommen Recht hatte. Dagegen hatte Harry das gleiche aussehen wie ihr Vater bis auf die Augen, denn er hatte die Augen ihrer Mutter. Man hätte die beiden Geschwister fast als James und Lily Doppelgänger durchgehen lassen können.
Am Tag der Abreise nach Hogwarts gab Sirius Harry ein Geschenk in dem ein Messer war mit diesen man alle Türen öffnen kann und noch ein weiteres kleines Päckchen.
Die jungen Hogwartsschüler wurden zum Bahnhof gebracht, Sirius hatte sich, selbst nach einer Mahnung von Dumbledore, nicht davon abbringen lassen sie zu begleiten.
Er verwandelte sich in den großen zotteligen Hund, Hailie war sehr erstaunt und stolz auf ihren Paten, als sie hörte warum er gelernt hatte sich in einen Animagus zu verwandeln.
James, Sirius und Peter Pettigrew hatten in ihrer eigenen Zeit als Schüler gelernt sich in Animagus zu verwandeln, damit sie Lupin, in seinen schwersten Nächten, begleiten konnten. Der Abschied war nicht nur für Harry schwer, sondern auch für seine Schwester, da sie ihren Paten ja gerade erst kennen gelernt hatte.
Die Zugfahrt kam Hailie fast wie eine Ewigkeit vor, Ginny und Harry spielten Zauberschach, da Ron und Hermine fast die ganze Fahrt über im Vertrauensschülerabteil verschwunden waren. Kurz bevor sie Hogwarts erreichten, berichteten die beiden den anderen, dass in Slytherin Draco Malfoy und Pansy Parkinson zu Vertrauensschüler ernannt worden waren.
Harry regte sich tierisch auf. Hailie war überglücklich als der Zug endlich zum Stehen kam. Dianes Bruder musste ja wirklich ein Ekelpaket sein, das sich die anderen so über ihn ausließen.


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
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