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Fanfiction

OS Reihe - Inseparable from birth - Lily overhears Sirius and Remus

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier wiedermal ein One-Shot. Dieser gehört zum 9.Kapitel der STory. Es gibt noch 2 weitere One Shots zu diesem Chap, sie hängen auch ein bisschen zusammen. Die anderen beiden werden wahrscheinlich im Laufe der Woche folgen.
Viel Spass damit.
Zur Story geht es hier: http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction/17818/
Zum Blog geht es hier: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

glg, eure Sky

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Jetzt war ich schon fast einen Monat mit James zusammen und konnte nicht glücklicher sein. Wenn mir das jemanden vor zwei Monaten gesagt hätte, hätte ich ihm nicht geglaubt. Jess hat es mir ja prophezeit, sie hat es schon lange geahnt, aber auch ihr wollte ich nicht glauben. Obwohl, sie kennt James und mich wahrscheinlich am Besten.
Ja, Jess, endlich hatte sie sich eingestanden in Sirius verliebt zu sein, aber bisher war noch nichts geschehen. Naja bis gestern Abend. Sie hatten sich im Besenschrank geküsst und seitdem, ignorierte er sie. Sirius versteckte seine Gefühle ziemlich gut, ich hatte keine Ahnung, ob er wirklich nur die beste Freundin in ihr sah. Er hatte schon lange keine Dates mehr gehabt, flirtete aber trotzdem immer wieder. Sogar James hatte keine Ahnung, was in seinem besten Freund vorging. Sirius blockte immer ab, wenn James ihn fragen wollte. Ich hoffte echt, dass würde sich bald klären, so war es für uns alle unerträglich.
Ich lief gerade durch die Gänge von Hogwarts, alleine. Ich war nach dem Abendessen in die Bibliothek gegangen. Ich wusste ja, dass ich James nicht in die Bibliothek wollte, darum hatte ich auch aufgegeben es zu versuchen. Heute wollte auch Jess nicht mitkommen. Naja, aber jetzt habe ich genug gelernt, ich wollte noch etwas Zeit mit James verbringen. Plötzlich stockte ich jedoch, denn ich hörte Stimmen und es hörte sich verdächtig nach Sirius an. Ich ging ein bisschen näher und versteckte mich in einer Nische. „Moony, ich kann es ihm nicht sagen.“ Eigentlich sollte man nicht lauschen, aber ich konnte einfach nicht anders. Vielleicht würde ich ja so mehr über Sirius’ Gefühlsleben erfahren. „Wieso denn nicht, er ist dein bester Freund.“ „Ja das ist ja genau das Problem. Sie ist seine Schwester verdammt.“ Schwester? Sie mussten wirklich über Jess reden. „Stell dir vor, das weiss ich Pad.“ „Mann Moony, so bist du mir keine Hilfe.“ „Tut mir Leid Pad. Also noch mal von vorne. Deine Gefühle Jess gegenüber haben sich geändert.“ „Ja, ich weiss nicht, irgendwie fühlt es sich anders an.“ „Ein Kribbeln im Körper?“ Sirius antwortete nicht, wahrscheinlich hatte er nur mit dem Kopf geantwortet, na toll. Naja, ich musste einfach weiterzuhören. „Der Kuss gestern, das war so ungewohnt, aber ein wunderschönes Gefühl.“ „Na, ich würde sagen, unser Pad hier ist verliebt. Du musst mit ihr reden Pad. Es ist nicht fair wie du sie heute behandelt hast.“ „Du hast Recht Moony. Und was mach ich mit James?“ „Klär das mit Jess zuerst und dann sehen wir weiter.“ Ihre Stimmen wurden leiser und ich machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich gerade gehört hatte. Oh mein Gott, Sirius hatte sich tatsächlich in sie verliebt. Ich musste mit ihr reden, sie sollte ihm wenigstens die Chance geben, zu reden und alles zu erklären. Im Gemeinschaftsraum angekommen, gab ich James nur einen flüchtigen Kuss und fragte: „Wo ist Jess? Ich muss mit ihr reden.“ „Keine Ahnung Schatz. Hier ist sie nicht und Mia sagte, sie sei auch nicht oben.“ Ich nickte, sollte ich sie jetzt suchen gehen? Wahrscheinlich war sie auf dem Astronomieturm, doch die Frage beantwortete sich von selbst. Denn Sirius kam anscheinend frisch geduscht aus den Jungenschlafsälen gestürmt und durchquerte den Gemeinschaftsraum. Ich merkte nur, wie Remus ihm kurz aufmunternd zunickte und dann war er auch schon verschwunden. Er würde jetzt wahrscheinlich wirklich zu Jess gehen. Hoffentlich kam das gut. Ich setzte mich zu James und Remus und wir quatschten noch ein bisschen.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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