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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Freundschaft - Wieder in der Winkelgasse

von Sternenfegerin

Wieder in der Winkelgasse

Ron hatte durchaus recht gehabt mit der Vermutung das Hermine ihnen nicht sagen würde was Kingsley mit ihr besprochen hatte. „Ihr werdet es schon noch früh genug erfahren, wartet es ab“ war alles was sie dazu sagte. Harry war es egal aber Ron schien beleidigt, er hatte sich absichtlich an Harrys andere Seite gesetzt und schien zu schmollen was Hermine wiederum ignorierte. Er hatte den Brief und die Schlüssel aus seiner Hosentasche gezogen und sie vorsichtig vor sich gelegt. „Wenn du ihn erstmal alleine aufmachen und lesen willst gehen wir solange raus Harry“. Ron der aussah als ob er auf keinen fall geneigt schien ein weiteres Geheimnis hinzunehmen warf Hermine einen vernichtenden Blick zu. „Nein schon gut, ich weiß nur noch nicht so genau ob ich dazu bereit bin“ , Harry starte den Brief weiterhin an ohne Anstalten zu machen ihn zu öffnen. „Kein Problem, mach ich gerne für dich“ Ron hatte sich den Brief geangelt und bereits den Finger rein gesteckt um ihn aufzuschlitzen. Vorsichtig nahm er den Brief aus dem Umschlag und strich ihn glatt. Soll ich ihn Vorlesen fragend wand er sich an Harry, der nickte stumm und starrte weiter auf den nun aufgerissenen Umschlag
.
An Mr. Harry Potter

Angesichts der Geschehnisse beim Trimagischen Turnier und der Wiederkehr des Dunklen Lords sehe ich mich gezwungen diesen Brief zu schreiben.
Ich weiß das du denkst das ich dein Feind bin und anfangs hab ich dich auch gehasst weil du deinem Vater so ähnlich siehst. Leider musste ich dir und allen anderen gegenüber diesen Eindruck aufrechterhalten denn nur so war es mir möglich dich gegenüber dem dunklen Lord zu schützen. Ich hab in den vergangenen Schuljahren erleben können wie viel von Deiner Mutter in dir steckt. Wir waren in unserer Jugend sehr gut befreundet und als ich mich irgendwann der Dunklen Seite und den falschen Leuten zugewandt habe gab sie mir ein Medaillon zum Abschied. Da ich nun wohl tot bin, denn sonst hättest du diesen Brief ja nicht bekommen denke ich das du das Schmückstück bekommen solltest.
Wenn du folgenden Zauber anwendest erscheint das Medaillon.
„ Fidelis Apericum Medaillon „ Dieser Zauber ist an dich gebunden was bedeutet das nur du ihn mit Erfolg aussprechen kannst. Des weiteren werde ich dir mein Elternhaus vererben es sei dir frei gestellt es zu verkaufen, aber bevor du das tust solltest du einmal hinfahren. Lily und ich hatten über viele Jahre Briefkontakt auch in unserer Schulzeit wir haben uns hunderte von Nachrichten geschickt die ich alle aufgehoben habe. An dem Tag als sie mir das Medaillon gab, gab sie mir auch den letzten Brief zusammen mit allen anderen die ich ihr je geschrieben habe. Da du sehr wenig persönliche Dinge von Deinen Eltern hast habe ich dir auch diese Briefe aufgehoben, sie sind hinter dem Kamin, ein Stein im Schamott ist locker und dahinter hab ich sie in einem Kästchen versteckt. Ich hoffe dir damit eine kleine Freude zu machen da ich es ja bin der dafür verantwortlich ist das dir Deine Eltern genommen wurden.
In der Hoffnung das du mir eines Tages vergeben kannst

Severus Snape

Langsam ließ Ron den Brief sinken und sah Harry fragend an. „willst du nicht…“ er zeigte auf den verschlissenen Umschlag. „Ich würds ja für dich tun aber du hast ja gehört „… als er merkte das Harry ihm gar nicht zuhörte sah er hilflos zu .Hermine und zuckte die Schultern. „Alles in Ordnung Harry sollen wir dich vielleicht doch einen Moment allein lassen?“ sie hatte ihn sanft am Arm berührt worauf hin er aus seiner Trance erwachte. „ Nein, nein schon gut Hermine“ zögernd zog er seinen Zauberstab und sprach langsam und deutlich die Worte die ihm Snape vorgegeben hatte. Der Umschlag erglühte augenblicklich in einem silberbläulichen Licht und sie konnten zusehen wie er sich langsam glättete, schrumpfte und die Form eines einfachen schlichten Medaillons annahm. Sichtlich überrascht streckte Harry die Hand danach aus um sie genauso schnell wieder zurückzuziehen ganz so als befürchte er sich daran zu verbrennen. „Also das hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet.“ Ein Blick in Ron s und Hermines Gesichter sagte ihm das es ihnen genauso ging. Beherzt griff er erneut danach und nahm es endlich an sich. Vorsichtig drehte er es in seinen Händen hin und her, um es genauer zu betrachten. Es war silbern, eine kleine Lilie war darin kunstvoll eingraviert und mit einem feuerroten Rubin verziert, auf der Rückseite stand „in Freundschaft Lily.“ „Wunderschön nicht“ Hermine sah ganz verzückt aus. Ja das ist es wirklich. „Öffne es doch mal Harry“. „mhm“ Doch egal was sie versuchten sie konnten das Medaillon nicht öffnen. Nachdem sie alle Zaubersprüche ausprobiert hatten die ihnen einfielen gaben sie schließlich auf. „Hat keinen Sinn schätz ich mal wobei ich nicht verstehe warum Snape dir das nicht mitgeteilt hat in dem Brief.“ Sicherheitshalber nahm Ron den Brief und las ihn noch mal sorgfältig durch. „Ehrlich gesagt versteh ich auch nicht warum man ein Medaillon verschließen sollte.“ „Sie wird schon einen Grund gehabt haben warum sie es verschlossen hat und ich bin mir sicher das wir es raus finden werden aber heute nicht mehr es ist schon spät und wir sollten uns jetzt schlafen legen.“ Hermine war aufgestanden gab Ron der nun wieder einen eingeschnappten Eindruck erweckte einen flüchtigen Kuss und schlich sich leise aus dem Zimmer.
Am nächsten Morgen fühlte sich Harry wie gerädert er hatte merkwürdige Träume gehabt. Sie hatten ihm die Nacht über mehr wach gehalten, als ihm schlaf zu schenken und so war er ziemlich müde als er aus dem Bett kroch. Die anderen saßen bereits alle am Frühstückstisch und unterhielten sich aufgeregt. „Morgen Harry“ Mrs. Weasley war aufgestanden um ihm einen Kaffee einzuschenken, „Pfannkuchen mit Beeren und Sirup oder lieber Würstchen und Speck?“ „Ich habe keinen Hunger danke Mrs. Weasley nur den Kaffee bitte.“ Besorgt reichte sie ihm die Tasse und sah zu wie er sich neben Ron auf die Bank fläzte. „Geht’s dir gut Harry du siehst ein bisschen blass aus heute morgen.“ Mütterlich legte sie ihm die Hand an Stirn und Wange „Fieber scheinst du keines zu haben.“ „Liebeskum…. setzte Ron an, dem Hermine unsanft den Ellbogen in die Rippen jagte, was er mit einem verärgertem Autsch quittierte. „Schlecht geschlafen würd ich meinen.“ „ Ja“ Harry sah sie dankbar an. Mrs. Weasley bedachte ihn noch mit einem kurzen fragenden Blick, ging dann aber ganz selbstverständlich zum nächsten Thema über. Also nächste Woche wenn die ganzen Verhandlungen sind wird es leider zu knapp um alles in der Winkelgasse zu erledigen deswegen hab ich mit eurem Vater beschlossen das er sich heute einen halben Tag frei nimmt und wir uns zum Mittagessen treffen. Harry freute sich darüber endlich mal wieder in die Winkelgasse zu kommen. Als es endlich soweit war stellten sie sich reihum vor dem großen Kamin auf in dem schon das magische Feuer fröhlich vor sich hin prasselte. Harry der nicht sonderlich gerne mit Flohpulver reiste sah zu wie zuerst Percy dann Ginny, Hermine und Ron wild kreiselnd von den grünen flammen verschluckt wurden. „Hier bitte Harry“ Mrs. Weasley hielt ihm das Tontöpfchen mit dem Flohpulver hin „denk daran deutlich zu sprechen“. Bei diesen Worten musste er grinsen, er konnte sich noch genau erinnern wie er bei seiner ersten Reise dieser Art in der Nockturngasse im Laden von Borgin und Burkes gelandet war. Als er in den Kamin trat war er wieder mal erstaunt darüber das die Flammen nicht heiß sondern eher kühl waren und als er das Pulver in die Flammen schmiss bemühte er sich „Winkelgasse“ so deutlich wie möglich zu sagen. Immer noch wild um sich selbst Kreiselnd fiel er im tropfenden Kessel hart auf den Steinboden, Ron zog ihn mit einem heftigen Ruck auf die Beine und fing an die Asche von ihm abzuklopfen. „Alles okay mit dir?“ Harry dem vom Russ die Augen tränten und die Lunge brannte nickte stumm und sah sich im Zimmer um. Sie waren im Tropfenden Kessel, Tom der alte Zahnlose Wirt stand am Tresen und polierte Gläser. Neugierig sah er zu ihnen rüber. Weiter hinten in einer etwas dämmrigen Ecke konnte er Mr. Weasley und Bill sitzen sehen. „Ja mir geht’s gut danke Ron“. Nachdem auch Mrs. Weasley aus dem Kamin geklettert kam machten sie sich auf den Weg zum Rest der Familie. „Molly Liebling“ Mr. Weasley war aufgestanden und gab seiner Frau einen sanften Kuss, „hallo Kinder“. „ Wir haben bereits bestellt Linsensuppe und Würstchen dazu gutes selbstgebackenes Brot.“ „ Die Linsensuppe hier ist legendär, müsst ihr wissen.“ Harry schwante schlimmes hatte ihn nicht irgendjemand mal vor eben dieser Suppe gewarnt? Aber seine Befürchtungen waren unnötig, es schmeckte ausgezeichnet. Während des Essens plauderten sie ausgelassen miteinander bis Harry sich ein Herz fasste und das Medaillon aus seiner Hosentasche herauszog. „Das hier“ er legte den silbernen Schmuck in die Mitte des Tisches hab ich von Snape. Er erzählte kurz wie sich der Umschlag des Briefes in das Medaillon verwandelt hatte. „Leider bekomme ich es nicht auf wir haben es schon mit verschiedenen Zaubern probiert aber nichts hat funktioniert.“ „Ich wüsste gerne ob ein Bild von meiner Mutter drinn ist und dachte vielleicht hat einer von euch eine Idee?“ „Bill nahm es in die Hand und betrachtete es eingehend von allen Seiten. Sieht aus als wäre es von Kobolden gefertigt worden“ sagte er nachdenklich. „Ja ich bin mir sicher seht ihr den Verschluss der Kette? , das ist typische Koboldarbeit. „Ich kann dir nicht sagen ob es wertvoll ist aber es könnte sein das man einen Zauber darin einschließen kann.“ „Einen Zauber einschließen“ Harry sah ihn verdattert an „wie meinst du das“? „Ich kann s dir auch nicht so genau erklären ich hab nur davon gehört, das Kobolde Schmückstücke herstellen in die man einen Zauber einschließen kann.“ ”Und welche Art von Zauber.” Das weiß ich nicht Harry, wie gesagt ich hab es nur mal gehört.” Harry war verwirrt, er wusste das man Gegenstände Verfluchen konnte, aber die Möglichkeit einen Zauber darin aufzubewahren kam ihm seltsam vor. Die Magie schien ihm etwas mächtiges, großes zu sein, sie in einen so winzigen Gegenstand quetschen zu können kam ihm fast unmöglich vor. Fragend sah er Hermine an, die aber auch nur den Kopf schütteln konnte. “Ich weis das Kobolde eine ganz eigene Art der Magie haben aber mehr kann ich dir auch nicht sagen.
“Also du könntest nachfragen Harry” sagte Bill “du gehst doch bestimmt nach Gringotts um dir Snaps Verließ anzusehen, und da arbeiten viele Kobolde.” “Das könnte problematisch werden, ich glaube nämlich nicht das wir nach unserem Einbruch letztes Jahr noch erwünscht sind.” stellte Harry nüchtern fest. “Aber die Anzeige wurde fallen gelassen und der Schaden wurde beglichen wusstet ihr das denn nicht?” fragte Bill verwundert. “Ich hab euch vorgestern Abend mit Draco Malfoy zusammen gesehen und dachte er hat es euch erzählt. “Ähm nein das hat er nicht und ich versteh auch nicht was Malfoy damit zu tun hat.” sagte Harry verwirrt. “Na er hat die Anzeige zurückgezogen und den Drachen ersetzt.” “Aber es war doch nicht das Verließ der Malfoys in das wir eingebrochen sind sondern Bellatrix Lestranges Verließ," sagte Harry verdattert. “Ich weiß Harry, aber Draco Malfoy ist ihr Erbe, und er hat es direkt nach der Vollstreckung ihres Testaments veranlasst.” Harry sah Ron und Hermine erstaunt an “habt ihr einen Schimmer warum er uns das nicht erzählt hat.”

Nachdem sie ihre Mahlzeit beendet hatten machten sie sich auf, alle Besorgungen zu erledigen. Harry, Ron und Hermine machten sich gemeinsam auf den Weg zu Gringotts während Percy und Georg sich auf den Weg zu Weasleys zauberhafte Zauberscherze machten. Der Laden sollte in zwei Tagen wieder öffnen und es gab noch viel Arbeit zu erledigen. Bill hatte sich von ihnen verabschiedet da er nach Shell Cottage zurückkehren würde wie bereits Fleur. Die restlichen Weasleys gingen zu Florish and Blotts um die benötigten Schulbücher zu besorgen. Um sechs Uhr heute Abend wollten sie sich alle wieder im Tropfenden Kessel treffen um die Heimreise gemeinsam anzutreten. “ Wie lief es gestern Abend eigentlich mit Ginny?” wollte Ron neugierig wissen. Hermine warf ihm einen tadelnden Seitenblick zu. Harry ging davon aus, das sie ihm gesagt hatte das er das Thema lieber nicht anschneiden sollte. Als sie so die Strasse entlang schlenderten sah er das immer noch viele Läden geschlossen waren und starke beschädigungen aufwiesen. Die Fahndungsfotos die letztes Jahr noch von ihm geziert wurden, waren durch Bilder von geflohenen Todessern ersetzt worden. Er konnte Rons bohrenden Blick an seiner Seite spüren und seufzte einmal tief, bevor er zu einer Antwort ansetzte. “Nicht so gut,” mutlos zuckte er mit den Schultern. “Aber wieso denn nicht, ich denke sie liebt dich” Ron sah ihn verständnislos an. “Das tut sie auch aber sie meint das das nicht reicht”.” Also jetzt bin ich ganz verwirrt, wieso soll das denn nicht reichen, was denkt sie denn was du tun musst damit es reicht?” Hermine an seiner Seite verdrehte leicht genervt die Augen. “Sie hat Angst das ist alles was sie zurückhält, ich glaube sie braucht einfach ein bisschen zeit Harry,” aufmunternd nickte sie ihm zu. “Aber wovor Angst? ‘Harry beißt doch nicht und sie waren vorher ja auch zusammen.” “ “Das glaub ich einfach nicht” murmelte Hermine vor sich hin. “Sie hat Angst mich zu verlieren, das letzte Jahr war furchtbar für sie weil sie nicht wusste ob ich noch lebe und zurück kehren werde,” erklärte ihm Harry. “Aber... fing Ron abermals an wurde jedoch von Hermine unterbrochen die ihm wütend zuzischte das er mal einen Blick in sein Buch „zwölf Narrensichere Methoden Hexen zu bezaubern“ werfen solle, da es da bestimmt auch ein Kapitel über Taktgefühl gab. Ron der nicht gewusst hatte das sie die Existenz des Buches kannte lief Puterrot an und setzte eine sture Miene auf. Er sprach kein Wort mehr bis sie vor Gringotts standen. „Sie traten ein und gingen Schnurstracks auf den Schalter zu über dem groß Information stand. „Guten tag“ Harry nickte dem Kobold hinter dem Tresen zu ich habe einen Schlüssel für ein Verließ und den dazugehörigen Inhalt geerbt und würde es mir gerne Ansehen. „Sicher“ sagte der Kobold „haben sie denn die benötigen Papiere und ihren Schlüssel dabei? Harry nickte abermals griff in die Tasche seines Umhangs, zog heraus was er benötigte und legte es vor dem Kobold auf den Tresen. Sofort wurde es in Augenschein genommen und der Kobold studierte es aufmerksam. “Verließ siebenundvierzig, geringer Sicherheitsstatus ehemaliger Eigentümer Severus Snape” murmelte der Kobold vor sich hin. „Fürwahr dieses Verließ gehört nun ihnen“ er winkte einem der anderen Kobolde und wand sich wieder an Harry. „ Das hier er zeigte auf seinen Kollegen der nun zu ihnen getreten war ist Gambur er wird sie zu ihrem neuen Verließ begleiten, falls sie vorhaben das Verließ zu räumen und es zu verkaufen können sie sich gerne wieder an mich wenden.“ ”Da ist noch was” abermals zog Harry das Medaillon aus der Hosentasche “das hab ich auch von Severus Snape geerbt, es lässt sich leider nicht öffnen und man sagte mir das es eventuell von Kobolden gefertigt wurde und das ein Zauber darin eingeschlossen sein könnte. ”Ah” gedankenverloren drehte der Kobold das Schmuckstück in seinen langen dürren Fingern. “Ja Mr. Potter ich bin mir sicher das ein Zauber darin eingeschlossen ist aber ich kann ihnen leider auch nicht sagen welcher. Den einzigen Rat den ich ihnen geben kann ist es zu tragen und zu hoffen das sie eines Tages gewahr werden welcher Zauber sich darin versteckt. Harry war enttäuscht denn was wirklich neues hatte er nicht erfahren und so wünschte er ihm noch einen schönen Tag und sie machten sich gemeinsam mit dem Kobold auf den Weg zum Verließ. Harry war froh das er nicht wieder in diesen merkwürdigen Grubenwägen zum Verließ fahren musste, sie gingen lediglich eine Treppe hinunter, die zwar steil und schmal war aber definitiv angenehmer. Ein einfaches Schloss zierte die Tür und Gambur trat diskret auf die Seite als Harry den Schlüssel umdrehte. Die Tür schwang auf und die drei Betraten neugierig das Verließ. Es war fast leer, lediglich ein Kleiner Haufen Gold lag auf dem Boden und ein paar einzelne Gegenstände die Harry ohne näher zu treten nicht ausmachen konnte hingen an der Wand. „Sieht aus als ob man in Hogwarts als Lehrer nicht sonderlich viel verdient“ meinte Ron mit einem fast missbilligendem Blick auf das wenige Gold. Hermine und Harry schienen ihn gar nicht zu beachten, sie standen nun direkt vor der Wand des Verlieses um sich die dort angesammelten Gegenstände genauer zu betrachten. Harry konnte einen Teddybären, eine alte Wolldecke die recht zerzaust aussah und ein silbernes Ketchen mit einem Schlüssel ausmachen. Etwas verwirrt sah er Hermine an „ Das ist Plunder ich verstehe nicht warum er das hier aufbewahrt.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern „ich kann mir auch keinen Reim darauf machen Harry“. „Hmmm“ brummte Ron der nun zu ihnen getreten war „vielleicht sind das Schwarzmagische oder Verfluchte Gegenstände, findet ihr nicht das der Teddy verdächtig aussieht?“ Hermine die Augenblicklich von einem heftigen Kicheranfall geschüttelt wurde tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn. „Du spinnst ja, als ob irgendjemand auf die Idee käme ein altes Stofftier zu verfluchen.“ Ron schnappte empört nach Luft setzte eine beleidigte Mine auf und zog eine Schnute. „Nein ich glaub eher das das alles Dinge sind die einen persönlichen Wert für Snape dargestellt haben.“ Harry sah immer noch unwissend aus. „Naja so was wie sein erstes Schmusetier, seine Lieblingsdecke und so weiter,“ fuhr sie erklärend fort. „Ja das wäre denkbar“ räumte Harry ein „aber der Aufbewahrungsort ergibt trotzdem wenig Sinn.“ „Es wäre doch möglich das Voldemort oder einer seiner Gefolgsleute bei Snape zuhause war und ich könnte mir vorstellen das es ihm zu heiß war diese Dinge, die eine Schwäche seinerseits zeigen, dort aufzubewahren. „Das wäre allerdings eine logische Möglichkeit“ stimmte ihr Harry zu „das hätte ihn angreifbar gemacht und fragen aufgeworfen.“ "Und Voldemort wäre vielleicht bewusst geworden das er nie aufgehört hat meine Mutter zu lieben.
„Und was machst du jetzt mit diesem Krempel?“ Ron hatte sich das Kettchen mit dem Schlüssel gegriffen und besah es neugierig. ” Ich denke ich werde es erstmal mitnehmen.” Harry hatte den Teddybären von der Wand genommen und betrachtete ihn gedankenverloren. “Irgendwie kommt mir der bekannt vor, ich hab das Gefühl das ich ihn schon mal gesehen habe, ich kann mich nur nicht erinnern wo. Er schloss die Augen um das Bild, das immer wieder für einen Sekundenbruchteil durch seinen kopf geisterte zu verinnerlichen. Ein leicht süßlicher Duft ging von dem Teddy aus und mit einem Schlag wusste Harry das das ein altes Kuscheltier seiner Mutter sein musste. “Snaps Erinnerungen” jetzt viel es ihm wieder ein. “Du hast es im Denkarium gesehen vor ein paar Tagen” schlussfolgerte Hermine. “Ja, Snape und meine Mum haben auf der Wolldecke gesessen und er hat ihr von Hogwarts erzählt.” “Sie hatte den Teddy im Arm, er riecht immer noch nach ihr.” er reichte Hermine das Stofftier die nun ebenfalls daran schnupperte. “So hat also deine Mom gerochen, ich freu mich für dich das du etwas bekommen hast das dich auf diese Weise an sie erinnert.” Harry strahlte über das ganze Gesicht. “Ich werd´s für dich einstecken.” sie hatte bereits ihre Perlenhandtasche unter ihrem Umhang hervorgezogen und stopfte den Teddy hinein, bevor sie die Decke von der Wand nahm und sie in den tiefen der Tasche verschwinden ließ. Ron steckte ihm den Schlüssel entgegen. “Hast du auch ne Ahnung wofür der gut ist? “Nein keine Ahnung aber ich denke mal wir sollten Spinners End bald einen Besuch abstatten.” Er nahm das Kettchen und hängte es sich um, den Schlüssel ließ er unter sein Shirt gleiten. “Lasst uns gehen. „


Sie verließen Gringotts und machten sich auf den Weg zu Eulops Eulenkaufhaus, wo sie Eulenkeckse und einen Käfig für Hermines kleine Eule kauften. Anschließend kehrten sie in die Apotheke, ein um ihre Zaubertrankzutaten aufzufüllen. Sie kauften Käferaugen, Froschzungen, Baumschlangenhaut und andere Zutaten die sich als nützlich erweisen würden. “Wenn wir noch zu Georg und Percy in den Laden wollen sollten wir uns beeilen.” Hermine war bereits wieder aus dem Laden getreten und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. “Sag mal Hermine als ich vorhin so an meine Mom gedacht habe ist mir eingefallen das deine Eltern immer noch in Australien sind und nicht wissen das sie eine Tochter haben.” Harry warf ihr einen durchdringenden Blick zu. “Wann hast du denn vor sie aufzusuchen und den Zauber rückgängig zu machen?” “Ich weiß noch nicht genau, ich hab noch nicht so viel Zeit gehabt darüber nachzudenken .” wich sie seiner Frage aus. “Ach komm schon Hermine du denkst ständig über alles nach” Ron sah sie spöttisch an. “Ja schon” gab sie ein wenig unwillig zurück weil Ron sie so in die Enge trieb, “aber es
gibt noch soviel andere Dinge die erledigt werden müssen.” “ Aber das sind deine Eltern was könnte denn wichtiger sein als... “Hör schon auf Ron das ist meine Entscheidung” wütend funkelte sie ihn an und stapfte davon. “Was hab ich denn gesagt das sie so sauer ist?” verständnislos blickte er ihr hinterher. “Also manchmal hast du echt das Taktgefühl von nem Besenstiel, denk mal drüber nach” erwiderte Harry und eilte Hermine hinterher. “Warte, Hermiene warte doch mal” Harry beeilte sich neben sie zu kommen, er konnte sehen wie sie sich verstohlen die Tränen aus den Augen wischte. Sanft packte er sie an der Schulter und zog sie in seine Arme “ist schon gut”. Sie drückte sich an ihn und fing an zu schluchzen und Harry ließ sie gewähren. Ron stand nun wieder neben ihnen und sah ziemlich hilflos aus, anscheinend hatte er immer noch nicht verstanden. “Hast du Angst das sie es nicht begreifen und dir nicht verzeihen?” fragte Harry vorsichtig. Sie nickte stumm an seiner Schulter. “Ich bin mir sicher das sie verstehen werden das du das nur aus liebe zu ihnen getan hast.” beruhigend strich er ihr über den Rücken. “Es tut mir leid Hermine” ich wollte nicht, ich meine ich wusste nicht... stammelte Ron ein wenig hilflos. “Schon gut” sie winkte ab “du hast ja Recht Ron das ist wichtig und ich hab mir die letzten Tage schon den Kopf zermartert wie ich das wieder richten kann, aber ist halt nicht so einfach.” “Natürlich nicht” sagte er nun so verständnisvoll wie möglich und streichelte ihr ebenfalls über den Rücken. “Wir sollten weiter sonst schaffen wir das nicht mehr rechtzeitig und über meine Eltern machen wir uns heute Abend Gedanken.” Sie waren erst wenige Meter weiter gegangen als Harry erneut anhielt. “Quiditsch” mit großen Augen starrte er in die Auslage des Besengeschäftes vor dem er stehen geblieben war. “Hähh was ist?” fragte Ron verständnislos. “Na Quidditsch man, ich hab ganz vergessen das ich ja wieder einen Besen brauche wenn wir nach Hogwarts zurückkehren kann ich mich wieder für die Hausmannschaft aufstellen lasse.” “Was´n mit deinem alten Feuerblitz der ist doch noch super.” Ron schien immer noch nicht zu wissen warum er sich hier im Schaufenster die neusten Besenmodelle ansah. “Den hat Harry verloren, letztes Jahr als wir ihn von seinem Onkel und seiner Tante abgeholt haben. “ Er hat es uns erzählt weist du nicht mehr.” “Oh, hab ich echt vergessen, ist einfach viel passiert letztes Jahr.” sagte er entschuldigend. Sie traten ein, in dem großen hellen Verkaufsraum roch es angenehm noch Holz und Politur. Ein recht großer Mann mit einem gezwirbelten Schnurbart sah sie Freundlich an und kam auf sie zu. Er trug einen eleganten grauen Umhang und auf dem Namensschild stand Rupert Grint. Schönen guten Tag, was kann ich den für euch tun?” “Ich brauche einen Besen zum Quidditsch spielen, einen Rennbesen” sagte Harry mit glänzenden Augen. ”Ah ich verstehe, wir haben hier die Nimbus 2001er im Angebot,” der Verkäufer ging schnurstracks auf einen kleinen Tisch zu auf dem mehrere Besen ordentlich gesta
pelt lagen. “Seit das neue Modell raus ist sind die hier super günstig zu bekommen, kann ich nur empfehlen, einfach in der Handhabung pflegeleicht sehr robust und dazu noch schnell und wendig.” Die drei waren ihm gefolgt und Harry nahm den ihm entgegen gestreckten Besen und besah ihn sich eingehend. “Der ist wirklich sehr schön, aber eigentlich habe ich an einen Feuerblitz gedacht” sagte er ehrlich und reichte dem Verkäufer den Besen zurück. “Was ernsthaft?” Mr. Grint sah ihn zweifelnd
an “der kostet ein kleines Vermögen, ist aber auch der Beste Besen den es zur zeit gibt. “Ja ich weiß” Harry lächelte “ich hab schon mal einen besessen hab ihn aber leider verloren.” “Verloren” echote der Verkäufer und glotzte sie ungläubig an. Alle drei nickten bestätigend und der Verkäufer führte sie leicht kopfschüttelnd in den hinteren teil des Ladens. Hier waren an den Wänden mehrere Besen ausgestellt die mit Schlössern verschiedenster art gesichert waren. “So da haben wir ihn schon, den Feuerblitz.” Er zog seinen Zauberstab richtete ihn gegen das schloss und murmelte “Alohomora Exkorio”.
Mit einem leisen klonk sprang das schloss auf, der Verkäufer nahm den Besen aus der Halterung und gab ihn Harry. “ Schlichtweg elegant und dazu noch der schnellste Besen der je entwickelt wurde, liegt Preislich bei 720 Galleonen.” Mr. Grint sah ihn immer noch voller Skepsis an, anscheinend glaubte er nicht daran das Harry sich den Besen wirklich leisten konnte. “Den nehm ich” sagte Harry fest entschlossen und kramte in seinen Hosentaschen bereits nach Gold.

Als sie den Laden verließen sah Hermine auf ihre Uhr und schüttelte den Kopf, also für den Zauberscherzladen reicht es heute nicht mehr, wir sollten einfach vor den Verhandlungen kurz vorbeischauen. Es sei denn du wolltest vorher noch nach Spinners End dann könnten wir es auch damit verbinden. “Ja ich denke es wäre gut wenn wir uns schon morgen auf den Weg machen würden, ehrlich gesagt bin ich neugierig.” Hermine und Ron nickten zustimmend und so war es abgemacht das sie sich Morgen noch Spinners End begeben würden. Auf dem Rückweg zum tropfenden Kessel kamen sie an Fortescues Eissalon vorbei und Harry war erfreut zu sehen das Fortescue selbst wieder hinter dem Tresen stand und er nahm sich fest vor demnächst mal ein Eis essen zu gehen. Vor dem tropfenden Kessel warteten bereits Mr. und Mrs. Weasley zusammen mit Ginny. “Da seit ihr ja endlich” kam es etwas unwirsch von Mrs. Weasley. “Wir sollten endlich aufbrechen sonst werde ich nie mit dem Abendessen fertig, seit doch so lieb und nehmt euch ein paar von den Tüten dann wird´s im Kamin für keinen zu eng.” Erst jetzt fiel Harry auf das sich eine Unmenge an Tüten zu ihren Füßen befanden. “Du meine Güte Mum was habt ihr denn alles eingekauft” fragte Ron verwundert. “Das sind alles Dinge für das neue Schuljahr sonst nichts” sagte sie knapp. Sie schnappte sich einige der Einkäufe und machte sich auf den weg ins innere der Kneipe um zum Kamin zu gelangen. “Aber was ist denn mit Percy und Georg.” Ron sah sich unsicher um. “Die bleiben in der Wohnung über dem Zauberladen, ist einfach noch zuviel zu tun um das sie mit zurück kommen können.” erklärte Mr. Weasley ihnen. “Keine Sorge die schaffen das schon” fügte er nach einem besorgten Blick der drei hinzu. Und so kletterte einer nach dem anderen in den Kamin um in der Küche des Fuchsbaus wieder anzukommen. “Stellt die Einkäufe erst mal da in die Ecke das machen wir später”. ordnete Mrs. Weasley an. “Ron und Hermine ihr könnt schon mal den Tisch decken und Harry und Ginny ihr geht bitte und füttert die Hühner. “Aber Mum... “ wollte Ginny widersprechen ließ es jedoch nach einem strengen Blick ihrer Mutter sein. “Na schön dann eben Hühner füttern” murmelte sie sauer vor sich hin und schnappte sich den Eimer mit Küchenabfällen. “Komm schon” zischte sie Harry wütend zu und stapfte aus der Küche. Harry der sich keiner Schuld bewusst war sah ihr verdattert hinterher. Schweigend nahm er das Körbchen das ihm Mrs. Weasley entgegenhielt um die Eier zu verstauen und folgte ihr. “Hey warte doch mal” er rannte ein Stück um sie einzuholen doch sie verlangsamte ihre Schritte nicht. “Ginny warte bitte” sanft hielt er sie an der Schulter fest um sie zum anhalten zu bewegen. “Las mich los” zischte sie ihn wütend an. Erschrocken darüber wie kalt ihre Stimme klang ließ er sie los. Ginny konnte sehen wie sehr es Harry verletzte das sie ihn so angefahren hatte. Sie schnaufte einmal tief durch “tut mir leid Harry ich weiß auch nicht wie ich mit der Situation umgehen soll das wir uns dauernd sehen.” “Ist es dir denn so unangenehm in meiner Nähe zu sein?” er sah ihr direkt in die Augen und sie konnte eine unendliche Traurigkeit darin sehen. “Nein, nein ganz im Gegenteil Harry, ich fühl mich zu dir hingezogen und genau das ist das Problem, ich hab Angst das ich schwach werden könnte.” “Wäre das denn wirklich so schlimm?” Ginny konnte das Verlangen in seinen Augen sehen, das gleiche Verlangen das auch sie immer empfand wenn sie ihm so nahe war. “Ich hab´s dir doch erklärt gestern Abend am Fluss.” sagte sie leise. Sie hatte den Blick von ihm abgewendet es tat ihr weh zu sehen wie sehr ihre Worte ihn verletzten. “Wenn das wirklich dein Wunsch ist Ginny dann werde ich es akzeptieren auch wenn es mir schwer fällt, aber wir müssen trotzdem einen Weg finden miteinander auszukommen.” “Wir könnten einfach wieder Freunde sein” schlug sie hoffnungsvoll vor “so wie früher. “Freunde” Harry klang mutlos “ich weiß nicht ob das so einfach ist Ginny aber wir können es versuchen.” Sie strahlte ihn an “Versprochen?” “Ja, Versprochen” wenn auch widerwillig musste Harry sich eingestehen das das vorerst die beste Lösung war. Hoffentlich hatte Hermine recht und Ginny brauchte nur Zeit um über die Geschehnisse hinwegzukommen. Irgendwann würde es ihm dann erlaubt sein um sie zu kämpfen er musste sich einfach nur gedulden. Sie lächelte ihn an, das erste mal nach einer Ewigkeit wie es Harry vorkam lächelte sie ihn an. Er erwiderte es, und es kam ihm vor wie eine Bestätigung ihrer Übereinkunft. “Wir sollten uns beeilen bevor deine Mum sauer wird weil wir rumtrödeln, ich glaube sie mag es nicht sonderlich wenn man sie warten lässt.” er schlenkerte leicht mit dem Eierkörbchen und Ginny stimmte ihm zu. “Sie hasst es wenn man sie warten lässt, ich schwöre sie ist die Ungeduld in Person.” Sie fingen beide an zu lachen und machten sich auf den Weg um ihre Aufgabe zu erledigen.
Schweigend kehrten sie zwanzig Minuten später wieder zurück in die Küche. “Hier bitte Mrs. Weasley” Harry stellte das Körbchen, in dem sich nun acht Eier befanden, vor sie auf den Küchentisch. Er setzte sich neben Hermine auf die Bank und nahm sich Würstchen und Kartoffelbrei. “Mr. Weasley wir wollten morgen nach Spinners End, aber ich bin mir nicht sicher ob es unbedenklich ist.” “Keine Sorge Harry ich hab schon mit Kingsley darüber gesprochen und er hat mir gesagt
das die Auroren bereits das Haus durchsucht haben um eventuell Todesser oder versteckte Fallen ausfindig zu machen.” “Es ist vollkommen ungefährlich, die Auroren sind sich sicher das die Todesser es nicht wagen an einem Ort aufzutauchen an dem sie früher schon gesichtet wurden.” “Und ich bin der gleichen Meinung.” “Trotzdem solltet ihr vorsichtig sein, die Todesser sind gefährlicher denn je.” “Dasch verschdeh isch nischd Dad” nuschelte Ron an einem Würstchen kauend. Nach einem tadelnden blick seiner Mutter schluckte er es runter und meinte nun deutlicher. “Ich dachte nach Voldemorts tot würden sie kapitulieren.” “Bist du wirklich so naiv das anzunehmen Ron?” seine Mutter sah ihn kopfschüttelnd an. “Naja” meinte er zögerlich “wäre das denn nicht das vernünftigste?” “Ron überleg doch mal, die meisten die gefasst werden kommen für den Rest ihres Lebens nach Askaban oder werden direkt den Dementoren übergeben um deren Kuss zu empfangen.” “Denkst du wirklich das es da klug wäre aufzugeben?” Mrs. Weasley sah Ron leicht belustigt an. Der schüttelte stumm den Kopf.


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Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
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