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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Freundschaft - Auf der Flucht

von Sternenfegerin

Sorry ich hab das Kapitel nochmal überarbeiten müssen da ich bei den Todessern nicht so ganz sicher war ob die genannten auch noch alle leben. Es war von Anfang an das Zweite deswegen schieb ich es auch ein.


Auf der Flucht



Der Wind heulte laut zwischen den Klippen und peitschte die Wellen gegen die Felsen. Die Dunkelheit der Nacht wurde jäh von einem kurzen hellen Licht zerrissen, das begleitet von einem leisen plopp die Ankunft einer weiteren schwarz gekleideten Gestallt preisgab. In wilder Panik sah sich der große Mann um dessen Statur an eine Bulldoge erinnerte. Schwer atmend zog er sich eine silbrige Maske vom Gesicht. Er sah eilig einige der anderen Anwesenden auf ihn zueilen, sie alle hatten ihre Zauberstäbe gezückt. "Ich bin s Goyle" er hob sich ergebend die Hände. Er konnte sehen wie sie langsam die Zauberstäbe senkten und entspannte sich ein wenig. Direkt vor ihm stand Runcorn, der anscheinend direkt aus dem Ministerium geflohen war. Dicht dahinter konnte er Avery, Nott, Crabbe und Yaxley erkennen, sie alle trugen mehr oder weniger schwere Spuren des Kampfes auf sich. "Was um alles in der Welt ist passiert?" er musste schreien um gegen das Tosen des Windes gehört zu werden. Der Regen klatschte unablässig und hart auf sie. "Wir sollten in eine der Höhlen gehen und uns aufwärmen", er zeigte zu einer kleinen Öffnung die sich ein Stück weiter hinten im Felsen befand. Die anderen nickten zustimmend und folgten ihm. Im inneren der Höhle roch es unangenehm nach Seetang und Salz, an den Wänden wucherte Moos. Runcorn beschwor ein Feuer herauf um das sie sich versammelten, während Nott anfing Schutszauber zu errichten. "Also was um alles in der Welt ist da eigentlich passiert?" wiederholte er seine Frage. "Ich weiß nicht genau" meldete sich Avery zu Wort. "Wir waren am kämpfen als plötzlich Bellatrix Lestrange von einem Fluch getroffen worden ist." "Sie war auf der Stelle tot und der Dunkle Lord war in Rage deswegen." Und dann hat er auf einmal mit Potter gekämpft der unvermutet wieder lebendig war." ringsum erhob sich erstauntes Gemurmel. "Er hat uns befohlen nicht näher zu kommen was auch kaum möglich gewesen wäre da wir alle selbst in Kämpfe verstrickt waren" sagte er rechtfertigend. "Sie haben sich einen Moment unterhalten bevor sie sich aufeinander gestürzt haben aber ich hab nicht genau verstehen können worum es ging." Und dann hat sich der Zauberstab des dunklen Lords gegen ihn gewandt und der Avada Kedavra hat ihn getroffen." "Ich hab gesehen wie er tot zu Boden gesunken ist, und fast augenblicklich sind überall um uns her Auroren aufgetaucht." "Ich hab nur noch zugesehen das ich da rauskomme." Sie haben viele von uns gefangen genommen aber ich konnte nichts tun, ich bin ja froh das ich es selbst geschafft hab zu entkommen." Sie alle sahen ihn entsetzt an, er hatte schlechte Nachrichten überbracht das wusste er selbst. "Und du bist dir sicher das er wirklich tot ist?" Nott sah ihn zweifeld an. "Ja da hat er recht" Goyle nickte zustimmend "es könnte sein wie bei seinem letzten Fall." "Da hat er auch den Todesfluch abbekommen und wir dachten alle das er tot ist und er kam wieder." Lautes unruhiges Gemurmel hatte sich ringsumher erhoben. "Was ist mit Lucius?" suchend sah sich Goyle in der kleinen Höhle um "hat einer eine Ahnung was mit den Malfoys ist?" "Ich glaube Lucius weiß gar nicht wo dieser Treffpunkt hier ist, er hat mir die Tage gesagt das er es für unnötig hält einen auszumachen da nichts schief gehen kann." sagte Crabbe. "Also ich glaube eher das sie uns verraten haben." warf Nott ein. "Was Lucius?" Goyle schüttelte ungläubig den Kopf "warum sollte er das tun er war immer einer der treuesten Anhänger des dunklen Lords."

"Wegen Draco dem Schwächling, Narcissa hat sich große Sorgen um ihn gemacht.“ "Wahrscheinlich war Potter gar nicht tot und sie hat es nur gesagt damit der Kampf nicht weitergeht und sie nach Draco suchen kann wenn sie ins Schloss kommt." Nott schien fest davon überzeugt zu sein. "Hast du die letzten Wochen nicht gemerkt das sich die Malfoys immer unbehaglicher gefühlt haben in der Nähe des dunklen Lords ? Goyle sah immer noch skeptisch aus. "Ich weiß nicht so recht, wir müssen herausfinden was passiert ist ob sie vielleicht gefangen wurden, oder auch auf der Flucht sind." Außerdem dürfte Lucius so ziemlich der einzige von uns sein der weiß warum es dem dunklen Lord möglich war den Todesfluch zu überleben und wiederzukehren. Und wieso um alles in der Welt hat Potter das ein zweites Mal überlebt? "Ich hab keine Ahnung" Nott schüttelte den Kopf. "Weiß einer was mit Snape ist?" mischte sich Avery ein. Einer nach dem anderen verneinte. "Ich hab ihn den ganzen Abend über nicht gesehen auch nicht während des Kampfes." Nott verzog angestrengt das Gesicht und versuchte den Abend noch mal Revue passieren zu lassen. "Ich glaub das letzte mal hab ich ihn gesehen als er mit dem dunklen Lord in die heulende Hütte aufgebrochen ist." "Ich hab keine Ahnung was sie da gemacht haben." "Denkt ihr das er getürmt ist aus Angst vor der Schlacht?" meinte Goyle vorsichtig. " "Nein" meinte Avery schlicht, "Snape war vieles aber ganz sicher war er kein Feigling." "Ich denke eher das der dunkle Lord ihn mit einem Auftrag betraut hat." "Ach ja und was soll das sein" meinte Goyle leicht spöttisch? "Snape war Voldemorts engster Vertrauter findest du es da wirklich so unwahrscheinlich das er ihm die Order gegeben hat bei Schwierigkeiten bestimmte Dinge zu tun." Avery schien verärgert zu sein. "Denkt ihr er hat damit gerechnet das etwas schief geht und das es nötig ist das er wieder ins Leben zurückgeholt wird?" " Ich weiß nicht das passt gar nicht zum dunklen Lord er hat nie auch nur den kleinsten Zweifel gehegt das sein Plan nicht funktionieren könnte. " " stimmte Nott zu. Ich glaube auch das Narcizssa den Dunklen Lord angelogen hat, Potter ist nicht gestorben. " "Er war nicht tot nach dem ihn der Avada Kedavra getroffen hat, er hat nur so getan um den richtigen Moment abzuwarten und sich erneut mit dem Dunklen Lord zu duellieren." "Schön und gut" gab Goyle zu bedenken, "aber das sind alles nur Vermutungen wir brauchen Gewissheit." "Wir müssen uns auf die Suche nach unserem Meister begeben." "Natürlich auch nach Snape und den Malfoys, und wenn Narzissa uns wirklich verraten hat dann müssen wir sie dafür bestrafen." Ein zustimmendes Gemurmel erhob sich im Raum. Von weiter hinten trat eine Frau aus einer Nische im Fels. Sie hatte die ganze Zeit schweigend zugehört, Goyle war ihr bereits in den letzten Wochen immer mal wieder begegnet aber mit ihr gesprochen hatte er bisher noch nicht. "Falls ich etwas dazu sagen darf meine Herren," ihre Stimme war tief und rauchig und wollte so gar nicht zu ihrer zierlichen Erscheinung passen, sollten wir uns die nächsten Tage erst einmal einen sicheren Platz suchen." Die meisten der Anwesenden bedachten sie mit Stirnrunzeln und zweifelnden Blicken. "Ach wirklich Gnädigste" warf Avery spöttisch ein, "darf ich fragen wer sie sind und warum sie so einen bescheuerten Vorschlag unterbreiten." Sie sah ihn von oben herab an. "Mein Name ist Helena Bonham Carter, und meine Mutter war eine Cousine dritten grades zu Merope und Morfin Gaunt. Avery schien wenig beeindruckt, bemerkte jedoch das einige aufgeregt anfingen zu tuscheln. "Tut mir leid das sagt mir....". "Die Gaunts sind direkte Nachkommen von Salazar Slytherin, und Merope Gaunt war Voldemorts Mutter." Sie sah ihn triumphierend an. "Ach wirklich" er sah sie spöttisch an. "Ich hab zufällig mit angehört wie der Dunkle Lord sich mit Miss Carter darüber unterhalten hat, es stimmt was sie sagt." Runcorn sah ihn entschuldigend an. "Es stimmt?" fragten einige der Umstehenden fassungslos. "Wenn sie wirklich mit dem Dunklen Lord verwand ist könnte sie uns von Nutzen sein" überlegte Nott laut. "Von Nutzen sein" giftete sie beleidigt. "Entschuldigung so hab ich das nicht gemeint," warf Nott schnell ein. "Aber wenn das stimmt dann sind sie eine Blutsverwandte und mit ihrem Blut wäre es uns vielleicht möglich den Dunklen Lord wieder ins Leben zurückzuholen. "Hat er ihnen diesbezüglich Anweisungen gegeben irgendetwas das uns helfen könnte?" ungeduldig sah er sie an. "Nein" sagte sie schlicht und schüttelte leicht den Kopf. Ein lauter Schrei drang von Außen ins Innere der Höhle und ließ sie alle zusammenfahren. Crabbe und Runcorn zückten erneut ihre Zauberstäbe und gingen Richtung Höhlenausgang. Angespannte Stille lag zwischen den Felswänden. Jedem von ihnen war klar, sollten die Auroren sie hier finden und gefangen nehmen würden sie alle einen Lebenslangen Aufenthalt in Askaban antreten. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis sie zurückkehrten, etwas Blutgetränktes und Rußgeschwärztes hing zwischen ihnen. Diejenigen die dem Ausgang der Höhle am nächsten waren sahen entsetzt auf dieses Etwas. Als sie näher kamen erkannte Nott das es sich um Antonin Dolohow handelte. Er schien mehr tot als lebendig, offensichtlich hatte er während des Kampfes schwere Verletzungen erlitten und sich beim Apperieren auch noch zersplintert was ihm den Rest gegeben hatte. "Bemerkenswert das er es in dem Zustand geschafft hat zu apperieren" sagte miss Carter kalt "hoffentlich hat er keine Auroren auf seine Spur gebracht." "Ich bin nach wie vor dafür das wir uns formieren und erst mal überlegen wo wir ein sicheres Plätzchen für uns alle finden, bevor noch mehr Verletzte hier auftauchen und es einem Auror gelingt uns ausfindig zu machen." "Sollten wir uns nicht erst mal um ihn kümmern" meinte Nott verständnislos und zeigte aus Dolohow. "Der ist doch schon so gut wie tot" sagte sie gleichgültig. Die anderen sahen sie bestürzt an und Dolohow wimmerte leise. "Er ist einer von uns" beharrte Avery, "wir müssen versuchen ihm zu helfen". Helena zog blitzschnell ihren Zauberstab "Avada Kedavra". Dolohow´s Körper entspannte sich augenblicklich. "Sind sie verrückt" kreischten Goyle und Avery. "sie haben ihn einfach umgebracht" stammelte Nott fassungslos. "Wir hätten nichts für ihn tun können er hätte uns nur in Gefahr gebracht" sagte sie sachlich. Nott, Avery, Runcorn, Crabbe und Goyle starrten sie fassungslos an. "Sie sind verrückt, wahnsinnig sind sie" Avery sah sie aufgebracht an. Sie lachte laut auf was bei den anderen den Eindruck noch verstärkte das sie nicht mehr alle Eulen auf der Stange hatte. " Ich bin nicht verrückt nur realistisch und ich handle so wie der Dunkle Lord es mir beigebracht hat" sagte sie schlicht. Goyle der als erster seine Fassung wiederfand ging einen Schritt auf sie zu und sagte mit bedrohlich leiser Stimme „tun sie das ja nie wieder, verstanden“. Sie grinste ihn amüsiert an „na gut wenn sie beim nächsten zusehen wollen wie er langsam verreckt dann soll es mir recht sein.“ So und jetzt machen wir uns besser auf den Weg in ein sicheres Versteck bevor wir doch noch entdeckt werden.“ „Und wenn noch mehr von uns hier auftauchen?“ gab Avery zu bedenken. Wir können abwechselnd alle paar Stunden nachsehen ob es noch andere hierher geschafft haben. Ihre Worte klangen endgültig und keiner wagte es weitere Bedenken zu äußern. Miss Carter streckte ihren Arm aus und alle anderen ergriffen ihn um sich beim apperieren von ihr führen zu lassen.



Sie standen vor einer alten Mühle die stark verwittert und schon lange verlassen aussah. Das Mühlrad drehte sich nicht mehr und da wo das Wasser weiterhin drüber lief war es grün geworden und zerfiel langsam. Meterhohe Hecken von Unkraut umrahmten das Grundstück und ließen keine neugierigen Blicke von außen zu. „So, da wären wir, ich denke hier wird uns so schnell keiner suchen“ sagte sie zufrieden und machte sich auf den Weg ins Innere. Der Staub von Jahrzehnten hing überall im Raum und ihre Schritte wirbelten ihn auf und machten die Luft schwer. Einige fingen augenblicklich an zu niesen und erst ein Reinigungszauber von Miss Carter ließ wieder Ruhe einkehren. „Ich fang schon mal mit den Schutzzaubern an und ihr solltet hier für Ordnung sorgen.“ Sagte Goyle mit einem missbilligenden Blick auf die zerbrochenen und herumliegenden Möbel. Eine halbe Stunde später kehrte er zurück und nahm zufrieden wahr das sie getan hatten wozu er sie angehalten hatte. Die Schäden am Dach und der Zwischendecke schienen behoben worden zu sein. Aus dem ehemaligen Mühlstein war eine riesige Tafel geworden um die jetzt genügend Stühle für alle standen. Weiter hinten im Raum war ein großer Kamin der den Raum heizte und eine provisorische Küche vervollständigte das Bild. „Oben sind Schlafräume und die Badezimmer untergebracht,“ sagte Crabbe der seinem Blick durch den Raum gefolgt war. Zufrieden brummend ließ sich Goyle auf den nächstbesten Stuhl nieder und meinte „fürs erste dürften wir sicher sein.“

„Das seh ich auch so“ Miss Carter hatte sich ihm zugewandt. „Der dunkle Lord gab mir Instruktionen für den Fall seines Ablebens“. Eine angespannte Stille folgte auf ihre Worte. „Ich kann kaum glauben das der dunkle Lord mit dem Tot gerechnet hat, sagte er nicht das er weiter als irgendjemand jemals zuvor gegangen ist um Unsterblichkeit zu erreichen?“ Goyle sah sie herausfordernd an. „Ja das stimmt das sagte er,“ stimmte sie ihm zu. „Deshalb hat er auch seinen ersten Fall überlebt“. Alle hingen jetzt gebannt an ihren Lippen. „Ich dachte immer für den Todesfluch gibt es keine Gegenmaßnahmen?“ Avery sah sie skeptisch an. „Gibt es nicht“ stimmte sie ihm zu. „Weiß den einer was ein Horkruxe ist?“ doch ein Blick in die reihum ahnungslosen Gesichter beantwortete ihre Frage. „Einen Horkruxe erschafft man indem man seine Seele teilt und ein Stück der Seele in einen Gegenstand einschließt.“ „Solange das Seelenstück in dem Horkruxe lebt kann man nicht sterben.“ Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Reihen. „Aus diesem Grund ist der dunkle Lord damals nicht gestorben, der Körper stirbt aber die Seele lebt weiter.“ „Einen Körper kann man erschaffen, das haben einige von euch selbst miterlebt wie man mir sagte, auf einem Friedhof vor gut drei Jahren.“ Zustimmendes Gemurmel reihum bestätigte ihre Aussage. „Und sie denken nun wenn wir den Horkruxe finden dann können wir dem dunklen Lord wieder zu einem Körper und zu seiner Rückkehr verhelfen?“ Goyle sah sie hoffnungsvoll an. „Nein das denke ich nicht, der dunkle Lord weihte mich erst vor kurzem in dieses Geheimnis ein.“ „Er sagte mir das er bereits vor vielen Jahren sechs Horkruxe erschaffen hat.“ „ Als er die Potters tötete wollte er einen siebten erschaffen, doch stattdessen ist der Fluch auf ihn zurückgefallen und hat seinen Körper aus dieser Welt gerissen.“ „Vor ein paar Wochen als dieser Einbruch in Gringotts stattgefunden hat, ihr wisst schon in Bellatrix Lestranges Verließ da war er sich sicher das dieser Potter Junge sein Geheimniss entdeckt hatte.“ „Nicht alleine da war sich Voldemort sicher.“ „Aber mit Dumbledores Hilfe und der Anweisung sie zu zerstören, weshalb er letztes Jahr wohl auch nicht nach Hogwarts zurückkehrte.“ „Sie seien recht gut geschützt und versteckt aber wenn Potter und seine Freunde es schafften in Gringotts in ein Hochsicherheitsverließ einzubrechen dann wäre es möglich das sie alle finden und vernichten könnten.“ „Tja und wie es momentan den Anschein hat ist ihm das auch geglückt“ meinte sie bedauernd. Die anderen hatten ihren Ausführungen atemlos gelauscht. „Und welche Anweisungen genau haben sie erhalten?“ fragte Goyle ungeduldig?“ „Ich denke mal die meisten von euch kennen die Märchen von Beddel dem Barden über die Heiligtümer des Todes?“ „Ja aber was zum Teufel….“ „Nur Geduld ich komm gleich zum Kern der Sache“ fiel sie Crabbe ins Wort. „Die Heiligtümer des Todes gibt es wirklich, der dunkle Lord zumindest war davon überzeugt.“ „Dieser Zauberstab den er aus Dumbledores Grab entwendet hat, war der Elderstab dessen war er sich sicher.“ Alle sahen sie verblüfft und entgeistert an. „Und er war sich auch sicher das Potters Tarnumhang ebenfalls aus dieser Legende stammte.“ „Als drittes bleibt der Stein der Auferstehung von dessen verbleib er nicht viel wusste.“ „Und genau hier fangen unsere Anweisungen an, wir sollen diesen Stein finden und ihm damit ins Leben zurückhelfen.“ Viele blickten sie erleichtert an, ein klares Ziel vor Augen gab ihnen Hoffnung. „Aber wenn selbst der dunkle Lord nicht wusste wo der Stein zu finden ist wie sollen wir dieses Rätsel dann lösen“ Crabbe schien die Hoffnungen der anderen nicht zu teilen. Der dunkle Lord war der Ansicht das Potter und seine Freunde etwas wissen könnten bzw. das sie von Dumbeldore in diese Richtung geführt wurden. „Und deswegen bin ich der Meinung das wir ihn oder einen seiner kleinen Freunde brauchen.“ „Aha, alles klar sie schlagen also vor Harry Potter zu entführen,“ Goyle sah sie spöttisch an. Das ist selbst dem dunklen Lord nur unter schweren Bedingungen und mit viel Mühe und Vorbereitung gelungen. Und jetzt wo alle Welt uns sucht denken sie ernsthaft dass wir die Chance bekommen ihn in unsere Gewalt zu bringen? „Ich hab nie gesagt das ich glaube das es einfach wird“ unwirsch trommelte sie mit den Fingern auf dem Tisch.

„Aber selbst wenn wir an Potter nicht rankommen haben wir immer noch die Möglichkeit jemanden aus seinem Umfeld zu benutzen um uns die benötigte Information zu beschaffen,“ sie grinste boshaft.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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