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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Freundschaft - Dracos Bitte

von Sternenfegerin

Dracos Bitte

Schwere Nebelschwaden stiegen von den Feldern auf, die Sonne ließ ihre ersten Strahlen über die Hügel klettern und vertrieb die Dunkelheit der Nacht. Als die Sonnenstrahlen auch das Merkwürdige etwas schiefe Haus, mitten in der Talsenke erreicht hatten, kletterten sie langsam an den Wänden empor um die Bewohner aus ihrem schlaf zu kitzeln. Harry schlug vorsichtig ein Auge auf und blinzelte verschlafen unter seiner Decke hervor. Ein Stückchen links von seinem Bett richtete sich Ron auf und gähnte Herzhaft. „Morgen“ nuschelte der und rieb sich den schlaf aus den Augen. Er schenkte Harry ein schiefes Grinsen, „Glückwunsch zum Geburtstag“ sagte er und boxte ihm Kameradschaftlich in die Rippen. „Danke Ron“ umständlich kletterte Harry aus dem Bett und verschwand im Badezimmer. „Richtig“ dachte er während er sich aus seinem Pyjama schälte und den Wasserhahn aufdrehte, „ich hab Geburtstag“. Irgendwie kam ihm das ganz unwirklich und banal vor als würde es nicht mehr in sein Leben passen. Er musste daran denken wie Ginny ihn an seinem letzten Geburtstag ins Zimmer gebeten und dann leidenschaftlich geküsst hatte. Augenblicklich breitete sich ein warmes Gefühl in Harry aus, das ausgehend von seinem Magen den Rest seines Körpers eroberte. In letzter Zeit war sie oft in seinen Träumen aufgetaucht und er hatte sich Tagträumen hingegeben in denen er Sie küsste und noch ganz andere Sachen mit ihr machte. Das hatte wiederum zur Folge dass er momentan sehr viel Zeit im Badezimmer verbrachte um während einer kalten Dusche seine Gedanken wieder in geordnete Bahnen zu lenken, oder seiner Fantasie noch mehr Spielraum zu gewähren. Ich muss unbedingt mit ihr reden dachte er, denn, er war sich sicher, dass er, wenn er das nicht bald tun würde, er eines Tages einfach explodierte, so wie ein knallrümpfiger Kröter schoss es ihm durch den Kopf. Harry begann zu frieren was ihm bewusst werden ließ das er schon eine ganze weile unter der Dusche stand und so drehte er den Hahn zu schnappte sich das Handtuch und fing an sich trocken zu rubbeln.
Als er wieder das Zimmer betrat lagen Ron und Hermine schwer knutschend im Bett und schienen seine Anwesenheit gar nicht zu bemerken. Harry räusperte sich vernehmlich und die zwei fuhren auseinander beide mit einem rosa Schimmer auf ihren Wangen.
„ Herzlichen Glückwunsch Harry“ strahlte sie ihn an und kam aufgeregt auf ihn zugesprungen. Harry der augenblicklich den Gürtel seines Morgenmantels etwas fester zog verlor angesichts ihrer Stürmischen Umarmung das Gleichgewicht und sie plumpsten beide auf sein Bett. Hermine die keine Anstalten machte wieder aufzustehen meinte fröhlich „ wir müssen endlich mal gucken das das mit dir und Ginny wieder ins reine kommt“, sie zwinkerte verschwörerisch. Harry kam sich ertappt vor und er begann sich ernsthaft zu fragen ob Hermine in Okklumentik bewandert war. „Ist dir Bewusst das ich keine Unterwäsche trage“ fragte er um sie abzulenken. „Oh“ erschrocken sprang sie vom Bett „tschuldige“ sagte sie achselzuckend und wand sich zur Tür. Rons grinsen war breiter denn ja als er Harry aufforderte sich zu beeilen weil sonst kein Frühstück mehr für Ihn Übrig bliebe.

Als Harry die Küche betrat schienen bereits alle am Tisch anwesend zu sein. Die Traurigkeit die die letzten Tage noch über dem haus gelegen hatte schien sich langsam zu verflüchtigen. Mrs. Weasley zog ihn freudig an sich und gratulierte ihm, wie es auch der Rest der Anwesenden Tat. Harry ließ sich auf den nächsten freien Stuhl plumpsen und sah sich unbewusst nach Ginny um die ihm zaghaft zulächelte. In den letzten Tagen war sie jedem Versuch von ihm, sie mal alleine zu treffen ausgewichen. „
Ähm was“ leicht verwirrt sah er Mrs. Weasley an die immer noch mit seinem Teller in der Hand vor ihm Stand und ihn fragend ansah. „oh Eier und Speck wären toll“ sagte er da fast schon automatisch und nahm sich vor sich endlich mal zusammenzureißen. „ „Ier bidde“ sagte Fleur und reichte ihm ein kleines schön eingepacktes Päckchen. „Danke“ neugierig begann er die Verpackung zu öffnen. Ein kleines Spickoskop das ihm durchaus bekannt vorkam kam zum Vorschein. Hermine und Ron neben ihm sahen genauso verblüfft aus wie er selbst und Hermine krächzte ganz aufgeregt. „Aber das ist ja das was ich Harry letztes Jahr geschenkt habe.“ „Rischtisch“ meinte Fleur darauf, „wir dachten wäre eine schöne Erinnerung an euer letztes Abenteuer. „ Wie….. ich meine wo habt ihr das denn her? „Aus dem Zelt das ihr zurückgelassen habt“ sagte Bill der gerade dabei war sich etliche Würstchen und Frühstücksspeck auf den Teller zu laden.
„und woher wusstet ihr wo das ist“ fragte sie verdattert weiter. „Na ihr habt uns doch erzählt wie euch die Todesser geschnappt haben.“ Kam es knapp von Percy der neben Georg saß und den Tagespropheten studierte. „Jaaaa“ sagte Hermine gedehnt „aber hätten die Schutzzauber die wir errichtet haben nicht wieder funktionieren müssen nachdem sie uns mitgenommen haben. „Keine Sorge Hermine das haben sie und zwar tadellos“ kam es da von Mr. Weasley „war ziemlich aufwendig das Zelt zu finden kann ich dir sagen, das halbe Ministerium musste uns helfen“. Anerkennend nickte er ihr zu und Hermines Miene nahm einen stolzen Ausdruck an. Harry nahm das Spickoskop aus der Schachtel und strich mit dem Finger drüber. „Danke, vielen dank“ strahlte er in die Runde „das ist ein tolles Geschenk.“ „Ja und es gibt noch mehr davon“ meinte George und hielt ihm ein Holzkästchen unter die Nase. Harry betrachtete es von allen Seiten, es war aus einem Dunklen edlen Holz mit einer Schnitzerei die sich in einer schönen Verzierung um das Kästchen schmiegte. Er öffnete es sah hinein und dann gespannt zu Georg als er merkte das es leer war. „Wozu ist es gut“? „Keine Ahnung“ Georg zuckte mit den Schultern „Fred und ich haben s Snape gemopst“ gab der unumwunden zu was seiner Mutter ein lautes Pfff entlockte. „Ihr habt was“ Ron dessen Mund vor staunen offen stand starrte seinen Bruder entgeistert an. „Wir haben es mitgehen lassen wegen ungerechter Behandlung, er wollte es unbedingt zurück aber wir haben dichtgehalten, hat uns zwei Wochen Strafarbeit eingebracht.“ „Krötenaugen pulen, Molche schnippeln und so was“ angeekelt verzog er das Gesicht. „Wir dachten das bestimmt irgendein Zauber drauf liegt, immerhin hat er das ding immer mit sich rumgeschleppt, aber wir haben's nie rausgekriegt.“ „Ich hab's überprüfen lassen von Kingsley und ein paar Ministeriumszauberern aber die haben auch nix entdeckt.“ „Lediglich das es kein schwarzmagischer Gegenstand zu sein scheint, und ich dachte mir wenn es wirklich ein Geheimnis birgt dann bist du vielleicht derjenige der es entdeckt.“ „Wow“ Harry betrachtete das Kästchen ehrfürchtig „Danke“. „Och gern geschehen aber wenn du es raus finden solltest dann würd ich mich freuen wenn du es mir sagst“, nuschelte Georg der sich mittlerweile ein Stück Siruptorte einverleibte. „Klar“ „Dann wird es jetzt Zeit für unser Geschenk“ meinte Ron und sah Hermine an. Deren Gesicht bekam einen leicht gequälten Ausdruck als sie ein Päckchen unter dem Tisch hervorzog. „Ich weiß nicht ob es dir gefällt“ sagte sie leise und überreichte es ihm zögernd.
Ron sah aus wie Duddley wenn er auf den Weihnachtsmann wartete. Vorsichtig löste Harry die schleife und das Papier um es dann ganz abzustreifen. Als er erkannte was er da in den Händen hielt ließ er es vor erstaunen fallen was Hermine mit einem quietschen Quittierte.
„Woher in Merlins Namen hast du das“. Er hatte diese Frage lauter gestellt als er eigentlich wollte was Hermine zum schluchzen brachte. Schnell griff sie nach dem Buch mit der Aufschrift "Zaubertränke für Fortgeschrittene ” und nahm es wieder an sich. „Ich hab dir gleich gesagt das er´s nicht haben will“ fauchte sie Ron an, der vor schreck von der Bank fiel. „Doch … ich… entschuldige Hermine ich war nur so überrascht das ist alles und ich freu mich wirklich“ fügte er mit Nachdruck hinzu. Als er merkte das alle Augen auf ihn und das Buch gerichtet waren und keiner außer Ron, Hermine und Ginny wussten was es damit auf sich hatte fing er an zu erklären wem dieses Buch einmal gehört hatte. Als seine Erzählung über das Buch des Halbblutprinzen und wer er gewesen war geendet hatte sah er wieder Hermine an, „Aber ich versteh nicht wo du es her hast ich war mir sicher das es verbrannt ist, ich meine ich war mit im Raum der Wünsche als das Feuer gewütet hat“ „Naja als du Draco gerettet hast und ich hinter Ron auf dem Besen saß mit Goyle da hab ich´s aufgerufen, und in die Perlentasche gesteckt“ .Harry sah immer noch verdutzt aus, „aber wieso, ich meine zu welchem Zweck?“ „Weil ich dachte das es uns vielleicht nützlich sein könnte im Kampf gegen Snape und Voldemort.“ „Es hätten wichtige Informationen drin stehen können.“ „ Ja stimmte er ihr zu das hätte sein können“. Fasziniert sah er das Buch an welches Hermine immer noch in den Händen hielt. Sie folgte seinem Blick und streckte es ihm wieder entgegen. „Ich hab nicht rein gesehen“ kam sie seiner Frage zuvor, „ich hielt es nicht mehr für nötig nach dem er tot war, und dachte das, das dir zustehen würde“. Eine starke welle der Zuneigung durchströmte ihn und er war Hermine sehr dankbar dafür.

Am liebsten wäre Harry nach dem Frühstück mit Ron und Hermine irgendwohin verschwunden um ungestört in dem Buch zu stöbern, aber er wusste das das äußerst unhöflich gegenüber den anderen gewesen wäre die sich soviel Mühe machten ihm einen schönen Geburtstag zu bereiten. Außerdem gab es noch viel arbeit die getan werden musste und so ging er schnell ins Zimmer um seine Geschenke zu verstauen und machte sich dann auf den Weg nach draußen um den anderen zu helfen. Hermine war bereits dabei schwebende Lampions in der Luft zu verteilen und Georg und Percy ließen aus dem nichts Tische und Stühle erscheinen die Ron und Ginny in zwangloser Anordnung aufstellten. „Da bist du ja endlich“ kam es etwas unwirsch von Ron „die sind echt schwer“ er deutete nach unten auf den Tisch ganz so als ob er sich sicher war das Harry noch nie etwas derartiges gesehen hatte. Harry hatte sich bereits neben Ginny gesellt um ihr beim schleppen des Tisches zu helfen. Das Gefühl ihr endlich wieder nahe zu sein ließ sein Herz einen kleinen Hüpfer machen. Als sie den Tisch an der passenden Stelle absetzten lächelte sie ihn kurz an und sagte, das sie ja dann jetzt zu ihrer Mutter in die Küche gehen könne, um dort zu helfen. Harry sah ihr fassungslos hinterher „sag mal weißt du warum sie sich immer gleich verkrümelt wenn ich auftauche“. Ron zuckte nur mit den Schultern „ist mir ehrlich gesagt noch gar nicht aufgefallen“. „Wundert mich nicht“ kam es von Hermine die ihre Arbeit beendet hatte und jetzt neben Ron stand. Aus ihrem Zauberstab flogen mehrere Dinge geradewegs auf die Tischplatte und vereinigten sich zu so etwas wie einer Dekoration. „Wie meinst du das“ fragte Ron an Hermine gewandt die Kritisch ihr Werk begutachtete. „Ehrlich gesagt und bitte werd jetzt nicht sauer aber du bist echt der unsensibelste und unaufmerksamste Mensch den ich kenne Ron.“ „Gefällt es dir so Harry“. Der warf einen kurzen blick drauf und nickte zustimmend. Ron wollte gerade zu einer passenden Antwort ansetzten die sein entrüsten ausdrücken sollte als eine schwarze Eule sich direkt vor ihnen auf dem Tisch niederließ und ihr Bein ausstreckte. Verdutzt sah Harry das der Brief an ihn gerichtet war doch weder die Eule noch die Handschrift kamen ihm bekannt vor. Ungeduldig, weil keiner der drei Anstalten machte den Brief loszubinden, klackerte die Eule mit dem Schnabel. „Schon gut ich nehm in dir ab“ Hermine zupfte an der Schnur welche den Brief mit der Eule verband und reichte Harry das Schriftstück. „Wessen Eule ist das“ fragte Ron ebenso verdutzt wie Harry. „Keine Ahnung ich denke wir werden ´s wissen sobald ich den Brief öffne,“ Vorsichtig schob er die Schnur runter und rollte ihn auf.“ „Der ist von Malfoy“ sagte Hermine erstaunt und starrte die Eule an die mit einem lauten Schuhu in die Luft stieg.
Harry der mindestens genauso erstaunt war wie Hermine begann die Zeilen zu überfliegen.

Harry ich weiß das wir uns nie verstanden haben und dein hass auf mich und meine Familie ist auch durchaus berechtigt trotzdem möchte ich dich um einen Gefallen bitten. Dir auf diesem Wege alles zu erklären würde zu lange dauern da mir die Zeit wegläuft. Falls du einverstanden bist treffen wir uns heute Abend den ort kannst du bestimmen.

Draco

Ron lachte laut auf der „hat ja echt nen knall, dieser miese kleine…“ ein ganzer Schwall Schimpfwörter gab wieder was Ron von Malfoy hielt. „Wie kommt der nur darauf das wir ihm zuhören“ kopfschüttelnd wand er sich an seine Freunde die immer noch wie vom Donner gerührt auf das kleine Stück Pergament starten das Harry in den Händen hielt. Hermine die Ron ´s Geschimpfe geflissentlich ignorierte sah Harry an und meinte dann,“ was wirst du tun“? Harry der aussah als ob er schlimme Zahnschmerzen hätte meinte nur kurz „mit ihm Reden“. Ron der das eben gehörte nicht glauben wollte schüttelte entsetzt den Kopf und sah zu wie Harry seinen Zauberstab nahm und „Accio Schreibfeder“ murmelte. „Aber das kannst du unmöglich machen“ stammelte er aufgebracht während Harry auf die Rückseite heute Abend um neun am Fuchsbau? Kritzelte. Er rollte seine Antwort zusammen band die Schnur wieder drum und hielt Ausschau nach Draco´s Eule. Die war bereits wieder im Anflug auf den Tisch und nahm den Brief entgegen. Ron setzte eine schmollende Miene auf drehte sich wortlos um und stapfte wütend Richtung Hühnerstall. „Ron warte“ sagte Harry und beeilte sich ihn einzuholen. „Wieso machst du das“ fuhr Ron ihn ungehalten an „ich meine kann uns doch egal sein was Malfoy für Probleme hat“. „Ich will ja auch erst mal hören was er möchte bevor ich mich dazu entscheide ihm zu helfen“, warf Harry beschwichtigend ein. „Ich versteh gar nicht warum du das überhaupt in Erwägung ziehst er ist unser Erzfeind seit der ersten klasse, erinnere dich mal. Ron hatte sich richtig in Rage geredet und er funkelte Harry böse an.
„Aber…“ setzte Harry an. „Aber was“ schrie Ron ihn an. „Hast du vergessen was er alles getan hat, das wir bei ihm im Keller eingesperrt waren und das er bereit war uns zu töten.“ „ Reicht es nicht das wir im das Leben gerettet haben.“ Er drehte sich um und rannte weg. Hermine legte Harry besänftigend eine Hand auf den Arm „lass ihn Harry er beruhigt sich auch wieder.“ Harry der nicht den Eindruck hatte das Ron sich wieder einkriegen würde kehrte mit ihr zurück zu den Tischen. „Was glaubst du will Malfoy von dir?“. Harry zuckte ahnungslos die schultern. Georg und Percy hatten sich zu ihnen gesellt wahrscheinlich um herauszufinden warum sie die Tische nicht weiter Verteilten. „Was n los mit euch die Tische bewegen sich nicht von allein“ stellte Georg fest und wo ist Ron schon wieder hin. Harry zog den Brief den er in die Hosentasche gesteckt hatte hervor und reichte ihn Georg. Der las ihn Stirnrunzelnd konnte sich jedoch keinen Reim darauf machen doch Percy meinte „also im Tagespropheten stand das in ein paar Tagen die Gerichtsverhandlung von den Malfoys ist ich glaub am dritten“ versuchte er sich zu erinnern. „oh“ Hermine machte einen etwas bestürzten Eindruck, „meint ihr Draco ist auch angeklagt und muss nach Askaban“. „Ich glaub nicht das er so ganz freiwillig gehandelt hat, denk nur dran Harry er hat dich nicht wirklich verraten als wir dort gefangen waren.“ „Harry konnte sich noch genau an Dracos ausweichende Antworten erinnern und daran wie elend er ausgesehen hatte. „Ich glaub auch das er einfach keine andere Wahl hatte Hermine ich hab ja letztes Jahr gesehen das er nicht dazu fähig war Dumbledore zu töten. Georg stimmte ihm nickend zu „er sah elend aus in der Nacht als der dunkle Lord fiel,wie er so mit seinen Eltern dasaß.“
Der Abend brach rasch herein und die untergehende Sonne tauchte alles in ein warmes goldenes Licht. Die ersten Gäste waren bereits erschienen und hatten Harry ihre Glückwunsche und Geschenke überreicht. Er war gerade an das Buffet gegangen um etwas gegen seinen knurrenden Magen zu unternehmen als er sah wie Hermine mit Ron im Schlepptau auftauchte. Wird zeit Harry ist gleich neun sagte sie und Ron verzog neben ihr die Miene „wir sollten uns auf den weg machen. „Lass uns später drüber reden“ knurrte Ron als er sah das Harry ihm ne Erklärung liefern wollte, „jetzt will ich erst hören was Malfoy zu sagen hat,“ und das übliche schiefe grinsen huschte über sein Gesicht. Dankbar dafür das sie ihn nicht allein ließen hakte er sich bei Ron ein und sie gingen ein stück abseits um auf Malfoy zu warten der bereits kurze zeit Später mit einem leisen Plopp ein Stück neben Hermine auftauchte. Etwas unsicher starrte er die Drei an nicht sicher ob er es wirklich wagen sollte zu ihnen zu gehen. Ein rück ging durch seinen Körper als er sich zögerlich auf den Weg machte. „Abend zusammen“ seine stimme klang Wackelig und unter seinen Augen lagen tiefe Schatten ganz so als habe er schon eine geraume Zeit nicht mehr richtig geschlafen. Setzen wir uns doch brachte Hermine mühsam hervor in dem Versuch das Gespräch in gang zu bringen. Langsam ließ sie sich auf den Boden gleiten, und wartete, das es die anderen ihr gleichtaten. „Also“ sagte Harry „was haben wir deinen Besuch zu verdanken“. Draco dessen Blick die ganze zeit auf den Boden geheftet war sah Harry nun direkt an. „Es geht um meine Mutter Harry, ihr wird in ein paar Tagen der Prozess gemacht und es sieht nicht gut für sie aus.“ Sie hat mir gesagt dass sie gelogen hat an dem Abend als er starb. Draco vermied es Voldemorts Namen auszusprechen ob absichtlich oder nicht war Harry und den anderen nicht klar.
„Verstehe“ sagte Harry und jetzt willst du mich bitten das ich das aussage. „Ja und ich bin bereit alles zu tun was du Verlangst Harry wirklich alles. „Was ist mit deinem Vater“ fragte Hermine „und was ist mit Dir, ich meine … ich … musst du auch … wirst du auch angeklagt? Stammelte sie hilflos. Draco schloss einen Moment die Augen ganz so als müsste er für eine Antwort erst kraft sammeln.
„Mein Vater hat meine Mutter und mich weitgehend entlastet und die schuld auf sich genommen, er wird für viele Jahre nach Askaban gehen.“ Es steht noch nicht fest ob die Vorwürfe gegen mich schwer genug sind um eine Verurteilung zu erwirken“ er hatte eine Blume aus dem Gras neben sich gepflückt und betrachtete sie gedankenverloren. „Das hängt ganz davon ab wie viel Glauben meiner Mutter geschenkt wird, das sie schon lange nicht mehr Freiwillig für den Dunklen Lord gearbeitet hat. „Jetzt sah er Harry wieder direkt an, „wenn du verlangst das ich nach Askaban gehe dann werd ich es tun, es ist mir egal aber meine Mutter würde das nicht überleben und darum muss ich dich bitten für sie auszusagen,“ er sah Harry flehend an. „Was du würdest echt freiwillig nach Askaban gehen“ sagte Ron ungläubig „das ist Wahnsinn, dort ist es schrecklich.“ „Ich weiß Ron, aber ich hab furchtbare Dinge getan und wenn das meine Strafe ist so werd ich sie annehmen.“ Ron der beim Klang seines Vornamens zusammengezuckt war da er das von Malfoy nicht gewohnt war, sah ihn ehrfürchtig und ein wenig beeindruckt an. „Du liebst deine Mutter wirklich“ sagte Harry ebenfalls verwirrt angesichts Dracos Bereitschaft Reue zu üben. Der nickte nur stumm und Harry, der wusste wie schwer es Malfoy gefallen war herzukommen, streckte ihm die Hand hin „ einverstanden“ sagte er „wir sehen uns im Gericht“. Draco war aufgestanden hatte seinen Zauberstab gezückt, von dem Harry ausging das es der seiner Mutter war, Dracos alten hatte er schließlich noch, und disapperierte in die Dunkelheit der Nacht.


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