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Fanfiction

Be My Valentine - *** Be My Valentine ***

von A. K. Snape

*** Be My Valentine ***

Der 14. Februar.
Der Tag der allen Pärchen gewidmet war, unter anderem also auch dem Ehepaar Snape.
Die vergangene Nacht war grausam stressig für Severus gewesen, aufgrund von Prüfungen der Schüler, die er zu korrigieren gehabt hatte.
Ana war so nett gewesen, ihm ab und an sogar einen Tee an den Schreibtisch zu bringen und ihm bei der Korrektur zu helfen, trotz ihrer Töchter, die herumtollten.
Das war auch der Grund dafür gewesen, dass das Ehepaar länger im Bett verweilt hatte als gewöhnlich.
Severus erwachte wie gewöhnlich früher als Ana und wälzte sich auf die andere Seite, sodass er Ana beobachten konnte.
Welcher Tag heute war, wusste er genau. Wie sollte es auch anders sein, wenn ganz Hogwarts bis ins dunkelste Eck passend dekoriert worden war?
Die beiden Mädchen hatten gestern Abend bei den Potters übernachtet und so würde Severus ungestört seinen Plänen nachgehen können.
Bedacht darauf seine Frau nicht zu wecken, stand er vorsichtig auf und ging zur Kommode, wo er ein Geschenk versteckt hatte.
Dann ging er zu Anas Bettseite rüber und hockte sich auf den Boden am Bettrand.
Er konnte sich noch gut erinnern, wie sehr er diesen Feiertag vor Anas Zeit verabscheut hatte.
Er hatte alles mögliche getan, um diesem ihm verhassten Fest davon zukommen.
Jetzt allerdings... Seit seine Beziehung zu Ana begonnen hatte, nutzte er diese Tage ganz besonders.
Er konnte ihr seine Liebe beweisen und ihr eine Freude bereiten.
" Ana... ? " Rief er leise in sanftem Ton, um sie sachte zu wecken.
Die angesprochene kuschelte sich aber nur noch mehr in die Kissen und murmelte seinen Namen.
Also gut... Wenn nicht so, dann eben so.
Und schon legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie.
Sofort öffnete sie lachend die Augen.
Er wusste genau, dass er für sie niemals zu schwer werden konnte. Sie genoss es viel zu sehr seinen Körper auf sich zu spüren, als dass er sie erdrücken könnte.
Reflexartig schlang sie ihre Beine um ihn.
" Guten Morgen, " flüsterte er ihr amüsiert ins Ohr.
" Guten Morgen, Severus... Und frohen Valentinstag, " schlang sie jetzt auch noch ihre Arme um seinen Nacken.
" Den wünsche ich dir ebenfalls, " nahm er ihren Mund in Besitz.
" Werde ich dir nicht langsam zu schwer? "
" Du könntest den ganzen Tag auf mir liegen bleiben und es würde mir nicht im geringsten etwas ausmachen, vorrausgesetzt du würdest mich ab und zu mal auf die Toilette lassen, " erklärte sie ihm dicht an seinen Lippen.
" Und was ist, wenn ich dir den Weg ins Bad nicht gewähre? " Bis er ihr behutsam in die empfindliche Haut am Hals.
" Dann mein Lieber, muss ich dich wohl foltern... und zwar auf ganz eigene Art und Weise, " schnurrte sie.
" Darauf will ich es nicht ankommen lassen, glaube ich... Ich habe etwas für dich, " erhob er sich von ihr und setzte sich vor sie auf die Matratze.
Auch sie setzte sich jetzt auf und nahm das in silbernem Papier verpackte Päckchen entgegen, auf dem eine tief dunkelrote Rose befestigt war.
" Ich habe auch etwas für dich, " lächelte sie und öffnete die oberste Schublade ihres Nachttischchens.
Sie reichte ihm ein Päckchen, dass in schönem, dunkelgrünem Papier eingepackt war und an dem eine kremweiße Rose gebunden war.
" Mach du zuerst deins auf, " forderte sie vorfreudig.
Ohne sich auf eine Diskussion einzulassen, akzeptierte er ihren Wunsch und öffnete sein Päckchen zuerst.
Zum Vorschein kam eine Erstausgabe von " Vergessene Zaubertränke und seltene Zutaten", einem Buch was er seit Jahren suchte.
Er sah dankbar und ungläubig auf.
" Du musst ein vermögen bezahlt haben, " stieß er aus.
" Nein, habe ich nicht. Ich habe es nach langen, schwierigen Recherchen in einer sehr alten Buchhandlung gefunden.
Der Mann der dort arbeitete hat mich erkannt und mir seine Bewunderung zugesprochen.
Er kennt dich. Er ist auch Zaubertrankmeister... in Neuseeland.
Ich berichtete ihm von meiner sorgfältigen Suche nach diesem Buch, und dass ich es dir unbedingt schenken wolle, da du es schon seit Ewigkeiten suchst und es ein Einzelexemplar ist...
Er meinte, dass das Buch eigentlich unbezahlbar seihe und in ein Museum für Magische Literatur gehöre, aber als er mich dann ansah...
Nun, er hat es mir praktisch geschenkt... " Strahlte sie ihn mit solch einer Wärme und einem milden Lächeln an, dass er ihr glatt wieder verfallen könnte.
Überwältigt beugte er sich zu ihr rüber, zog sie in seine starken Arme und küsste sie voller Leidenschaft und Liebe.
" Danke... Ich kann dir gar nicht dankbar genug dafür sein. "
" Guck mal in dein Päckchen, da ist nicht nur das Buch drinnen, " deutete sie glücklich auf die Packung.
Severus nahm das alte Buch vorsichtig raus und sah in die Schachtel hinein.
Da lagen tatsächlich noch ein kleines Säckchen und eine Karte drin.
Er entschied sich dafür zuerst die Karte zu lesen und holte sie hervor.
Auf der Karte waren ein Stück schwarzer Spitze befestigt und einzelne Rosenblätter.
" Ist das nicht...? " Sah er sie an.
" Der Stoff von meinem Höschen, dass ich in unserer ersten gemeinsamen Nacht getragen habe?
Ja, das ist er, " beantwortete sie.
" Du hast das Höschen all die Jahre aufbewahrt? "
" Selbstverständlich und deins habe ich auch..."
" Damals hatte ich sie nicht gefunden, jetzt erklärt sich warum..." Schüttelte er den Kopf und öffnete die Karte.
Dort stand in geschwungener Schrift:
" Be my Valentine, my Love, my Best Friend, my Professor and forever at my site.
Alles liebe zum Valentinstag!
Ich hoffe du wirst ihn mit mir genießen können und das nicht nur heute, sondern für den Rest unseres Lebens.
Danke, für all die wunderbaren Jahre mit dir.

In größt möglicher Liebe und Zuneigung,
deine dir ergebene Ana.
P.S: Ich hoffe für dich, dass du mir ebenfalls ergeben bist, schließlich bin ich keine Sklavin ;) <3 "

Während Severus ihren Brief gelesen hatte, hatte sich ein immer breiter werdendes Lächeln auf seinem Gesicht ausgebreitet.
" Ich bin dir ergeben, daran lass ich eigentlich keine Zweifel, soweit ich weiss, " sah er sie amüsiert an.
" Ich wollte es nur klargestellt haben, " kicherte sie leise,
" und jetzt mach den kleinen Beutel auf."
Er nahm das Säckchen und zog an der Schnur die es verschloss.
Ein Medaillon in einer großen, leicht ovalen Form befand sich darin.
Er holte es raus und sah es sich genauer an.
Es war aus Weißgold und man sah eingravierte, schöne Muster in Form einer Efeu/ Blumen ranke.
In mitten jener besagten Muster, waren zwei Anfangsbuchstaben eingraviert.
" S & A " stand dort.
Er drehte das Medaillon um.
Und las leise vor, was von Mustern umrundet eingraviert stand.
" Severus Tobias Snape & Ana Katharina Snape
Außergewöhnliche und zugleich starke Liebe. "
" Es ist... " Setzte er an.
" Wehe du sagst jetzt etwas falsches, " drohte Ana neckend.
Seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben.
" Es hat wirklich etwas faszinierendes an sich, " äußerte er seine Gedanken.
" Du musst es schon noch aufmachen, " griff sie in seine Hände und öffnete es ihm.
Aus dem Medaillon sprang noch ein weiteres Fensterchen zur Seite auf, sodass nun drei Bildchen nebeneinander aufgereiht zu sehen waren.
In der Mitte war ein Bild zusehen, indem Severus seine Hände auf Anas Hüfte platziert hatte und Ana eine Hand auf seiner Schulter und die andere auf seine Brust gelegt hatte.
Beide blickten sich tief in die Augen.
Im Bild links davon, war ein Portraitfoto von Ana zu sehen. Rechts von dem mittleren Bild aus, auf dem Fensterchen das beim öffnen des Medaillons zur Seite gesprungen war, war ein Portraitbild von Severus zusehen.
Auf dem Bild in der Mitte, trug Ana ein weinrotes, schönes Kleid, während Severus wie immer in der Öffentlichkeit, seinen schweren, schwarzen Gehrock anhatte.
" Das war am Grimmauldplatz, bevor wir zum Ministeriumsball gegangen sind, " frischte sie seine Erinnerungen auf.
" Das ist mir klar, aber wer hat noch mal das Bild geschossen? "
" Es war Remus, er hat behauptet solch einen Anblick müsse man verewiglichen...
Anschließend hast du ihn angeknurrt und ihn noch mit vor herrlich triefendem Sarkasmus gefragt, ob wir vielleicht auch noch nackt in der Dusche für ihn posieren sollten, " verkniff sie sich ein Grinsen und biss sich statt dessen leicht in die Unterlippe und gluckste.
" Ich erinnere mich, " zog er eine Augenbraue hoch,
" Es ist ein wirklich gut gelungenes Geschenk... Ich werde es immer bei mir tragen. "
" Ohhh... Mein Severus wird schnulzig, " provozierte sie ihn.
Sofort legte er das Medaillon auf die Seite und schubste sie nach hinten, sodass sie wieder lag.
Über sie gebeugt küsste er ihr Dellekote.
" Ich werde nie schnulzig, das müsstest du doch wissen, " schob er mit einer Hand ihr Höschen zur Seite und führte einen Finger in sie ein.
Sie keuchte auf.
" Severus... Severus, wenn du das anfängst..."
" Dann muss ich es zuende bringen, " vollendete er ihren Satz und zog seine Finger wieder aus ihr heraus, was ihr einen bedauernden Laut entkommen ließ.
" Danke, " küsste er sie auf die Lippen und setzte sich wieder auf.
" Trag es immer bei dir, " setzte auch sie sich wieder auf und griff jetzt nach ihrem Geschenk.
Langsam öffnete sie das Päckchen und hob den Deckel von der Kiste.
Sofort flog ihr eine schöne, schlichte, kremweiße Karte entgegen.
Sie klappte diese auf und las:
" Du weißt ich bin kein Freund von übermäßigen Liebesschwüren, aber ich bitte dich darum, mein Valentineschatz zu sein, sowie es die Tradition will.
Ein weiteres Jahr ist vergangen, indem du mich hast das Glück fühlen lassen.
Auch wenn ich es dich nicht oft genug wissen lasse: ich liebe dich und würde alles für dich geben. "
Sie sah auf und lächelte.
" Danke."
" Für die Wahrheit brauchst du mir nicht zu danken, " lächelte er sachte.
Sie sah in die Kiste und entdeckte ein Buch über die Heilkunst und eine mittelgroße Schachtel.
Sie öffnete die Schachtel und blickte fasziniert.
Darin lag eine wunderschöne, antike Kette mit einem Smaragd in der Mitte.
Sie war im Stil des 16. Jahrhunderts gefertigt.
" Severus... Sie ist wunderschön. "
" Ich habe mir gedacht, dass es ein Erbstück werden könnte...
So geraten wir nie in Vergessenheit.
Es freut mich, dass sie dir gefällt, " sah er sie liebevoll an.
" Gefallen ist gar kein Ausdruck, sie begeistert mich.
Und deine Idee ist wirklich schön, müssen wir uns nur noch überlegen, an welche Tochter wir sie weiter geben wollen. "
" Das wird sich mit der Zeit zeigen. "
" Ja, das wird es... Aber Severus... Liebe mich, " kam sie ihm bei jedem Wort näher.
Das letzte hatte sie ihm ins Ohr geflüstert.
Sofort schlang er seine Arme um sie.
" Nichts lieber als das... "
Und schon gingen sie ihren üblichen Valentinstag-Bett-Aktivitäten nach.

ENDE

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