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Fanfiction

Liebesbekundungen und Knuddelparadies - Liebesbekundungen & Knuddelparadies

von A. K. Snape

*** Liebesbekundungen & Knuddelparadies ***

Familie Snape schritt durch die Winkelgasse und musste Besorgungen erledigen, was bedeutete:
" Machtspielchen. "
Warum Machtspielchen?
Weil alle ihre Macht auf die Probe stellen wollten.
Severus drei liebste Frauen, wovon zwei noch in den Kinderschuhen steckten, waren gegen ihn... den einzigen Mann!
Ana die im siebten Monat schwanger war und diesmal mit einem Jungen, hatte sich schon auf diesen Tag gefreut, denn sie war erpicht darauf, ein neues Buch zu kaufen.
Severus schlenderte also mit Joanna auf dem Arm, während Laura an Anas Hand lief.
Severus machte sich schon psychisch auf die Attacke gefasst.
" Papiiii... Wir krign doch ein neues Kuscheltier, oder Papi? " Kam es von Joanna, die ihn mit großen Äuglein ansah.
Da war es! Darauf hatte er gewartet.
" Das heißt immer noch 'kriegen' Joanna, nicht krign. "
Und wie immer kam rapide das " Sag ich doch, " von Joanna.
Wie Severus und Ana schon vor der Geburt ihrer Kinder vermutet hatten, waren die beiden Mädchen unglaublich klug.
Im alter von vier Jahren konnte Laura schon lesen und wie man sah, konnte sich Joanna mit ihren jungen Jahren recht gut artikulieren, wenn auch falsch ausgesprochen.
" Mal sehen, " blickte das Oberhaupt der Familie düster, wofür seine Niederlage als Auslöser galt.
Bei dem Blick seiner Tochter nicht schwach zu werden, kostete ihn einfach zuviel Überwindung.
Voldemort und der Krieg hatten ihn härter werden lassen und ihn trotz Folterflüche nicht geschwächt...
Aber ein Blick seiner Tochter reichte vollkommen aus, um ihn zum Schwächling werden zu lassen. Unglaublich!
" Ich muss erst mal zu Florish and Blotts, um mein Buch zu besorgen. " Blieb Ana stehen.
" Ich muss noch einige Zaubertrankzutaten in der Apotheke abholen.
Wie wäre es, wenn du und die Mädchen mal kurz bei Florish and Blotts bleibt, während ich die Sachen bei der Apotheke besorge und euch dann abhole? " Schlug der Zaubertrankmeister vor.
" Einverstanden, " willigte Ana ein und nahm nun auch Joanna an die andere Hand.
" Bis gleich, " drückte sie ihm noch einen flüchtigen Kuss auf, bevor sie mit ihren zwei Süßen an der Hand in den Buchladen ging, wo es mal ausnahmsweise nur überfüllt und nicht MASSIV überfüllt war.
Was Severus seiner Frau verschwiegen hatte: Er würde nicht nur zur Apotheke gehen, sondern auch zum Juwelier, wo sie vor vielen Jahren ihre Eheringe hatten anfertigen lassen.
Er hatte beschlossen ihr mal wieder ein kleines " Dankeschön, " für ihre loyale Liebe und tiefe Zuneigung, Freundschaft und Treue zukommen zu lassen.
Sie war die perfekte Ehefrau, Freundin, Ratgeberin und Vertrauensperson für ihn gewesen, über all die Jahre hinweg. Und eine liebe-, verständnis- und humorvolle, gerechte Mutter für ihre gemeinsamen Kinder, war sie auch immer gewesen.
Sie hatte sich auch mal ein Geschenk, außerhalb von Weihnachten, Geburtstagen, Valentinstagen und sonst noch alles verdient.
So schritt er erst mal zum Juwelier, wo ein leises Klingeln sein Eintreten signalisierte.
Sofort sah die ältere Dame am Tresen von ihren Papieren auf.
Es war die selbe Dame, die Ana und ihm die Eheringe kreiert hatte.
" Ah... Mr. Prof. Snape, schön, dass Sie uns wieder beehren. Wie geht es Ihrer Ehefrau? " Lächelte die nach Lavendel riechende Dame.
" Gut, sie ist gerade mit unserem dritten Kind schwanger, " berichtete er sachlich, ohne jegliche Emotion preis zugeben.
" Ach du meine Güte, wie die Zeit vergeht!
Das dritte also?
Wie fortgeschritten ist sie denn schon? " Wirkte die in die Jahre gekommene, freundliche Frau interessiert.
" Sie ist im siebten Monat, es wird ein Junge. "
" Und haben Sie auch schon ein Mädchen? "
" Wir haben sogar zwei, " konnte er sich ein klitzekleines Lächeln nicht verkneifen.
" So, so, und wie kann ich Ihnen heute behilflich sein? "
" Ich wollte meiner Frau eine Freude bereiten...
Ich habe da an eine schöne, unzerstörbare, einzigartige Kette gedacht. " Brachte er seine Vorstellung hervor.
" Gut, gut... Sollen wir wieder etwas eigenes kreieren, oder etwas nehmen was wir schon dahaben? " Fragte die Verkäuferin.
" Ich habe schon eine Vorstellung, wie sie aussehen sollte...
Ich hatte an eine dünne, einfache Silberkette gedacht, an der ein Herz aus Rubin angebracht ist, neben dem rechts in Abstand von zwei Zentimetern, zwei Perlen angebracht sind.
Auf der linken Seite, das selbe. "
" Am besten Zeichnen Sie mir das mal auf," bat die Dame und reichte ihm einen recht großen Notizblock und einen Bleistift.
Bereitwillig zeichnete er seine Vorstellung gelungen auf das Blatt vor ihm.
" Wie sind Sie auf diese großartige Idee gekommen?
Und warum haben Sie sich für die genannten Materialien entschieden? " Fragte sie neugierig.
" Ich kenne meine Frau...
Sie trägt immer kleine Perlenohrringe, die sie nicht einmal zum baden abnimmt...
Sie mag Perlen und diese unterstreichen ihre Schönheit.
Rot steht ihr ausgezeichnet und passt nicht nur zu ihrem damaligen Haus Gryffindor, sondern auch zu ihrer Persönlichkeit, deshalb der Rubin."
" Ich kenne Ihre Frau zwar, aber was meinen sie mit Rot passt zu ihrer Persönlichkeit? " Versuchte sie ihm zu folgen.
" Sie ist so individuell... Sie ist leidenschaftlich und wild, was mit der Farbe Rot in Verbindung gebracht wird.
Sie ist aber auch liebevoll, charismatisch, faszinierend, besonders und von vielen gemocht, was auch mit Rot übereinstimmt. Sie hat eine besondere Wärme inne, die ebenfalls zu dieser Farbe greifen lässt.
Aber um ehrlich zu sein, könnte ich zu jeder Farbe mehrere Charaktereigenschaften von ihr aufzählen...
Rot erinnert sie und mich aber an einen ganz besonderen Moment...
Wir waren auf einer Abschlussfahrt, gemeinsam in einem roten Zelt und sind uns näher gekommen...
Moment mal, immer wenn ich bei Ihnen bin, erzähle ich Ihnen alles.
Was machen Sie? " Fragte er misstrauig.
" Nichts, Sie reden nur darüber, weil diese Räume einen beeinflussen.
Es lässt meine Kunden offener werden, damit ich besser auf ihre Wünsche eingehen kann. "
" Verstehe, vermutlich wieder so ein Barotini Familien Einfall? "
" Richtig. Hier bei Barotini muss das Ergebnis perfekt sein und der Kunde zufrieden. "
" Was man den Preisen auch deutlich ansieht, " kommentierte Severus.
Die Dame lächelte.
" Ja, da haben Sie wohl oder übel Recht...
Nun, ich werde die Kette schnell fertig haben.
Mit einigen Zaubern geht das schnell.
Nehmen Sie doch Platz, " bot sie ihm an, sich auf einen der Sessel in der Ecke zu setzen.
Nach ca. einer Viertelstunde war die Kette fertig und Severus konnte nachdem er bezahlt und sich verabschiedet hatte aus dem Laden gehen.
Mit schnellen, langen Schritten, ging er durch die Strassen, um schnell einige Zaubertrankzutaten aus der Apotheke zu holen und dann seine wartende Familie vor dem Buchladen abzuholen.
" Wo warst du denn solange? " Wunderte seine Frau sich.
" Eine Überraschung, " küsste er sie.
" Wehe dir, Severus Snape, wenn ich rauskriege, dass eine andere Frau dahinter steckt, " versuchte sie ernst zu gucken, was ihr aber nur teilweise gelang.
" In gewissermaßen, war ich gerade bei einer Frau, " versuchte er sie in Eifersucht verfallen zu lassen.
" Bitte was? Da stimmt doch irgendetwas nicht... Das kauf ich dir nicht ab, " musterte sie ihn eindringlich.
" Papa, bist du blöd?! Du warst doch nicht wirklich bei einer anderen Frau ohne Mama?! " Stampfte Laura mit ihrem Fuß auf.
" Vergreif dich nicht im Ton, junge Dame.
Ich war nur bei einer alten Dame, " tadelte Severus sie streng, war innerlich aber doch recht amüsiert.
Sie konnte so temperamentvoll wie ihre Mutter sein, das konnte keiner abstreiten.
" Und du willst Mami eifersüstig machen? " Neigte Joanna ihren Kopf zur Seite und sah ihn übertrieben verständnislos an, was schon beinahe so dämlich wie süß aussah.
" Eifersüchtig, " korrigierten Ana und Severus sie zeitgleich.
" Sag ich doch, " nickte sie eifrig.
" Aber Sie hat eine berechtigte Frage gestellt, " kam Ana zurück auf den eigentlichen Punkt.
" Weiber, " murmelte er.
" Wie bitte? " Fragte sie, obwohl sie genau verstanden hatte.
" Nichts, ich wollte dich ein Wenig eifersüchtig machen, was ist schon dabei? "
" Dafür muss ich dich heute Abend leider bestrafen, " sah sie ihm bedeutend in die Augen.
" Uhhhh, " riefen die beiden kleinen im Chor, " was wird denn die Bestrafung sein? " Fragte Laura neugierig.
" Etwas, dass kleine Mädchen nichts angeht, " lächelte Ana belustigt.
" Is es etwas schlimmes? " Hakte ihre Jüngste nach.
Ana nickte langsam, doch als sie Severus Blick sah, schüttelte sie genauso langsam den Kopf.
Während diesem Wechsel zwischen nicken und kopfschütteln, hatte sie keine Unterbrechung gemacht, was es ziemlich witzig aussehen und Severus auflachen ließ.
" Was denn jetzt, ja, oder nein, " verlangte Laura zu wissen.
" Nein, ich könnte Papa doch nichts schlimmes tun, " klärte sie die Frage ihrer Ältesten.
" Krign wir jetzt ein Kuscheltier? " Presste Joanna ihre Lippen zusammen.
" Joanna, das hatten wir doch heute schon mal, es heißt kriegen, " meinte Ana geduldig.
" Sag ich doch, " spitzte sie jetzt die Lippen.
" Ich geb's auf, " stellte Severus ruhig fest.
" Du weißt genauso gut wie ich, dass du es nicht aufgeben wirst und das ist auch gut so, " legte sie ihm eine Hand auf den Oberarm, begleitet mit einem weichen Blick.
" Krign wir jetzt ein Kuscheltier? " Ließ Joanna nicht locker.
Severus kräuselte die Lippen und formte seine Hände zu Fäusten, die neben seinem Körper herunter hingen.
" Kriegen, Schätzien, kriegen.
Versuchs doch bitte mal, " gab Ana ihr einen Kuss auf die Stirn.
" Aber ich sag doch krign, " sah sie ihre Mutter mitleiderregend an.
" Das machst du auch ganz toll, aber versuch es mal so: KrigEn mit einem E, " betonte Ana das E stark, da sie sah, wie Severus langsam der Geduldsfaden riss.
" KriegEn? " Wiederholte Joanna die Version ihrer Mutter.
" Ja, mein Engel, kriegen. "
" KriegEn wir jetzt ein Kuscheltier? " Sagte sie es jetzt richtig und wandte sich an ihren Vater.
Erfreut darüber, dass sie ihrer Tochter etwas beibringen konnte, lächelte Ana erleichtert.
Severus schien sich entspannt zu haben und betrachtete Joanna eingehend.
" Also gut, " entschied er schließlich.
" Yeah! " Sprangen die Mädchen in der Mitte ihrer Eltern rum.
" Dann lasst uns mal ins Knuddelparadies gehen, " nahm Ana Laura an die Hand.
Severus nahm Joanna huckepack und folgte seiner Frau, die ihm vorhin deutlich gemacht hatte, dass er heute Abend etwas erleben würde... Er freute sich schon darauf.
Nicht, dass es selten war, dass sie nächtlichen Leidenschaften nachgingen, ganz im Gegenteil, aber seit ungefähr einem Monat hatten sie ihr Bett ausschließlich fürs Schlafen genutzt, da Ana schwanger war und eben schnell müde.
Innerlich rieb er sich schon die Hände.
Ja, diese Nacht würde wahnsinnig interessant werden.
Im Knuddelparadies angekommen, rannten die beiden Mädchen sofort zu den übermäßig vielen Kuscheltieren.
" Ich will den Löwen! " Versuchte Laura an den Löwen zu kommen.
" Und ich will den Teddybär! " Deutete Joanna auf eben diesen.
Severus schüttelte den Kopf.
Damals hieß es noch " möchte" .
" Warum Löwen? Was habt ihr gegen Schlangen? "
" Löwen sind cool, " erklärte Laura ihrem Vater.
" Ach, und Schlangen nicht? "
" Doch, aber Löwen sind einfach... einfach... na schöner, " zuckte Laura die Achseln.
" Hast du gehört?
Ich bin cooler und schöner als du, " neckte Ana ihn, da sie damals in Gryffindor gewesen war, wessen Hauswappen das eines Löwen war und er in Slytherin, wessen Wappen aus einer Schlange bestand.
" Was die Coolness betrifft, bezweifle ich das doch sehr. "
" Und die Schönheit lässt du mir gnädiger Weise? "
" Ich überlasse sie dir, weil es offensichtlich ist, dass du die Schöne bist und ich das Biest, " reichte er Laura ihren Löwen.
" Soll mich das jetzt rühren?
Ich finde dich ja ziemlich attraktiv, sonst hätte ich dich wohl kaum geheiratet und drei Kinder mit dir gezeugt."
" Wer weiss, vielleicht stehst und standest du schon immer unter einem Imperiofluch? " Gab er zur Auswahl.
" Das ist definitiv ausgeschlossen. Harry und Ron dachten damals tatsächlich, du hättest mich mit einem Fluch belegt, als sie hörten, dass wir eine Beziehung führen und haben mich daraufhin einer ausführlichen Kontrolle unterzogen.
Mal abgesehen davon, kann ein Fluch keine wirkliche Liebe hervorrufen, aber ich liebe dich...
Soviel zu deiner fantasievollen These, " lächelte sie mit geschlossenen Lippen.
" Diese Hohlköpfe..." Grummelte er nur verächtlich.
Sie nahm seine Hand und platzierte sie auf der Stelle über ihrem Herzen.
" Fühlst du es? " Fragte sie ihn, ob er ihren Herzschlag spürte.
Er lächelte wissend, woraufhin ihr Herz begann schneller zu schlagen.
Er fing leise an zu lachen.
" Siehst du, das ist Liebe und nichts anderes... " Ließ sie leise vernehmen.
'Was sich nicht alles in einem Kuscheltierladen abspielen konnte,' ging es Ana durch den Kopf.
" Gehen wir jetzt? " Wedelte Joanna mit ihrem Teddybär, der eine blaue Schleife um den Hals trug, in der Luft.
Sie bezahlten die Kuscheltiere und machten sich schnellstens auf den Weg zurück nach Hogwarts.
Severus sah auf die Uhr, die ihm anzeigte, dass es kurz vor zweiundzwanzig Uhr war.
Die Kinder waren im Bett, seine Frau saß vor dem Kamin und hatte ihre Nase in ein Buch gesteckt und er, er hatte die Kette in einem samtenen Kästchen parat.
Als er sich neben Ana setzte, sah sie nicht mal auf, so vertieft war sie in ihr Buch.
" Liebling? " Hoffte er somit ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, was auch klappte, denn sie sah zu ihm auf.
" Ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe...
Ich bin der Meinung, dass du ein Präsent verdienst.
Du machst mich glücklich und ich hege keine Zweifel daran, dass du es auch immer weiterhin tun wirst... " Öffnete er die mit samt bestickte Schachtel. Die wunderschöne Kette, die er für sie bestimmt hatte, kam zum Vorschein.
Sie sah gerührt auf die Schachtel in seinen Händen.
" Du machst mich auch glücklich, Severus...
Warst du deswegen solange weg? "
" Ja, ich war bei den Barotinis..."
" Wo wir auch unsere Eheringe anfertigen lassen haben, " nickte sie und sah auf die Kette.
" Sie ist mit einem Zauber geschützt und somit unzerstörbar... So kannst du sie täglich tragen, " nahm er die Kette aus der Schatulle.
Sie hob ihre Haarmähne hoch und ließ ihn ihr die Kette anlegen.
" Sie ist wundervoll, " strich sie über die Kette an ihrem Hals.
" Sowie du... Ich habe sie für dich anfertigen lassen. "
" Sie passt zu dem Armband, welches du mir nach Lauras Geburt geschenkt hast, " stellte sie nebenbei fest.
" Das ist mir gar nicht aufgefallen, " gab er zu, " aber wenn ich so zurück denke, bin ich dir doch ziemlich dankbar dafür, dass du mich bei der Geburt der zwei nicht umgebracht hast. "
" Sei froh, Severus, sei froh, ich war kurz davor. "
Und das stimmte, denn die Schmerzen waren so groß und massiv gewesen, dass sie nicht mehr klar hatte denken können.
Sie hatte einfach nur Severus Kind zur Welt bringen wollen und das möglichst schnell.
" Mir fällt da gerade etwas ein... " Flüsterte sie an seinem Ohr, " wir wollten doch in unserem Schlafzimmer einigen Dingen nachgehen, " machte sie den Anfang und ließ sich von ihm küssen.

ENDE

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