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Fanfiction

Grippe an der Krippe - Grippe an der Krippe

von A. K. Snape

*** Grippe an der Krippe ***

Es war der 23. Dezember. Ein Tag vor Heilig Abend.
Die Familie Snape befand sich, wie gewöhnlich zu diesem Datum, im Wohnzimmer.
Severus saß am Kamin mit seiner Lesebrille auf der Nase und las, während Laura und Joanna vor dem Kamin, auf dem Teppich der davor ausgebreitet war, saßen und malten.
Die beiden waren seit ungefähr zwei Tagen krank und konnten einfach nicht aufhören vor sich hinzuschnupfen.
Ana lief währenddessen durch die Wohnung und schien völlig in einen Brief vertieft zu sein.
" Schatz, könntest du vielleicht aufhören hier rum zu tigern, das macht einen ja völlig nervös, " sah Severus von seinem Buch auf.
" Tut mir leid... " Blieb sie abrupt stehen.
Severus klappte sein Buch zu.
" Was ist denn los? " Fragte er nach und signalisierte ihr, zu ihm zu kommen.
" Ich will nicht, dass die Mädchen noch kränker werden, wenn wir zu Molly und den Anderen gehen, " setzte sie sich auf die Lehne seines Sessels.
" Den Beiden wird es morgen sicher schon ein Wenig besser gehen, wenn wir ihnen weiterhin die Tränke gegen Erkältungen und Grippen geben.
Wir und die anderen werden sie ja nicht im Schnee laufen lassen. " Versuchte Severus sie zu besänftigen.
" Aber waaum? " Fragte die zwei jährige Joanna.
" Weil du krank bist und wir nicht wollen, dass du dir noch eine Lungenentzündung, oder sonst was einholst, " erklärte Severus seiner Jüngsten.
Beide Mädchen sprangen auf und kletterten auf den Sessel, wo Joanna sich auf den Schoss ihrer Mutter und Laura auf den Schoss ihres Vaters setzte.
" Aber wir dürfen doch drinnen, mit Onkel Ron und den anderen spielen? " Reckte Laura ihr Kinn leicht nach vorne.
" Natürlich, meine Süßen, aber nichts von wegen Mutproben, verstanden? " Kam es von Ana, woraufhin die beiden Mädchen kräftig nickten.
" So... Und jetzt zeigt mal, was ihr so schönes gemalt habt, " verlangte Severus in väterlichem Ton.
" Wir haben euch beide gemalt, als Mom noch deine Schülerin war... " Meinte Laura stolz.
" Guck Papa, Mama hat da ihre Guiffindor Uniform an, " ließ Joanna in ihrer noch kindlichen Sprache hören und zeigte auf die gemalte, Dunkelblondhaarige.
" Das heißt Gryffindor Uniform, " korrigierte Severus.
" Guiffindor Uniform, sag ich doch, " lächelte Joanna und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Severus umarmte sie fest.
" Das müssen wir aber noch üben, " lächelte er.
" Wow, ihr habt mich aber originalgetreu gemalt Mädels... Sehe ich wirklich so aus?" Gluckste Ana amüsiert über die dunkelblond gemalte Gestalt, die grauenhaft aussah.
" Mom, du bist wunderschön, das kann man nicht so leicht malen, " blickte die fünfjährige Laura leicht beleidigt.
" Danke, Mäuschen, ihr habt das ganz toll hinbekommen, " lächelte Ana belustigt.
" Und das is Papa, " zeigte Joanna auf einen Mann, der komplett in schwarz gekleidet war und sich über den Schultisch von Ana beugte.
" Wollt ihr euch ernsthaft über euren Vater lustig machen? " Zog Severus eine Augenbraue hoch.
" Ach, Severus das ist doch toll gemalt, " verkniff Ana sich ein Lachen, konnte ein spitzbübisches Grinsen aber nicht verbergen.
" Darüber unterhalten wir uns später, " meinte er knapp zu seiner Ehefrau, um sich dann wieder an seine Kinder zu wenden.
" Warum habt ihr so eine große Nase gemalt? "
" Weil du nicht so eine kleine Nase wie Mami hast, " antwortete Laura, wobei ihre jüngere Schwester kräftig nickte.
" Weil eure Mutter eine Stupsnase hat, da komm' ich nicht gegen an, " protestierte er.
" Aber wir konnten deine Nase doch nicht klein malen, " konterte Laura.
" Aber kleiner allemal, " kitzelte er die beiden.
Als Ana merkte, dass Joanna wieder die Nase lief, nahm sie ein Taschentuch und putzte ihr die Nase.
" So Mädels, jetzt ab ins Bett.
Wir wollen doch morgen fit sein, um mit Onkel Harry und den anderen zu feiern, oder? " Meinte Ana in mütterlich liebevollem Ton.
" Mhm, " umarmte Joanna sie mit der ganzen Kraft, die sie aufbringen konnte.
" Natürlich, aber dürfen wir nicht noch länger aufbleiben? " Wollte Laura wissen.
" Nein, du hast gehört was eure Mutter gesagt hat. Ab ins Badezimmer und Zähne putzen und dann ins Bett, " stand Severus auf und trug die lachende Laura, wie einen Kartoffelsack, über seine Schulter.
" Und du natürlich auch, " stupste Ana Joannas Nase mit ihrem Zeigefinger leicht an und nahm sie auf die Arme.
Im Bad half Ana den beiden ihre kleinen Zähnchen zu putzen, während Severus den beiden anschließend die Gesichter wusch.
" Heute wollen wir die Geschichte vom Christkind und den heiligen drei Königen, als Gute Nacht Geschichte erzählt bekommen, " forderte Laura mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen, als sie im Kinderzimmer angekommen waren und in ihren Betten lagen.
Nur noch das kleine Nachttischlämpchen war an und die beiden Eltern saßen jeweils auf einem Bett.
" Heute liest Papa vor, in Ordnung? " Erkundigte sich Ana.
Die beiden Mädchen waren einverstanden und lauschten seiner tiefen Stimme, die ihnen die Geschichte der Geburt Christi vorlas.
Als er gerade mal die Hälfte der Geschichte vorgelesen hatte, waren die Beiden auch schon eingeschlafen, sodass die Eltern sich aus dem Raum schleichen konnten.
" So, und jetzt unterhalten wir uns mal, über das ach so gut gemalte Bild von den Beiden, " schlang er seine Arme um sie.
" Willst du dich wirklich darüber unterhalten, oder mir doch lieber beweisen wie attraktiv du bist? " Fragte sie an seinen Lippen.
" Das Letztere ist eine durchaus bessere Idee... "
Zog er sie in einen liebevollen Kuss, voller Innigkeit und Intensität.

ENDE


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