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Fanfiction

Inseparable from birth - Les Miserables - feels like Broadway or West End

von Skydreamer

Hey Leute!

Da bin ich wieder. Ein neues Chap ist bereit!
Julian und Amelia könnt ihr euch hier ansehen: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Danke für die neuen Favoriteneinträge und nun viel SPass beim Lesen!
Danke Ginny LUNA für dein Review (ich weiss, es war auf ff.de, aber ich bedanke mich jetzt hier ;). Ich weiss, was du meinst mit dem unrealistisch, das ist bei dieser FF absichtlich ein bisschen so, Bei meiner letzten FF aus der Marauder Zeit habe ich mich schön an alle Fakten gehalten, hier wollte ich mal etwas anders ausprobieren.

Glg, eure Sky

___________________________________________________________________

Am Tag der ersten Hauptprobe war ich Gott sei Dank wieder fit. Ich konnte wieder richtig Gas geben. Als wir das erste Mal auf der richtigen Bühne übten, gingen noch einige Dinge schief, aber schon am nächsten Tag lief es besser. Es war ja erst Montag, am Freitag würde dann die erste Aufführung sein. Meine Stimme war wieder wie neu und ich konnte auf der Bühne so richtig Gas geben.
Am Mittag des Karfreitags fand ein grosses Festessen statt und unsere Familien waren eingeladen. Ich entdeckte Mam und Dad sofort in der Menge und begrüsste sie stürmisch. „Jessica, wie geht es dir? Wir haben euch vermisst.“ „Mir geht es super danke.“ Mam und Dad liessen sich dann auch von Sirius, James und Lily begrüssen. Dahinter standen auch gleich Lilys Eltern. Inzwischen stand ich vor Julian. „Hi, grosser Bruder, wie geht es dir?“ „Hey Kleines, danke sehr gut. Du hast mir gefehlt.“ „Du mir doch auch, aber jetzt stell mir doch mal deine Freundin vor“, frech grinste ich ihn an. „Aber klar doch. Jess, das ist Amelia meine Freundin. Amelia, meine Schwester Jessica.“ „Schön dich wieder zusehen Amelia, vor allem an der Seite meines Bruders.“ „Ich freue mich auch, habt ihr heute Nachmittag noch Zeit bevor ihr in die Maske müsst?“ „Klar, wir könnten alle zusammen nach draussen gehen“, ich zwinkerte meinem Bruder unauffällig zu. Nun waren auch James und Sirius auf Julian und Amelia aufmerksam geworden. „Was seh ich den da, Julian Potter mit einem Mädchen, gratuliere Alter“, James klopfte ihm auf die Schulter und dann umarmten sich die beiden. Langsam bewegten wir uns in die Halle und setzten uns an den Gryffindortisch. Die Halle war dank Lily und James österlich geschmückt und schien viel grösser als sie sowieso schon war.

Nachdem Essen ging ich mit Mum, Dad, Julian, Amelia und Sirius an den See, wir setzten uns in die Sonne. James und Lily waren bei Lilys Eltern, sie würden wahrscheinlich nachher zu uns kommen. Ich unterhielt mich ein wenig mit Amelia. „Im Ministerium habt ihr euch also wieder gesehen. In welcher Abteilung arbeitest du denn?“ „Ich arbeite in der magischen Strafverfolgung. Was möchtest du denn später machen?“ „Naja, entweder Quidditch spielen oder so wie Julian internationale magische Zusammenarbeit oder singen.“ Das letzte hatte ich nur so nebenbei gesagt. „Wow, wie cool singen. Das wäre auch was für mich.“ „Ja, ich dachte so als Hobby wäre es cool. Du singst auch?“ „Ja, schon ne Weile, aber ich habe mich noch nie vor Publikum getraut, so wie ihr heute.“ „Weißt du was? Lass uns doch nachdem ich aus Hogwarts raus bin, ne kleine Band gründen nur so aus Spass.“ „Klingt gut, ich bin sofort dabei.“ „Klasse, sag mal eins würde mich ja schon noch interessieren. Ist dir Julian nie aufgefallen, als ihr noch in der Schule wart?“ „Naja, nicht aufgefallen wäre falsch. Wir waren im gleichen Jahrgang, im gleichen Haus und hatten dieselben Freunde. Wir haben uns immer gut verstanden und durchs Quidditch war er mir immer wieder aufgefallen, aber ich war mit Nathan zusammen.“ „Wenigstens habt ihr euch jetzt gefunden, ihr seid echt ein schönes Paar.“ „Danke Jess, du und Sirius, ihr passt aber auch super zusammen, wie kam es eigentlich dazu, ihr wart doch immer einfach Freunde oder? Schliesslich ist er der beste Freund deines Zwillingsbruders.“ „Ja da hast du Recht. Sirius war immer mein bester Freund. Ich konnte mit ihm über alles reden und witzeln. In der Sechsten war ich dann ja auch noch mit Noah Court zusammen.“ „Julian, hat mir von der Sache mit Noah erzählt, das tut mir Leid, das muss sehr schwer für dich gewesen sein.“ „Ja, das war hart, aber es hat mich auch stärker gemacht. Jedenfalls, hat das ganze zwischen Sirius und mir sich seit der Siebten oder wahrscheinlich schon seit den Sommerferien verändert. Ich bemerkte plötzlich, dass ich zum Teil eifersüchtig reagierte. Ich spürte Schmetterlinge im Bauch. Zuerst wollte ich es nicht wahr haben, aber irgendwann habe ich es mir eingestanden und ich habe sogar vorgegeben schlecht in Zauberkunst zu sein, damit er mir half. Leider schaffte er es immer wieder mich zu enttäuschen. Eines Nachts waren wir nach der Sperrstunde unterwegs und dann kam Filch. Sirius zog mich in eine Besenkammer und da passierte es: wir küssten uns, doch dies hielt nicht lange. Er ignorierte mich den ganzen Tag. Ich war am Boden zerstört und wollte niemanden sehen. Ich habe mich auf den Astronomieturm verzogen und dann kam er plötzlich hat mir eine Liebe gestanden und naja seitdem sind wir zusammen.“ „Wie süss.“ „Was ist süss?“, fragten Julian und Sirius gleichzeitig, sie hatten uns wohl vermisst. Amelia und ich brachen in schallendes Gelächter aus. Wir waren uns irgendwie sehr ähnlich. Ich war mir sicher, dass wir gute Freundinnen werden würden. „Was ist denn daran so lustig?“, wollte Sirius wissen. „Nichts, was euch interessieren sollte“, antwortete ich. Schmollend sah er mich an. „Was ist denn los Mister Black, schmollen Sie etwa?“, ich ging auf ihn zu und küsste ihn. „So ist es schon besser“, meinte er dann. „Jess, Lust auf einen Spaziergang?“, fragte mich Julian. „Klar Bruderherz, lass uns gehen.“ Ich küsste Sirius zum Abschied und lief mit meinem Bruder los. „Und, wie findest du Amelia?“ „Sie ist klasse. Sie passt perfekt zu dir. Wir sind uns sogar sehr sehr ähnlich und ich versteh mich echt super mit ihr. Wir haben vor eine kleine Band zu gründen.“ „Wirklich?“ Ich nickte. „Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. Das war mir wichtig.“ „Wie süss, mein grosser Bruder ist so richtig verliebt. Wann läuten denn die Hochzeitsglocken?“ „Nicht so schnell Kleines, wir sind ja noch nicht mal ein Jahr zusammen. Ich werde dir dann Bescheid sagen.“ „Haha, sehr witzig.“ „Wie läuft es zwischen dir und Sirius?“ „Alles bestens, ich könnte nicht glücklicher sein. Er ist der perfekte Freund.“ „Wer hätte das gedacht!? Sirius Black wird auch noch erwachsen.“ „Glaub mir, ich bin am meisten überrascht.“ „Wie geht es deiner Stimme, nach der Sache am letzten Wochenende?“ „Ich bin wieder vollkommen gesund, aber ich sag dir, ich hatte echt nen Schock, ich dachte schon, ich könne nicht auftreten.“ „So ging es uns auch, als wir davon gehört haben. Ich freue mich schon total auf die Aufführung. Schon nervös?“ „Naja, ein bisschen vielleicht, aber ich denke das kommt dann noch hinter der Bühne.“ „Du wirst das schon meistern Schwesterherz, schliesslich bist du eine Potter.“ „Wie soll mir das jetzt bitte helfen?“ „Naja, wir Potters schaffen immer alles.“ „Na wenn das so ist, muss ich mir ja keine Sorgen machen“, sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Langsam machten wir uns auf den Weg zurück zu den anderen, denn ein Apero fand statt. Das war anstatt einem grossen Abendessen, damit wir nachher in die Maske konnten. Dieser Apero fand draussen am See statt, also mussten wir uns nicht mal weit bewegen. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit meinen Eltern, sowie auch Lilys Eltern, bevor ich mich mit meinen Freunden auf den Weg in die Maske machte. James und Sirius waren als Erstes dran, da sie als erstes auf die Bühne mussten und sie würden noch einige Wechsel hinter sich bringen müssen, wegen den Zeitsprüngen.

Um Punkt 20.00 Uhr ging es dann endlich los, wir nahmen unsere Plätze hinter der Bühne ein, während James und Sirius mit ein paar anderen auf die Bühne mussten. Der Vorhang öffnete sich und die Musik begann zu spielen. Bei What have I done? legte Sirius sein ganzes Gefühl mit rein, ich war echt beeindruckt. Danach konnte auch ich beginnen zu singen bei At the End of the Day. Zwar war ich nur hinter der Bühne, doch meine Vorfreude stieg immer weiter. Dann kam Jos grosser Moment. Sie sang I Dreamed a Dream und es war genial! Sie spielte die Rolle wirklich super. Fantine wurde gerade vergewaltigt und Jo konnte die Emotionen perfekt rüber bringen und sie war gerade mal 16. Die Szenen zwischen Jo und Sirius waren echt toll und auch James und Sirius harmonierten super auf der Bühne, obwohl ihre Figuren sich gegenseitig hassten. Dann kam die Szene Master of the House, wo Lils und ich das erste Mal auf die Bühne durften, jedoch noch als Kinder. Malfoy und Bellatrix sangen ihr Lied und Lily als noch junge Cosette wurde von Sirius als Valjean mitgenommen. Ich verwandelte mich nun in die erwachsenere Eponine. Nun kam ich endlich richtig zum Einsatz und sang mit Oliver auf der Bühne. Auch er und Remus und die revolutionäre Studentengruppe kamen nun endlich zum Zug. Bei A Heart Full of Love musste ich die Tränen wirklich zurück halten. Oliver, Lily und ich hatten das Lied sehr intensiv geübt. Bei One Day More standen nun endlich fast alle auf der Bühne und wir gaben unser Bestes. Dann war es Zeit für die Pause. Ich nutzte die Gelegenheit, um meiner Schwester zu ihrer Leistung zu gratulieren: „Toll gemacht kleine Schwester, ich bin stolz auf dich.“ „Danke Süsse. Bald kommt dein Moment, gebe dein Bestes.“ Sie küsste mich auf die Wange und ging auf ihren Platz hinter der Bühne. Von hinten umarmten mich zwei starke Arme. „Hey mein Engel. Jetzt kommt dein Lied. Du hast so hart daran gearbeitet und du wirst die Leute umhauen, da bin ich mir sicher.“ Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn: „Danke Schatz. Das bedeutet mir alles.“ Gemeinsam mit James, Remus und Oliver gingen wir auf die Bühne um Building the Barricade zu singen. Dann war es soweit, ich atmete noch mal tief durch und begann On my Own zu singen. Ich legte all meine Gefühle in das Lied und mir liefen nach einer Weile tatsächlich Tränen die Wangen herunter. Ich erntete lauten Applaus. Danach kam es ziemlich bald zu meiner Todesszene, die ich mit Oliver intensiv geübt habe. Ich „starb“ in seinen Armen und ging dann auf meinen Platz hinter der Bühne neben Jo. Sie flüsterte mir folgendes ins Ohr: „You killed it!!! Du warst echt der Hammer!“ „Danke“, flüsterte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht zurück. Gemeinsam beobachteten wir die weiteren Szenen und sangen bei einzelnen Liedern mit. Wir sahen die Attacken und schöne Szenen zwischen Lily und Oliver, sowie James und Sirius. Für das zweitletzte Lied, nach der Hochzeit von Cosette und Marius gingen Jo und ich zurück auf die Bühne. Wir sangen alle zusammen Valjean’s Death, alle bedeutete Sirius, Oliver, Lily, Joanna und ich. Das Lied ging fliessend über in Do you hear the people sing?, wo nach und nach alle auf der Bühne auftauchten. Mir liefen die Tränen nur so runter und auch den andern schien es nicht anders zu gehen. Das Publikum war begeistert, sie standen sogar auf. Wir verbeugten uns einzelnen und sangen dann noch mal One Day More, sowie Do you hear the people sing? Es war einfach der Hammer!!! Sobald wir abgeschminkt und umgezogen waren, gingen wir zurück in die Halle, wo unsere Familienmitglieder schon warteten. Julian rannte auf mich zu und wirbelte mich herum. „Du warst klasse Jess. On my Own hat mich echt berührt. Ich bin so stolz auf dich.“ „Danke Bruderherz“, ich küsste ihn auf die Wange. Er wandte sich dann Joanna und James zu. „Wow, du bist eine tolle Sängerin, ich bin total beeindruckt“, sagte Amelia und umarmte mich. „Danke Amelia.“ „Das wird echt klasse, eine Band mit dir zu gründen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Dann kamen auch schon meine Eltern auf mich zu und umarmten mich. „Jessica, du warst sooo toll und einzigartig auf der Bühne, wir sind stolz auf dich.“ „Danke, Mam, Dad. Ich hab euch lieb.“ „Wir dich auch.“ Nach und nach leerte sich die Halle und auch Mam, Dad, Julian und Amelia machten sich auf den Heimweg. Im Gemeinschaftraum feierten wir noch ein bisschen weiter. „James du warst super!“ „Danke Schwesterherz, dass kann ich nur zurückgeben.“ Dann wandte ich mich meiner besten Freundin zu. „Lils, ich liebe es mit dir auf der Bühne zu stehen. Du machst das toll.“ „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben Jess. Du hast wirklich ein Talent für die Bühne.“ Nach einigen Minuten gingen wir dann aber auch in unsere Betten, schliesslich hatten wir die drauffolgenden Tage auch noch Aufführungen. Glücklich und erschöpft schlief ich in Sirius’ Armen ein.

In den nächsten Tagen ging es genauso erfolgreich weiter. Ich genoss die Zeit auf der Bühne in vollen Zügen, ich merkte echt wie viel Spass ich dabei hatte. Wir bekamen alle viel Lob und bei der letzten Aufführung gaben wir noch einmal Vollgas. Leider war das Ganze jetzt zu Ende, es war echt eine tolle Erfahrung gewesen und nun hiess wieder Hallo Alltag, zurück zum normalen Schulleben und Lernen. Schliesslich ging es nicht mehr lange und unsere Abschlussprüfungen würden stattfinden.


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