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Fanfiction

Inseparable from birth - Enemies can be really cruel

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap, viel Spass =)
Hier könnt ihr euch John anschauen: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch
Danke Ginny LUNA =) =) x

glg, eure SKy

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Endlich war es wieder Zeit für Quidditch!!! Ich freute mich wie ein kleines Kind auf das Spiel gegen Hufflepuff. James hatte uns super drauf vorbereitet, es konnte los gehen. Wir machten uns am Morgen des Spiels auf den Weg zur Grossen Halle und wurden vom ganzen Gryffindortisch begrüsst. Alles leuchteten rot-gold. Auch ein paar Rawenclaws, darunter Oliver, trugen unsere Farben. Das ganze Team setzte sich ans Ende des Tisches und wir assen gemütlich unser Frühstück. Dann machten wir uns auch schon auf den Weg ins Quidditchstadion, James bekam von Lily noch einen dicken Kuss, während Sirius meine Hand nahm und wir folgten John und Joanna, die vor uns liefen. Nachdem James seine obligate Rede gehalten hatte, liefen wir raus aufs Spielfeld und ich hörte auch schon den Kommentator: „Und hier kommt das Gryffindorteam. Kapitän und Jäger James Potter, gefolgt von den Jägern Jessica Potter und Sirius Black. Dann haben wir die beiden Treiber John Prescott und Michael Cunnings, Hüter Frank Longbottom und zu guter letzt die Sucherin Joanna Potter.“ Wir verteilten uns auf dem Feld, James ging auf Madam Hooch zu, schüttelte die Hand des Hufflepuff Kapitäns und dann ging es los. Sirius fing den Quaffel auf und passte zu James, ich flog direkt auf die Torringe zu, James warf mir den Quaffel zu und ich erzielte das erste Tor. „Tor für Gryffindor! 10:0 für die Rot-Golden.“ So ging es weiter, schnell führten wir mit 80:10, als ich sah wie ein Klatscher auf Jo zuraste. „Nein Joanna, pass auf!“, schrie ich. Auch John hatte die Szene bemerkt und raste auf seine Freundin zu, warf sich vor Jo und wurde am Arm von den Klatscher getroffen. James beantragte eine kurze Auszeit. „Nein, John es tut mir Leid, das ist alles meine Schuld“, meinte Joanna. „Nein ist es nicht, ich hatte die Klatscher nicht im Griff, ich bin einfach froh, dass dir nichts passiert ist.“ John konnte nicht weiterspielen und Michael hatte alleine einige Mühe die Klatscher in Schach zu halten. Er gab sein bestes. Mittlerweile führten wir mit 130:40. Hoffentlich würde Jo bald den Schnatz fangen, sonst würden noch mehr von uns verletzt werden. Wir versuchten so gut wie möglich den Klatschern auszuweichen und hatten zum Teil echt Glück. Nach weiteren 15 Minuten hatten wir weitere fünf Tore erzielt und ein Klatscher hatte mich knapp verfehlt. „Joanna Potter hat den Schnatz entdeckt!“, hörte ich den Stadionsprecher und ich schaute mich nach meiner Schwester um. Sie war nur noch einige Meter vom goldenen Schnatz entfernt und sie streckte ihren Arm aus, nur noch ein paar Sekunden! Jaaaaaaa, sie hatte den Schatz gefangen! „Gryffindor gewinnt mit 330:50!“ Wir liessen uns kurz auf dem Feld feiern und machten uns dann aber gleich auf den Weg in den Krankenflügel. Jo ging sofort auf Johns Bett zu. „Wie geht es dir mein Schatz?“ „Gut, Madam Pomfrey hat mich wieder geflickt, ich darf schon wieder gehen. Wie ist das Spiel ausgegangen?“ Er sah uns fragend an. „Wir haben klar gewonnen“, antwortete James. „Super! Lasst uns im Gemeinschaftsraum feiern gehen“, sagte John und stand auf. Gemeinsam machten wir uns alle auf den Weg nach oben. Die Party dauerte sehr lange, bis dann einmal McGonagall im Gemeinschaftraum erschien und uns in unsere Betten schickte.

Die nächsten Wochen wurden sehr stressig für uns. Die Lehrer quälten uns mit den Vorbereitungen zu den Prüfungen und die Proben für Les Mis gingen langsam in die Endrunde. Wir hatten alles durch, die Szenen, die Lieder, es ging nur noch um den Feinschliff. Ich war gerade dabei mit Oliver meine Sterbeszene zu üben und es lief echt gut. Ich bemerkte aber Sirius’ Blick. Nach der Probe wer er dann auch nicht wirklich gut drauf und ich sprach ihn darauf an. „Was ist heute los mit dir Schatz?“ „Nichts, alles bestens.“ „Tu doch nicht so, ich merke, dass dich was beschäftigt. Hat es mit Oliver zu tun?“ „Mit Bernstein? Bestimmt nicht!“ „Nenn ihn nicht so! Er heisst Oliver. Ach komm, sag einfach was los ist?“ „Es gefällt mir nicht wie er mit dir spricht, wie er dich ansieht, wie er mit dir umgeht.“ „Sirius, er ist mein bester Freund, er will nichts von mir. Er ist mit Christine zusammen, die beiden lieben sich.“ Er schaute mich geknickt an. „Ausserdem schuldest du ihm immer noch eine Entschuldigung wegen der Sache in der Küche, du erinnerst dich?“ „Ja das tue ich und ich werde mich entschuldigen. Tut mir Leid.“ „Ist schon gut, das zeigt mir nur wie wichtig ich dir bin Mister Eifersüchtig.“ Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn.
Am nächsten Tag entschuldigte sich Sirius dann auch gleich bei Oliver und alles war wieder gut zwischen den beiden. Man konnte sagen so wurden so etwas wie Freunde.

Der März war mit all dem Stress schnell vorüber und Ostern kam näher. Die Woche der grossen Proben begannen in ein paar Tagen. Ich war gerade mit Lily auf dem Weg in die nächste Stunde. Wir hatten nun Verwandlung und würden auch die Jungs dort treffen. Plötzlich stiess ich mit jemandem zusammen, meine Tasche flog auf den Boden und alle meine Sachen fielen raus. Na toll, solche Sachen konnten auch nur mir passieren. Ich blickte auf um zu sehen mit wem ich zusammen gestossen war und blickte in Hollys Gesicht. „Was soll das Turk?“ „Tut mir Leid, ich hab nicht aufgepasst und ausserdem liegen meine Sachen auch hier rum.“ Na klasse, diese doofe Kuh. Ich sammelte meine Sachen zusammen und zu guter Letzt reichte mir Turk meine Wasserflasche. Dann machte ich mich mit Lily auf den Weg ins Klassenzimmer, jetzt würden wir wohl zu spät kommen. „Miss Evans, Miss Potter. Fünf Punkte Abzug für Ihre Verspätung. Setzten Sie sich bitte.“ Sirius und James blickten uns verwirrt an, ich formte mit meinen Lippen das Wort später. Wir setzten uns neben die Jungs und folgten dem Unterricht.
Oben im Gemeinschaftsraum setzten wir uns auf unsere Stammplätze am Kamin und ich erzählte den Jungs was passiert war. James und Sirius hatten keine freundlichen Worte für Holly übrig und schwörten schon fast auf Rache, dabei war ja gar nicht so viel passiert. Danach setzten wir uns an die Hausaufgaben, damit wir in der Probenwoche weniger zu tun hatten. Komischerweise wurde ich schnell müde und irgendwie kratzte es in meinem Hals. Nein, ich durfte jetzt nicht krank werden, alles bloss nicht das. Irgendwie schmerzte auch mein Kopf ein bisschen zu fest. „Jess!! Jess!!!“ Ich merkte wie jemand an meinem Bein rüttelte und schaute auf. „Jess, ich hab dich was gefragt.“ „Was?“, fragte ich. „Was ist los Schatz?“ Sirius nahm mein Gesicht in seine Hände. „Mein Gott, du glühst ja förmlich. Du musst sofort in den Krankenflügel.“ Ich spürte wie er mich aufhob und wie auch alle meine Freunde aufstanden und uns folgten, dann schlief ich in Sirius’ Armen ein.

„Das ist keine normale Grippe. Miss Potter hat viel Gift in ihrem Körper gesammelt. Ich konnte sie entgiften, aber sie ist noch schwach“, hörte ich die Stimme von Madam Pomfrey. Sie war nicht sehr nahe wie es schien. Halt! Madam Pomfrey? Ich musste wohl im Krankenflügel sein. Was war bloss passiert? Genau, ich war so müde gewesen und hatte Kopfschmerzen, dann hatte mich Sirius in den Krankenflügel gebracht. Langsam öffnete ich meine Augen und sah einen Kopf mit schwarzen Haaren auf dem Bett liegen. Sirius, war er etwa schon die ganze Zeit hier gewesen und wer redete mit Madam Pomfrey? Erst jetzt merkte ich, dass meine Kopfschmerzen weg waren, trotzdem fühlte ich mich wie tot-getrampelt. Ich rüttelte ganz fein an Sirius und sagte seinen Namen. Doch nur ein Krächzen und leises „Sirius“, kam hervor. Oh nein, was war mit meiner Stimme?!! „Jess, endlich. Warte ich hole Madam Pomfrey.“ Er küsste mich auf die Stirn und verschwand. Einige Sekunden später kam er mit der Krankenschwester wieder, Lily und James folgten ihnen. „Miss Potter. Wie geht es ihnen?“ Ich deute auf meinen Hals und sagte: „Meine Stimme“, oder sagen wir es mal so, ich probierte es zu sagen. „Ja genau, darum konnte ich mich noch nicht kümmern, weil Sie geschlafen haben. Trinken Sie das.“ Sie hielt mir ein kleines Fläschchen hin und ich trank es aus. Meine Güte war das eklig, aber meine Halsschmerzen waren sofort weg. „Was ist mit mir passiert?“ ich schaute die Krankenschwester fragend an. „Sie wurden vergiftet Miss Potter, das hat auch das Fieber und die Kopfschmerzen ausgelöst und die Halsschmerzen. Sie können froh sein, dass Ihre Freunde so schnell reagiert haben. Ich konnte sie gleich entgiften und nun habe ich Ihnen auch noch etwas gegen die Halsschmerzen gegeben.“ „Was ist mit den Aufführungen, darf ich schon wieder singen?“ „Sie sollten Ihre Stimme noch etwas schonen, aber am dem Montag sollte es kein Problem mehr sein.“ „Gott sei Dank.“ Ich sprang Sirius gleich um den Hals vor Freude. „Sachte sachte mein Schatz“, meinte er und legte mich zurück aufs Bett und setzte sich danach auch gleich darauf. „Ich lass Sie dann mal allein. Sie dürfen morgen wieder hier raus Miss Potter.“ An die anderen gerichtet meinte sie: „Bleiben Sie bitte nicht zu lange, Miss Potter muss sich erholen. „Wie fühlst du dich?“, fragte nun Lily. „Besser, immer noch ein bisschen schwach, aber es wird von Minute zu Minute besser.“ „Gut, wir haben uns echt Sorgen um dich gemacht“, sagte James und schaute mich besorgt an. „Wie konnte das überhaupt passieren?“, fragte nun Sirius, der immer noch meine Hand hielt. „Keine Ahnung. Ich muss irgendetwas getrunken haben, was ich nicht…“ „Nein, nein. Du wurdest vergiftet Kleines, da muss mehr dahinter stecken“, unterbrach mich James. „Deine Wasserflasche Jess, wo ist sie?“ Ich schaute Lils entgeistert an. „Bitte was?“ „Jess, wo ist sie?“ „In meiner Tasche, würdest du mir das bitte erklären.“ „Jap sofort. Kannst du dich erinnern? Gestern vor Verwandlung bist du doch mit Holly zusammengestossen und eure Sachen sind aus den Taschen gefallen. Am Schluss hat sie dir doch die Flasche in die Hand gedrückt!“ „Oh verdammt! Diese miese doofe Kuh“, schrie Sirius herum. Ich versuchte ihn zu beruhigen. „Beruhige dich Schatz, sonst hört dich Madam Pomfrey noch.“ „Das wird diese miese Schlampe büssen, die wollten dich ausschalten Lucy und Holly, damit Lucy die Rolle der Eponine spielen darf.“ „Ich werde die Flasche sofort zu Slughorn bringen. Dumbledore wollte ja eh noch mit dir reden Jess wegen der ganzen Sache, er kommt morgen her, dann ist es gerade gut, wenn wir einen Beweis haben.“ Ich nickte nur, irgendwie war ich immer noch etwas geschockt und sprachlos. Lily umarmte mich und sagte: „Wir kommen morgen wieder Süsse, erhol dich gut.“ Dann kam auch James auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und sagte: „Du hast mir wirklich einen Schrecken eingejagt Kleines, ich bin froh, dass es dir wieder gut geht. Die beiden verschwanden schon mal und ich war mit Sirius alleine. „Ich sollte auch nach oben gehen. Wir sehen uns morgen mein Engel.“ „Nein Sirius, bitte bleib. Ich will nicht alleine sein.“ „Na gut, aber lass mich kurz den Umhang und die Karte holen, nur zur Sicherheit.“ Ich nickte. Einige Minuten später war er wieder zurück und krabbelte zu mir ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Sirius immer noch neben mir, ich weckte ihn und schickte ihn nach oben um sich frisch zu machen, nicht das die anderen noch Verdacht schöpften. Zusammen mit Lily, James, Remus, Mia und Joanna kam er zurück. Ich wurde von allen stürmisch begrüsst. Madam Pomfrey hatte mich vorhin noch mal untersucht und ich durfte gehen, wir mussten aber noch auf Dumbledore warten. Dieser kam dann auch gleich gemeinsam mit Slughorn und McGonagall. Slughorn hielt das Fläschchen in der Hand, das ich Lily gegeben hatte. „Guten Morgen allerseits“, meinte Dumbledore auch gleich. „Schön, dass es Ihnen wieder gut geht Miss Potter. Nun, Sie wissen ja schon wieso wir hier sind. Professor Slughorn hat das Wasserfläschchen untersucht und hat tatsächlich Giftstoffe gefunden. Diese haben ihre Grippe und den Rest davon ausgelöst. Ich glaube ja kaum, dass sie das selber da rein getan haben. Wer hat Ihnen dieses Wasserfläschchen gegeben?“ „Holly Turk“, antwortete ich. „Danke für die Information, ich werde Miss Turk sofort in mein Büro rufen lassen und befragen. Ich garantiere Ihnen, dass dies grosse Konsequenzen haben wird, wenn Miss Turk etwas damit zu tun hat. Horace hol bitte das Veritaserum und komm dann in mein Büro.“ Slughorn nickte und verschwand. „Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Tag. Erholen Sie sich gut Miss Potter.“ „Dankeschön Professor.“ Jetzt war ich wirklich erleichtert, hoffentlich würde sie von der Schule verwiesen.
Zusammen mit meinen Freunden ging ich in die Schulsprecherräume und sie halfen mir bei meinen Hausaufgaben, da ich ja seit meinem Zusammenbruch nichts mehr gemacht hatte. Es ging nicht lange und es klopfte an der Tür. James öffnete, es waren Joanna und John. „Es ist nun offiziell, Holly wurde von der Schule verwiesen und natürlich kam auch raus, das Lucy daran beteiligt war, doch sie hat nur ihre letzte Verwarnung bekommen“, erklärte uns Jo dann auch gleich. „Das hat sie auch verdient und Chapman wird es jetzt nicht einfach haben, das garantiere ich euch!“, meinte Sirius wütend. Ich war jetzt echt froh, wenigstens war eine dieser Ziegen weg. Lucy würde noch ihr blaues Wunder erleben. Mia, Alice und ich werden ihr das Leben im Schlafsaal sehr schwer machen oder sagen wir einmal besser unangenehm und dafür müssen wir wahrscheinlich gar nicht viel machen unsere Anwesenheit würde wohl genügen.


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