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Fanfiction

Inseparable from birth - You're my (lucky) Valentine

von Skydreamer

Hey Leute!

Da bin ich wieder.
Es gibt ein neues Chap. Danke für dein Review Ginny LUNA ;)

Hier geht es zu Jess' Outfit für den Valentinstag: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Viel Spass beim Lesen =)

glg, eure Sky

__________________________________________________________________


Der Januar war schnell vorbei. Ich war total beschäftigt mit Quidditch, dem Musical, Hausaufgaben, lernen und natürlich Sirius, aber wirklich Zeit für einander hatten wir in letzter Zeit nicht. Wie der Zufall es wollte, war der Valentinstag ein Samstag und ein Hogsmeadtag, hoffentlich hatte sich Sirius etwas Schönes überlegt. Als ob er meine Gedanken gehört hätte, meinte er: „Hey mein Engel, bald ist Valentinstag.“ „Ja ich weiss. Und?“ „Bitte reserviere den ganzen Tag für mich, ich hab eine Überraschung für dich.“ „Wirklich? Was hast du vor?“ Am liebsten wollte ich es jetzt schon wissen, aber er würde es mir wohl nicht verraten. „Das erfährst du dann schon früh genug. Lass uns jetzt zum Training gehen.“

Das Training lief super. Sirius, James und ich hatten unser Zusammenspiel nun wirklich perfektioniert und auch die anderen machten einen super Job. Das würde wohl schon reichen gegen Hufflepuff Anfang März. James schien das auch so zu sehen und so beendete er das Training dann auch ein bisschen früher. „Gute Arbeit Leute, wenn wir so weitermachen fegen wir die Hufflepuffs vom Feld. Lasst uns duschen gehen.“ So verschwand ich mit Jo in unserer Umkleidekabine. „Na Schwesterherz, immer noch alles ok mit John?“ „Ja, alles wunderbar, er ist so ein Gentleman. Und was ist mit Sirius und dir?“ „Schön, das freut mich. Bei uns ist alles super. Ich bin echt glücklich mit ihm.“ „Ich bin so froh, dass ihr euch wieder versöhnt habt. Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht. Du warst einfach nicht dieselbe.“ „Jetzt ist ja alles wieder gut. Du musst dir keine Sorgen um mich machen.“ „Das weiss ich doch. Bist du fertig?“ „Jap, lass uns gehen.“ „Da seid ihr ja endlich!“, kam es prompt von Sirius, der neben John stand, die beiden hatten wohl auf uns gewartet. „Niemand hat gesagt, dass du auf mich warten musst Schatz. Wo ist denn James?“ „Der hat seine Lily vermisst. Ich wollte aber auf dich warten, schliesslich muss euch jemand beschützen falls ihr angegriffen werdet.“ „Haha, sehr witzig Mister. Lasst uns nach oben gehen.“

Und dann war es endlich soweit!!! VALENTINSTAG!!! Eigentlich mochte ich diesen Tag nie, aber seid Sirius mir von seiner Überraschung erzählt hatte, konnte ich es kaum erwarten. Was hatte er nur vor? Er hat wirklich rein gar nichts gesagt, ich habe es immer wieder versucht aus ihm herauszulocken, doch er blieb stur. Ich sprang unter die Dusche, während Sirius neben mir noch schlief. Als ich aus der Dusche kam, war er weg und mit ihm der ganze Schlafsaal. Na toll, was sollte das denn bitte? Dann ging ich halt alleine zum Frühstück. Als ich im Gemeinschaftraum ankam, sass Lily auf dem Sofa. „Lils, was macht du denn hier?“ „Ich hab auf dich gewartet. Ich wollte eigentlich mit James zum Frühstück, doch als ich aus meinem Zimmer kam, war er weg.“ „Dann geht es dir, so wie mir. Sirius ist auch einfach verschwunden. Was haben die bloss vor?“ „Keine Ahnung. Lass uns mal runter gehen, vielleicht finden wir sie ja in der Halle.“ Dem war natürlich nicht so, auch dort waren sie nicht. Also langsam war ich schon ein wenig enttäuscht. Er hatte es mir doch versprochen. Lils und ich gingen dann zurück nach oben, ich holte meine Unterlagen und setzte mich zu ihr ins Schulsprecherzimmer. Plötzlich schwebten zwei rote Rosen vor uns. „Lils, schau mal.“ Wir nahmen beide die Rose in die Hand und lasen das Zettelchen, das dran hing: Folge mir! Bei Lily schien das gleiche drauf zu stehen. Wir standen auf und machten uns auf den Weg, irgendwann trennten sich unsere Wege. Die Rose führte mich in den siebten Stock, genau vor die Türe vom Raum der Wünsche. Ich öffnete sie und trat ein. Ein Klavierspiel ertönte, doch das erstaunte mich nicht, es war viel mehr die Umgebung, die mich mehr als überraschte. Der Boden war sandig, überall standen Palmen und im Hintergrund rauschte das Meer. Auf einem holzigen Podest stand ein schwarzer wunderschönen Flügel. Sirius sass dort und spielte eine wunderschöne Melodie: http://www.youtube.com/watch?v=ITAOCY6I1bo

Ich setzte mich in den Sand und hörte ihm zuerst einfach nur zu. Als er das Lied fertig gespielt hatte, sagte er: „Hi mein Engel. Happy Valentine’s Day.“ Er hielt mir noch mal eine rote Rose hin. Ich ging auf ihn zu und dann küssten wir uns erstmals sehr innig. „Ich hab schon gedacht, dass du mich heute alleine lässt, als du plötzlich weg warst.“ „Ich musste hier doch alles vorbereiten Süsse, es tut mir Leid.“ „Du kannst es ja jetzt wieder gut machen. Es ist wunderschön hier, ein Traum.“ „Das war mein Ziel, ich wusste doch wie sehr du den Strand und das Meer liebst.“ „Danke Schatz.“ „Komm, ich hab noch mehr vorbereitet.“ Er nahm mich an die Hand und wir liefen ein bisschen weiter. Wieder war ein Podest auf dem Sand aufgestellt, ganz nahe am Wasser. Darauf stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch waren schon zwei Gläser mit einem fruchtigen Cocktail gefüllt. „Setz dich mein Schatz“, meinte er und begleitete mich galant und gentlemanlike zu meinem Stuhl. „Das ist echt ein Traum hier, danke, danke, danke.“ Als wir den Cocktail beendet hatten, erschienen plötzlich kleine Häppchen auf den Tisch. Sirius fütterte mich die ganze Zeit. Nachdem wir etwas Kleines gegessen hatten, zog ich ihn zurück zum Flügel und setzte mich hin. „Das ist für dich mein Schatz“, sagte ich und dann begann ich diese Melodie zu spielen:
http://www.youtube.com/watch?v=9NeF2o3MMaY

„Das war echt schön mein Engel. Sollen wir noch was zusammen singen?“ Ich nickte und er setzte sich neben mich ans Klavier und begann zu spielen, sofort stieg ich mit ein und dann sangen wir:

Sirius Ich wir beide

“Feels like I have always known you
And I swear I've dreamt about you
All those endless nights I was alone
It's like I've spent forever searching
Now I know that it was worth it
With you it feels like I am finally home

Falling head over heels
Thought I knew how it feels
But with you it's like the first day of my life

Cuz you leave me speechless
When you talk to me
You leave me breathless
The way you look at me
You manage to disarm me
My soul is shining through
Can't help but surrender
My everything to you


I thought I could resist you
I thought that I was strong
Somehow you were different from what I've known
I didn't see you coming
You took me by surprise and
You stole my heart before I could say no

Falling head over heels
Thought I knew how it feels
But with you it's like the first day of my life

[b]You leave me speechless
When you talk to me
You leave me breathless
The way you look at me
You manage to disarm me
My soul is shining through
I can't help but surrender
Oh no
My everything to you

You leave me speechless
(the way you smile, the way you touch my face)
You leave me breathless
(it's something that you do I can't explain)
I'd run a million miles just to hear you say my name,
Baby

You leave me speechless
You leave me breathless
The way you look at me
You manage to disarm me
My soul is shining through
I can't help but surrender
My everything to you”[
/b]


Danach machten wir einen sehr langen Strandspaziergang. „Sirius, lass uns baden gehen.“ Ich begann mich dann auch gleich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Ich trug heute meine rote Spitzenunteräsche. Auch Sirius begann sich bis auf seine Boxershorts auszuziehen. Sofort zog ich ihn ins Wasser und spritze ihn an. „Hey, was soll das?“ „Was soll was? Bist du etwa wasserscheu?“, fragte ich ihn frech. „Das hättest du wohl gern Süsse“, natürlich spritzte er jetzt zurück und eine intensive Wasserschlacht ging los. Doch plötzlich tauchte Sirius weg und ich konnte ihn nicht mehr sehen. Wollte er mich jetzt verarschen? Ich fand das irgendwie nicht so lustig. „Sirius, komm schon, hör auf damit.“ Nichts passierte, was konnte ich auch anderes erwarten. Wie aus dem Nichts streifte mich etwas am Bein und schaute nach unten. Es war Sirius, der gerade unter meinen Beinen durchschwamm und dann tauchte er auf. „Das war gemein Sirius!“ „Ach ja? War es das?“ Er kam immer näher und dann schlang ich meine Arme um ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und schon fast ungeduldig. Seine Hände führen meinem Körper entlang über den Rücken, zur Hüfte und weiter zu meinem Po. Ich schlang meine Beine um ihn und drücke mich noch fester gegen ihn. Langsam dirigierte mich Sirius in Richtung Strand, dort angekommen legten wir uns gleich in den Sand und küssten uns weiter. Sirius lag nun auf mir und ich spürte seine Männlichkeit nur allzu gut, da entwich mir auch schon ein Stöhnen. „Ich liebe dich Jess“, kam es dunkel von Sirius und er begann an meinem BH herumzunesteln. Ich genoss seine Berührungen sehr und schnell verloren wir auch unsere restlichen Kleidungsstücke und gaben uns ganz unseren Gefühlen hin und wurden Eins.

Ich lag in Sirius’ Armen und hatte meine Augen geschlossen. Sirius strich über meine Locken und sagte: „Woran denkst du mein Engel?“ „An dich, an uns. Es war wunderschön, ich liebe dich Sirius.“ „Ja das war es, besser als ich es mir jemals erträumt habe. Du bist mein Leben Jessica Samara Potter.“ „Und du meins. Danke für den unvergesslichen Tag heute.“ „Das war noch lange nicht alles für heute meine Süsse.“ „Wow, ich weiss gar nicht was ich sagen soll!“ Ich war wirklich sprachlos. „Am besten gar nichts, lass dich einfach überraschen. Lass uns einmal duschen gehen und dann können wir umzuziehen.“ Ich nickte und sprang unter die Dusche, die natürlich auch einfach bereit stand, wie alles im Raum der Wünsche. Die Zeit schien schon total fortgeschritten zu sein, denn die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu. Sirius geleitete mich zu dem Podest mit dem Tisch. Dieser war nun schön gedeckt rundherum standen Kerzen und Rosenblätter lagen überall verteilt rum. Wir assen dann erstmals und stiessen mit Elfenwein an. Zum Dessert gab es dann Tiramisu, ich liebte Tiramisu. Sirius wusste einfach, wie er mich glücklich machen konnte. Danach lag ich gemütlich gekuschelt in Sirius’ Armen und wir schauten uns den Sonnenuntergang an. Es war echt romantisch. „Ich wusste gar nicht, dass du so romantisch sein kannst.“ „Tja mein Engel, ich bin immer für Überraschungen gut, aber das überrascht selbst mich.“ „Haha, sehr witzig Mister Oberschlau.“ „Mister Oberschlau hat jetzt auch noch etwas für dich.“ „Was denn?“ Ich drehte mich zu ihm um, so dass ich in seine sturmgrauen Augen sehen konnte. Er griff in seinen Hosensack und zückte ein wunderschönes silbernes Armband. Ich schaute es mir genauer an. Es hatte genau drei Anhänger dran: Ein J und ein S ineinander verschlungen, einen Notenschlüssel und einen Hund, der genauso aussah, wie seine Animagusgestalt. „Wow, Sirius, das ist wunderschön.“ „Alles für dich mein Engel. Ich bin froh, dass es dir gefällt.“ Er nahm mein Handgelenk und band mir das Armband um. „Ich habe auch noch etwas für dich.“ Ich hielt ihm einen kleinen Bilderrahmen hin, indem Bilder von uns zu sehen waren. Sie wechselten immer ab. James hatte diese gemacht. Einmal sassen wir zusammen am Klavier und sangen, oder wir sassen zusammengekuschelt auf einem Sofa, natürlich bewegten sich die Bilder auch. Auf dem Rahmen stand folgendes: Wonderful to me - Sirius und Jessica. „Damit du mich nicht vergisst.“ „Wow, danke Jess. Eins kann ich dir versichern, vergessen werde ich dich garantiert niemals.“ „Da bin ich aber froh. Ich dich nämlich auch nicht.“ ich grinste ihn an und sagte dann: „Das ist auch noch nicht alles. Lehne zurück und geniesse.“ Ich setzte mich an den Flügel und begann zu spielen:

„How can I sleep when I'm being troubled by butterflies
Every night they're here to remind me
of your sweet eyes
All of my dreams and all of my wishes
are about to come true
Life is too good and you are the reason
I'm so in love with you

Head over heels
Yeah you make me feel so high tonight
Head over heels
Baby your love makes me feel alive

How can I sleep when I'm going crazy
And I can't unwind
And how can I think when I am about to
lose my mind

All of my dreams all of my wishes
are about to come true
Life is too good and you are the reason
I'm so in love with you

Head over heels
Yeah you make me feel so high tonight
Head over heels
Baby your love makes me feel so right
F
Head over heels

No I never felt so light and free
You know how it feels
Cause you told me you're in love with me

Every minute and every second of the day
I'm thinking about you
Please make it never go away
I'm thinking about you baby
Please make it never go away

Head over heels

Head over heels
Yeah you make me feel so high tonight
Head over heels
Baby your love makes me feel so right

Head over heels
No I've never felt so light and free
You know how it feels
Because you told me you're in love with me.”

(http://www.youtube.com/watch?v=R4WxvrYstUI)

“Deine Stimme und dein Talent hauen mich immer wieder um. Das war der Hammer!“ „Danke mein Schatz.“ „Lust zu tanzen?“ Ich nickte und er führte mich auf eine kleine Tanzfläche. Dann begann auch gleich die Musik zu spielen. Sirius war ein wirklich guter Tänzer, er führte mich selbstsicher über die Tanzfläche. Auch den Rest des Abends verbrachten wir im Raum der Wünsche, dem Ort, den Ort nur für mich geschaffen hatte. Es erschien dann auch ein Bett, als wir müde wurden. Wir zogen uns aus und ich kuschelte mich an meinen Schatz.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz