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Fanfiction

Inseparable from birth - Reconciliation - Soulmates can find back together again

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier bin ich wieder mit einem neuen Chap! ich hoffe es gefällt euch.
Danke für die vielen Favoriteneinträge. Vielen lieben Dank an Mrs.Black und Ginny LUNA für eure Reviews, ich habe mich sehr darüber gefreut!!! Schafft ihr diesesmal 3 Reviews? *liebguck*

Zum Blog geht es hier, es hat neue Bilder drauf von Oliver und Joanna: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Wer mal Lust auf ne andere FF von mir hat, spielt auch in der Rumtreiberzeit: http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/15663/

Viel Spass beim lesen.

glg, eure Sky

______________________________________________________

Als ich am nächsten Morgen erwachte, stieg ich unter die Dusche und wollte dann zu den Schulsprecherräumen gehen, ich war mit Lily und James zum Frühstücken verabredet. James war echt süss, er schaute schön, dass mir Sirius nicht zu nahe war, obwohl er gleichzeitig seinen besten Freund ausschloss. Mia und Alice waren sowieso nicht im Schlafsaal und Lucy und Holly schliefen noch tief und fest. Leider wurde ich bereits im Gemeinschaftsraum aufgehalten. Jetzt könnt ihr dreimal raten, wer der Grund dafür war.




Genau richtig! SIRIUS. Na toll. „Hi Jess.“ „Morgen, was willst du?“ „Können wir bitte kurz reden?” „Ich wüsste nicht, was es zu reden gibt.“ „Mach es mir doch nicht noch schwerer Jess.“ „Tut mir Leid Sirius, aber Lily und James warten auf mich.“ Damit liess ich ihn alleine stehen. Natürlich erzählte ich das Vorgefallene gleich den beiden, Lily wusste ja, dass ich das Gespräch zwischen James und Sirius belauscht hatte, James hatte ja keine Ahnung davon. Plötzlich schien es James ziemlich eilig zu haben und liess uns zwei Mädels alleine. Er küsste Lily nur flüchtig auf die Wange und verschwand aus der Halle. „Was war das denn bitte?“, fragte mich Lily. „Keine Ahnung, aber etwas ist komisch. Wahrscheinlich irgendein Rumtreiber Geheimnis.“ „Na toll, darum hat er auch nichts gesagt, er weiss ja, dass ich das nicht gerne höre.“

Nach dem Unterricht am Nachmittag lief ich mit James durch die Gänge. Die anderen waren irgendwie ziemlich schnell verschwunden. „James wo gehen wir hin?“ „In die Eulerei, damit wir Mam und Dad den Brief schicken können, Jo hat ihn mir gegeben.“ „Und wieso muss ich jetzt genau mitkommen?“ „Ach komm schon Jess, wir haben schon lange nicht mehr richtig Zeit miteinander verbracht.“ Da hatte er wohl Recht, das war wirklich schon eine Weile her. „Du hast ja Recht. Wir sollten eigentlich wieder einmal zusammen Klavier spielen, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“ „Oh ja, das stimmt. Lass uns doch nachher in den Raum der Wünsche gehen und ein bisschen spielen, mal sehen wie viel wir noch können.“ „Gute Idee.“ Ich war gleich begeistert davon. Wir gingen in die Eulerei, schickten den Brief ab und machten uns dann auf den Weg zum Raum der Wünsche. Dort angekommen, lief James 3 Mal vor der imaginären Türe hin und her und da erschien sie auch gleich. Er machte auf und liess mir den Vortritt. Ich betrachtete den Raum. Mittendrin stand ein wunderschöner schwarzer Flügel, komischerweise brannten überall Kerzen und viele Rosenblätter lagen auf dem Boden. Was sollte das den bitte? Ich drehte mich zu James um, doch er war nicht hinter mir und die Türe war geschlossen. Sofort versuchte ich raus zu kommen, doch die Türe war verschlossen. „James, was soll die Scheisse, lass mich raus!“ Niemand antwortete. „Verdammt James, was soll das?“ Hinter mir ertönte plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme, die ich aber eigentlich nicht hören wollte: „Vergiss es Jess, du kommst hier nicht raus!“ „Ach ja und wieso bitteschön nicht?“ Böse funkelte ich Sirius an, dabei sah er mich einfach nur traurig aus seinen sturmgrauen Augen an. Halt! Was dachte ich hier überhaupt? „Es tut mir Leid Jess. Bitte hör mir zu, gib mir die Chance es dir zu erklären, dann lass ich dich auch wieder gehen.“ „Das habt ihr ja ganz schlau eingefädelt. Du hast 5 Minuten.“ „Danke, du bist die Beste.“ Kurz leuchteten seine Augen auf. „Also ich höre.“ „Es tut mir so unendlich Leid Jess, das wollte ich nicht, wirklich nicht. Ich habe einfach nicht überlegt, bevor ich gesprochen habe. Du weißt, dass das nicht meine Stärke ist.“ „Ja das weiss ich, aber das rechtfertigt noch lange nicht…“ „Das ist mir auch klar, aber ich war ja auch noch gar nicht fertig, bitte lass mich ausreden.“ Ich nickte und schaute ihn gespannt an.“ „Ich habe meine Worte sofort bereut Jess, doch da war es schon zu spät. Ich wollte die ganze Zeit mit dir reden, doch du wolltest nicht und ich hatte einfach Angst. Ich liebe dich Jess, du bist das Beste, was mir je passiert ist und ich wollte dich nicht verletzten. Ich weiss noch ganz genau, wie es dir gegangen ist nach der Sache mit Noah und ich Vollidiot mache dir Vorwürfe. Das wollte ich nicht. Ich habe dir immer versprochen zu warten und das habe ich auch ernst gemeint. Ich habe was für dich vorbereitet, setzt dich einfach auf diesen Sessel.“ Ich tat wie mir geheissen und zu meinem Erstaunen nahm er hinter dem Flügel eine Gitarre vor und begann zu spielen. Ich liebte dieses Lied, und dann begann er zu singen:

„I start to think about the way you make me smile
Like pictures in my mind I hold them for a while
I’m thinking to myself yes I’m a lucky man
I don’t believe in fairytales but this time around I can
I start to think about the way you make me laugh
There’s no one else on earth that I could ever love
When I stop and look at you my heart it starts to bloom
My legs and arms they crumble, when you walk into the room
Now I’m falling for you I hope you’re falling for me
And I’m falling so hard that I am head over heels
And I hope you touch down before my feet hit the ground
I’m falling for you
I hope you’re falling for me
I start a list of all my favorite things you do
Like the way your smile can light up any room you choose
I love the way you look at me and hold my hand
The things I couldn’t do before when I’m with you I can
Now I’m falling for you I hope you’re falling for me
And I’m falling so hard that I am head over heels
And I hope you touch down before my feet hit the ground
I’m falling for you
I hope you’re falling …
See you’ve got my grip and I can’t let go
I’m falling hard and the whole world knows
The whole world’s singing ‘L-L -Love Love Love.”


“Wow”, war das Einzige das ich raus brachte, ich war echt sprachlos. „Das war wunderschön“, ich bemerkte, wie seine Augen wieder ein Leuchten drin hatten. „Dankeschön und nur damit du es weißt, ich meine jedes Wort so. Ich liebe dich Jessica Samara Potter.“ Er küsste mich kurz auf die Stirn und setzte sich dann an den Flügel. Er begann eine mir nur zu gut bekannte Melodie zu spielen. Es war ein wunderschönes Duett und als er zu singen begann und ich auf den Text achtete, bemerkte ich wie sehr der Text zu uns und unserer Situation passt:

Sirius Ich wir beide

„You just smile and take my hand,
Wanna tell you how I miss you,
every single day.

No one makes me feel this way,
And all of my life,
I’ve been waiting for you.

Seems like yesterday you cam into my life,
And all I have to say.

You are wonderful to me,
And every single day,
so worthy to believe.
And will I ever get the chance to say the words,
I make you feel the way that you believe.
You’re everything I need.

You run your fingers through my hair,
Your gentle kiss and touch so beautiful,
It all seems surreal.

Your faith and patience make me strong,
Just being with you lights up my life.

You are wonderful to me,
And every single day,
so worthy to believe.
And will I ever get the chance to say the words,
I make you feel the way that you believe.
That you believe.
Oh, oh

And I’m wishing every day and night,
just the feeling hold you by my side.
Wanna share my life with you, with you.

You are wonderful to me,
And every single day,
so worthy to believe.
And will I ever get the chance to say the words,
I make you feel the way that.
You are wonderful to me,
And every single day,
so worthy to believe.
And will I ever get the chance to say the words,
I make you feel the way that you believe.
You believe.
That you believe.
You believe.“



Er nahm seine Hände vom Klavier und nahm meine Hände in seine eigenen. „Ich liebe dich Jessica Samara Potter.“ „Ich liebe dich doch auch du Vollidiot!“ Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn. „Ich wusste gar nicht, dass du Klavier und Gitarre spielen kannst.“ „Ich bin voller Überraschungen Süsse.“ „Scheint so, auch dein Gesang ist super! Wieso hast du nie etwas gesagt, du weißt doch wie gerne ich das mache.“ „Keine Ahnung, ich hab es einfach nie versucht.“ Glücklich strahlend sah er mich an, aber ich wurde wieder ernst. „Ich verzeihe dir Sirius und ich weiss, dass du es nicht so gemeint hast. Ich bin ich froh, dass ich dich habe, aber bitte mach das nie wieder.“ „Nie wieder, versprochen. Ich wollte dich nicht drängen Jess. Ich warte, bis du so weit bist.“ „Das weiss ich doch.“ Wieder und wieder küssten wir uns, immer leidenschaftlicher. Wie aus dem nichts erschien ein grosses bequemes Sofa und wir setzten uns darauf. Ich liebte den Raum der Wünsche einfach. Ich kuschelte mich ganz fest an Sirius und wir genossen unsere Zweisamkeit. Die Zeit war uns egal, wir verpassten sogar das Abendessen, aber das war uns egal. Schon weit über der Sperrstunde schlichen wir uns in die Küche, zum Glück hatten wir die Karte dabei. Dort assen wir dann etwas, bevor wir in den Gemeinschaftsraum gingen. Ich folgte Sirius in den Schlafsaal der Jungs, er lieh mir eines seiner Shirts und ich legte mich zu ihm ins Bett. Ich hatte ihn echt vermisst, endlich fühlte ich mich wieder komplett.

Am nächsten Morgen schlenderten wir glücklich und händchenhaltend in die Grosse Halle. Sirius’ Verehrerinnen stöhnten genervt auf und man hörte Kommentare wie „Diese Schlampe.“, „Wie lange geht es wohl dieses Mal, bis er sie abserviert.“ oder „Sie hat ihn gar nicht verdient.“ Sirius schien meine Niedergeschlagenheit zu bemerken. „Hey mein Engel, hör nicht auf die dummen Puten, die haben eh keine Ahnung. Ich liebe dich.“ Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich intensiv und leidenschaftlich. „Wow“, war das einzige was ich danach rausbrachte. Er nahm wieder meine Hand und wir steuerten auf unsere Freunde zu. Lily strahlte mich glücklich an. „Gott sei Dank, es hat geklappt!“, meinte James und grinste mich an. Ich strecke ihm die Zunge raus und sagte: „Na warte Brüdererchen, ihr habt unter einer Decke gesteckt, das war nicht so nett von dir.“ „Ach komm schon Jess. Du weißt, dass ich nur dein Bestes will. Bitte sei mir nicht böse, schliesslich hat es ja was gebracht!“ „Ja ja, ist ja schon gut, ich bin dir sogar ein bisschen dankbar.“ „Das wollt ich hören.“ „Haha, sehr witzig Blödmann.“ Da begann ich dann endlich mit dem Frühstück. Danach zog mich Lily von den Jungs weg, sie wollte natürlich jedes einzelne Detail hören. James hatte ihr ja nur gesagt, wo ich war und was Sirius grob vorhatte. Ich erzählte ihr alles und liess fast nicht aus. Ich kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus, vor allem unser Duett wollte mir gar nicht mehr aus dem Kopf gehen. „Ich freue mich für dich Jess, du hast es echt verdient.“ „Danke Lils.“ Dann begann leider der Unterricht und wir wandten uns McGonagall zu.
Der Tag ging zwar viel zu langsam vorüber, dafür machten Lily, James, Sirius und ich uns einen schönen Abend im Schulsprecherbad. „Danke Prongs, dass ihr uns mitgenommen habt, ich wollte schon immer mal ins Schulsprecherbad.“ „Sehr witzig Pad.“ Sirius zog seine Hose und sein Shirt aus und sprang ins Pool, keine Sekunde später war auch James im Wasser. Lily und ich zogen uns erstmals zurück um uns unsere sexy Bikinis anzuziehen. Meines war royal blau und liess meine Augen noch mehr leuchten. Auch Lilys Bikini stand ihr wunderbar mit dem mint-grün. Wir kamen hinter der Wand hervor und liefen auf den Poolrand zu. Als James und Sirius uns bemerkten, hörten sie sofort auf mit der Wasserschlacht. Sirius starrte mich einfach nur mit offenem Mund an. Ich musste bei diesem Anblick willkürlich grinsen. Auch James schien es nicht anders zu gehen. Ich ging auf Sirius los, setzte mich auf den Poolrand und meine Beine baumelten im Wasser. „Mund zu Süsser, sonst sabberst du das Pool voll.“ „Der Bikini steht dir ausgezeichnet mein Engel.“ „Danke Sirius.“ „Willst du nicht ins Wasser kommen?“ „Wieso sollte ich, hast du einen guten Grund für mich?“ „Naja, ich könnte mir da schon was überlegen“, sagte er und strich mir mit seinen nassen Händen über den Oberschenkel. „Hör auf damit, wir sind nicht alleine. Ich geh jetzt in den Whirlpool.“ Ich beugte mich kurz zu ihm runter und küsste ihn, bevor ich wieder auf stand: „Kommst du auch Lily?“ „Klar, gib mir ne Sekunde.“ Sie flüsterte James irgendetwas ins Ohr und steuerte dann auf mich zu. James stand genauso perplex dort, wie Sirius. Ihnen schien es dann auch plötzlich zu langweilig zu werden im Pool und so setzten sie sich zu uns. „Ihr habt uns wohl vermisst was?“ Mit meinem Siegerblick grinste ich sie an.


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