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Fanfiction

Inseparable from birth - Do you hear the people sing?

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier bin ich wieder mit einem neuen Chap! ich hoffe es gefällt euch.
Danke für die vielen Favoriteneinträe, komisch nur, dass nie jemand ein Review hinterlässt :( oder sagen wir einmal fast niemand!
DANKE Ginny LUNA, du bist die BESTE!!!!!!!!!
Ich schreibe erst weiter wenn ich 3 Reviews habe ;)
Bei mir hat jetzt die Uni wieder angefangen, dass heisst ich werde nicht mehr so regelmässig posten können. Wahrscheinlich so alle 2-3 Wochen, ich joffe ihr versteht das.
SO, es gibt auch einen One Shot zu diesem Chap, den findet ihr hier: http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/17843/

Zum Blog geht es hier: http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch

Wenn ihr mal Lust auf ne andere FF von mir habt, spielt auch in der Rumtreiberzeit: http://harrypotter-xperts.de/fanfiction/15663/

Viel Spass beim Lesen.

glg, eure Sky

__________________________________________________________________

Auch die Ferien fanden einmal ein Ende. Der Schulalltag holte uns alle schnell wieder ein. Wenigstens würden heute Abend endlich die Proben für Les Miserables anfangen. Wir würden heute das ganze Skript durchlesen und einige Chorlieder anschauen. Professor Smith begrüsste uns erstmal: „Hallo liebe Schüler, ich freue mich sehr nun endlich mit den Proben für unser Musical anzufangen. Die Geschichte kennt ihr, die Rollen sind verteilt, auch die kleineren Rollen habe ich nun verteilt. Zudem habe ich hier eine Liste mit den Zweitbesetzungen für die Hauptrollen, falls jemand ausfallen würde.“ Ich schaute mir diese Liste genauer an. John war die Zweitbesetzung von Sirius, meine Zweitbesetzung dagegen gefiel mir gar nicht: Lucy Chapman. Ich musste einfach fit bleiben, das war wichtig. Christine war die Zweitbesetzung für meine Schwester und Mia für Lilys Rolle. Das Durchlesen verlief super und wir konnten uns das erste Mal so richtig in unsere Rolle vertiefen. Das war ein echt schönes Gefühl. Ich liebte meine Rolle, bis auf den Fakt, dass Malfoy und Bellatrix meine Eltern spielten, aber ich war ja nicht die einzige von meinen Freunden, die mit ihnen spielen mussten. Das würde ja noch interessante Proben geben. Die Chorlieder mussten wir alle einüben, die die nicht auf der Bühne sind, singen hinter der Bühne mit. Angefangen haben wir mit At the End of the Day, das erste Chorlied des Musicals.

Die Proben liefen echt gut. Je nach Szenen und Liedern müssen wir nicht immer dort sein und haben so trotzdem ein bisschen Freizeit neben den Hausaufgaben.
Auch das Quidditchtraining hatte wieder angefangen und James verlangte uns alles ab.

Eines Abends im Januar lag ich auf einer Decke im Raum der Wünsche. Neben mir war Sirius, wir lagen auf einer riesen grossen Wiese und Vögel zwitscherten um uns herum. Von weitem hörte man das Wasser rauschen, ein echt schöner Ort und Sirius hatte mich einfach überrascht ohne wirklichen Grund. „Was machen wir hier Sirius?“ „Ich wollte dir einfach eine Freude machen Süsse.“ Plötzlich lag er über mir und küsste mich leidenschaftlich. Langsam wanderten seine Hände unter mein T-Shirt und ich genoss seine Berührungen. Schon bald lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da. Als Sirius aber versuchte meinen BH zu öffnen verkrampfte ich gleich. Ich verstand selber nicht was los war. Ich wollte ihn doch unbedingt, doch irgendetwas schien mich zu blockieren. Sirius schien meine Unsicherheit zu bemerken. „Hey Süsse, was ist denn los?“ „Ich…, es tut mir Leid Sirius, aber ich kann nicht.“ Ich traute mich gar nicht ihn anzuschauen. „Du kannst oder du willst nicht Jess!?“ „Sirius, ich…“ „Nein, Jess, ich will es gar nicht wissen. Meld dich bei mir, wenn du soweit bist!“ Dann rauschte er aus dem Raum der Wünsche. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ich war gerade wirklich sprachlos. Immer und immer wieder hatte er mir versprochen zu warten, bis ich soweit sei und jetzt? Er war immer so verständnisvoll gewesen, was mich wunderte, wenn man seine Vergangenheit ansah. Was war nur in ihn gefahren?

Ich wusste nicht, wie lange ich im Raum der Wünsche blieb, doch es war mir egal. Ich konnte hier nicht raus gehen. Ich wollte niemanden sehen, aber wirklich niemanden. Plötzlich klopfte an der Tür. Na toll, wer konnte das jetzt bloss sein. Ich machte keine Regung. „Jess, ich weiss, dass du hier drin bist. Bitte mach auf.“ Erleichtert atmete ich auf, es war nur Lily. Langsam stand ich auf und öffnete die Türe. „Süsse, was ist denn passiert?“ Sie umarmte mich sofort. Wir setzten uns auf die Decke auf der Wiese und ich begann zu erzählen. „Es war so schön hier. Wir lagen hier, haben uns geküsst, dann wollten wir beide mehr und plötzlich lagen wir nur noch in Unterwäsche da. Und dann, dann kam alles wieder hoch, die Sache mit Noah, ich konnte einfach nicht weiter gehen. Sirius schien das zu bemerken und er fragte mich, was los sei. Ich sagte ihm, dass ich einfach nicht kann und dann ist er ausgerastet und hat gesagt: Kannst du nicht oder willst du nicht! Er liess mir nicht mal die Chance es zu erklären, er ist einfach abgehauen.“ Tränen flossen mir die Wangen herunter, während Lily mich tröstete. „Oh nein Süsse, das tut mir so Leid.“ „Was hat er nur? Er war immer so verständnisvoll und jetzt plötzlich.“ „Ich weiss auch nicht, was mit ihm los ist, aber du kannst sicher sein, dass James ihm schon die Meinung geigen wird.“ „Was soll das schon bringen?“ „Er wird sich schon wieder beruhigen, ausserdem liebt er dich.“ „So einfach werde ich ihm bestimmt nicht machen, das hat wirklich wehgetan.“ „Ich weiss Süsse. Lass uns in den Schlafsaal gehen, ich werde auch schauen, dass Sirius nicht in deine Nähe kommt.“ „Danke Lils, du bist die Beste.“

Am nächsten Morgen schleifte mich Lily aus dem Bett, obwohl ich eigentlich gar keine Lust hatte. Wichtige Unterrichtsstunden standen an und am Abend hatten wir wieder Probe, also raufte ich mich auf. Wir waren eher früh dran fürs Frühstück, aber das machte nichts. Einige Schüler sassen schon an den Haustischen, dazu gehörten auch Sirius und Peter. Lily und ich setzten uns ganz weit von ihnen entfernt hin. Mit der Zeit füllte sich die Halle. Auch James kam mit Remus und Mia in die Grosse Halle. Remus und Mia steuerten sofort auf uns zu und zu meinem Erstaunen schaute James nur kurz zu seinem besten Freund, setzte sich dann aber zu uns. Er küsste Lily zur Begrüssung, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte dann: „Hey Kleines, wie geht es dir?“ „Morgen Bruderherz. Naja, wie soll’s mir schon gehen.“ „Tut mir Leid, ich weiss, er hat richtig Mist gebaut und ich will ihn auch nicht ihn Schutz nehmen, aber er bereut es total.“ „Ach ja? davon merke ich ja viel.“ „Er kann es nur nicht zeigen, aber genug davon. Er weiss ganz genau, was ich davon halte und darum sitze ich auch bei dir und nicht bei ihm.“ „Danke James, das bedeutet mir echt viel.“ „Schon gut, aber versprich mir, dass ihr euch morgen beim Quidditchtraining nichts anmerken lässt.“ „Ich versuch’s James, wirklich.“ „Das wollte ich hören, so jetzt aber Themawechsel, habt ihr schön geübt für die Probe heute Abend?“

Der Unterricht ging ziemlich schnell vorbei und kein einziges Mal versuchte Sirius mit mir zu reden, von wegen er bereute es. Diese Gedanken gingen mir dann auch den ganzen Abend durch den Kopf, was für die Les Mis Probe nicht gerade produktiv war. Wir übten alles rund um den Song One Day More. Auch Sirius war Teil dieser Szene und ich versuchte mich so gut wie möglich zu konzentrieren. Auch Mr. Smith schien dies zu bemerken und liess uns eine kurze Pause machen. Nach der Pause lief es besser, auch wenn sich Lucy immer wieder aufspielte und mich am liebsten gleich ersetzt hätte, ich höre sie immer noch: „Ich verstehe nicht, wie Smith diese Schlampe immer noch einsetzt. Jeder sieht doch, dass sie nicht bei der Sache ist. Eigentlich sollte ich mich ja bei Sirius bedanken.“ Ich musste mich echt zusammen reissen, um ihr keine zu scheuern. Genau diese Worte motivierten mich es dieser dummen Pute zu zeigen. Nach dieser Szene mussten nur noch Lily, Oliver und ich da bleiben um die Szenen rund um A Heart Full of Love zu proben. Dies hingegen lief von Anfang an super und Mr. Smith war vollends begeistert. Nach der Probe verschwand Lily sofort zu James, während ich mit Oliver noch in die Küche ging. „Ich weiss zwar nicht was zwischen dir und Sirius passiert ist, aber das wird schon wieder.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher, er hat mir echt wehgetan.“ „Das tut mir Leid Jess. Ich bin immer für dich da, wenn du reden willst.“ „Danke Oliver, das ist echt lieb von dir.“ Ich liess mich von ihm umarmen. Wieso konnten nicht alle Männer so sein wie er? Ehrlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Plötzlich rauschte die Türe zur Hogwartsküche auf und ein wütender Sirius stand drin. „Ach schau’s dir an. Wer tröstet sich denn hier so schnell?“ Oliver und ich fuhren auseinander. Na toll, spielte er jetzt auf eifersüchtig oder was? „Sirius, es ist nicht so wie aus aussieht, das weißt du ganz genau. Ausserdem geht es dich nichts an, mit wem ich mich abgebe! Es ist ja alles deine Schuld.“ „Jess, ich wollte …“ „Lass sie in Ruhe Black.“ Er stand auf und zog mich mit ihm raus aus der Küche.

Oliver hatte mich am letzten Abend noch bis zum Gemeinschaftsraum gebracht. Er war echt lieb und ein total Gentleman, trotzdem musste ich ständig an Sirius denken. Verdammt, Oliver wäre echt ein toller Freund, doch es würde nie etwas aus uns werden. Wieso konnte ich Sirius nicht einfach vergessen? Der Tag verging ziemlich schnell und schon stand das Quidditchtraining an. Zusammen mit John und Joanna machte ich mich auf den Weg zum Quidditchfeld, vor den Umkleidekabinen trennten wir uns. „Ihr seid so süss zusammen Jo und ich merke wie gut er dir tut“, Ich lächelte Jo an. „Danke Schwesterherz. Das mit Sirius und dir wird sich schon wieder einrenken.“ „Er kämpft ja nicht mal richtig um mich.“ „So ist er halt. Du bist seine erste feste Freundin, er weiss gar nicht wie er damit umgehen soll.“ „Wieso nehmt ihr ihn eigentlich alle in Schutz?“ „Ich nehme ihn nicht in Schutz Jess, aber jeder Blinde sieht wie sehr er dich liebt und ich bin mir sicher, dass er es nicht so gemeint hat.“ „Jo, Jess, habt ihr es endlich?“ Das war James gewesen, schnell zogen wir uns fertig um und schnappten uns unsere Besen. Das Training lief erstaunlicherweise sehr gut. Ich ertappte mich zwar ab und zu dabei Sirius anzustarren, aber nie all zu lange, so dass ich den Quaffel immer im Blickwinkel hatte. Sirius dagegen konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Selten fing er einen Pass von mir oder James ab und auch das Tor traf er nie. „Mann Padfoot, nimm dich mal zusammen.“ James musste ihn immer wieder ermahnen. Für eine Weile liess mich James sogar einen Hindernisparcours fliegen und nahm Sirius zur Seite. Es lief nachher zwar besser, aber er war immer noch nicht wirklich bei der Sache. Nach dem Training liess ich mir Zeit beim Duschen. Jo war schon lange verschwunden und wahrscheinlich war auch keiner der Jungs mehr drüben. Leise schlich ich zur Türe der Jungenkabine, um zu schauen, ob noch jemand da war, der mit mir zum Gemeinschaftsraum lief. In der Kabine der Jungs schien jemand wütend zu schreien. „Sie war in der Küche, mit diesem Bernstein Mistkerl und sie sahen sehr vertraut aus.“ „Verdammt Pad, er ist so etwas wie ihr bester Freund. Du hast sie verletzt, er hat sie doch nur getröstet, du hast es dir selbst zuzuschreiben.“ „Aber Prongs, was soll ich denn machen?“ „Echt Sirius, manchmal frage ich mich ja echt. Du hast dich ja nicht mal richtig bei ihr entschuldigt.“ „Sie hat mich ja nicht ausreden lassen.“ „Sie hat dich nicht ausreden lassen!? Ist doch verständlich, dass sie nicht mit dir reden will. Du musst um sie kämpfen, ihr zeigen, dass du sie liebst. Ich seh doch, dass das Ganze nicht spurlos an dir vorbei geht. Du bist die ganze Zeit unkonzentriert, starrst sie die ganze Zeit verliebt und traurig zugleich an und was war das vorhin bitte beim Training?!“ Eigentlich sollte ich hier nicht zuhören, aber ich konnte einfach nicht anders, schliesslich ging es gerade um mich. „Ich liebe Jess und ich würde alles für sie tun, ich habe das doch gar nicht so gemeint, was ich damals gesagt habe.“ Oh, das klang ja schon fast verzweifelt. „Das weiss ich Pad, als zeig ihr das, lass dir etwas einfallen. Sie ist meine Schwester, mach das wieder gut, sonst kann ich mich dann selber nicht mehr beherrschen. Komm lass uns nach oben gehen.“ Schnell verstecke ich mich hinter einer Säule. Die Jungs verliessen das Quidditchstadion. Langsam sank ich zu Boden und lehnte mich an die Säule. Irgendwie war ich erleichtert, er hatte gesagt er hätte es nicht so gemeint und er liebte mich. Trotzdem hatte er mich verletzt, er wusste doch genau, was mit Noah geschehen war, schliesslich hatte er mich damals gerettet. Würde er nun wirklich um mich kämpfen? Ich musste unbedingt mit Lily oder Oliver sprechen und darum machte ich mich auch auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Kaum hatte ich diesen betreten kamen auch Jo, James und Lily auf mich zu: „Da bist du ja Jess, wir haben uns schon Sorgen gemacht“, meinte James. „Es ist alles in Ordnung, ich bin nur müde. Kommst du kurz mit hoch Lils?“, sie nickte, während James mir einen Kuss auf die Wange gab und mir etwas ins Ohr flüsterte. „Es wird alles wieder gut Jess“, dankbar blickte ich ihn an.
Im Schlafsaal angekommen, zog ich mich sofort um und setzte mich mit Lily auf mein Bett. Danach erzählte ich ihr von dem Gespräch zwischen James und Sirius, das ich belauscht hatte. „Du machst gar nichts Jess. Ich weiss, dass du ihn liebst und dass du ihm verzeihen wirst, aber er muss zuerst etwas dafür tun. Lass ihn ein bisschen zappeln, das wird ihm hoffentlich eine Lehre sein. Und die Sache mit Oliver zeigt nur, dass er dich wirklich liebt, er war halt total eifersüchtig. Wir sassen noch eine Weile lang da und sprachen über alles Mögliche.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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